Es wird immer selbstverständlicher, auf Polizistinnen einzuschlagen (Feminismus)
[..]Zum diesjährigen „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ wirft die GdP einen Blick auf die von Gewalt betroffenen Polizeibeamtinnen. „Unsere Kolleginnen sind Tag und Nacht für ihren Auftrag, die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, im Einsatz und werden dabei immer öfter selbst Opfer von Gewalt“, betonte Gündner-Ede.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist für 2015 insgesamt 64.371 Straftaten gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte aus. Das ist eine Steigerung gegenüber 2011 von 17 Prozent. „Jahr für Jahr sehen sich auch unsere Kolleginnen vermehrt gewaltbereiten Tätern und Täterinnen gegenüber. 2015 waren 11.296 und somit 17,5 Prozent der von Gewalt betroffenen Polizisten weiblich“, so die Gewerkschafterin. Die Einstellungszahlen von Frauen in die Polizei hat in den vergangenen Jahren eine Quote von 30 bis 33 Prozent erreicht.[..]
Eigentlich heißt das doch, dass männliche Polizisten überproportional Gewalt erfahren, denn quotenmäßig müßten 30 - 35 % weibliche Polizisten von Gewalt betroffen sein.
„Auch Beamtinnen im Einsatz erfahren immer häufiger psychische und physische Gewalt, und bedauerlicherweise zeigt die Erfahrung, dass diese vermehrt von Migranten ausgeht. Leider kommt es bei Einsätzen inzwischen häufig vor, dass Menschen aus muslimisch geprägten Ländern – hier vor allem Männer – grundsätzlich das Gespräch mit einer Polizeibeamtin verweigern“, betonte Hölzl.
Da sollten sie sich an unsere über alles beliebte Bundeskanzlerin wenden, denn sie ist ja dafür verantwortlich.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein