Maria Ladenburger (Gewalt)
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 10:11 (vor 2938 Tagen)
Die wahren Hintergründe: https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/15241987_1814951835440208_2058161018594884920_n.jpg?oh=59de8d5f067f75ad14989f79b07a0eee&oe=58BFA145
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Maria Ladenburger - Der Text
Christine , Tuesday, 06.12.2016, 11:56 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
So, ich habe den Text jetzt mal abgeschrieben, bevor er verschwindet. Achtet mal bitte nicht auf die Fehler. Viele habe ich übernommen, manche evtl. nicht und es kann sich natürlich auch meinerseits ein Fehler eingeschlichten haben. Es geht in erster Linie um den Inhalt. Die Leerzeilen habe ich der besseren Lesbarkeit halber eingefügt.
Natascha:
Also ich sag jetzt mal wie es ist, auch wenn ihr mich jetzt löscht oder blockiert.
Die FAZ ist auch so ein rechter Haufen, wenn man jetzt anfängt, gegen die Tagesschau zu berichten! Langsam zeigen immer mehr Menschen ihre wahre Gesinnung!!!
Die Tagesschau hat völlig richtig gehandelt.
Der Flüchtling ist derzeit in UNTERSUCHUNGSHAFT. Es wird vermutet, er ist der Täter. Der Täter von was? Die Presseerklärung war doch ganz klar, er sagt nichts.
Wir vom Flüchtlingsverein Freiburg haben bereits vielen Medien unsere Ansicht mitgeteilt, aber das wird wohl nicht gerne gehört.
Der Flüchtling und Maria kannten sich vermutlich schon und haben sich heimlich abends getroffen, weil die Familie nicht eingeweiht werden sollte.
Die beiden hatten sich ein gemütliches Plätzchen am Fluss gesucht und dann halt das gemacht, was junge Menschen machen, Liebe. Ja auch Flüchtlinge wissen was Liebe ist und haben davon manchmal mehr zu geben als die rechten Hetzer überall!
Vermutlich wollte sich Maria einfach waschen mit dem Flüchtling. Dieser konnte nicht schwimmen und Maria ist im dunklen Wasser ausgerutscht und bei der Kälte oder anderen Umständen leider ertrunken!
Der Flüchtling hatte einfach unglaubliche Angst in einem fremden Land sich an die Polizei zu wenden. In Afghanistan gibt es keine vernünftigen Prozesse. Da wird man sofort hingerichtet wenn man Pech hat.
Deshalb hat der arme junge Mann mit dem Wissen jeden Tag leben müssen, bis zu seiner Verhaftung. Er wird Todesangst haben und auch genau deshalb nichts sagen. Weil er von Euch und den ganzen anderen Hetzern schon vorverurteilt wurde.
Maria ist ganz klar nicht ertränkt worden, sondern ertrunken. Sie hatten vorher Sex. Überlegt mal bevor ihr gleich jeden verurteilt!
Öffnet eure Herzen und helft den Menschen. Nehmt Kontakt mit Flüchtlingen auf und helft wo ihr könnt. Ihr werdet sehen, dass sind alles ganz tolle und liebe Menschen.
Nochmals der Link https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/15241987_1814951835440208_2058161018594884920_n.jpg?oh=59de8d5f067f75ad14989f79b07a0eee&oe=58BFA145
Jetzt meine Stellungnahme.
Es beginnt ja schon einmal damit, dass Natascha alle Menschen, die sich gegen die Tagesschau positioniert haben, als rechte Hetzer hinstellt, da wird also schon mal nicht differenziert.
Wann Natascha den Beitrag geschrieben hat, kann man dem Foto nicht entnehmen. Zunächst hat der Afghane nichts gesagt. Das er mittlerweile die Schuld eingestanden hat, war anscheinend beim verfassen des Postings noch nicht klar.
Aber davon abgesehen, ziemlich am Anfang schrieb sie ja, dass die beiden sich vermutlich kannten. Von daher ist alles, was sie danach geschrieben hat, nur Spekulation.
Das es Mord war, stand ja irgendwann mal fest, ohne die Nationalität des Täters zu kennen. Wäre das Opfer tatsächlich ertrunken, hätte es dieser Fall vermutlich nicht groß in die Medien geschafft.
Ertrinken aus eigenem Verschulden konnte das Opfer nur, wenn sie betrunken gewesen wäre, aber das, sowie die Höhe des Alkoholspiegels wäre vermutlich mitgeteilt worden.
Nun ja, nachdem der Täter zugegeben hat, dass er Maria ermordet hat, wird die junge Frau wohl umdenken müssen. Vermutlich wird ihr aber irgendein Grund einfallen, weshalb doch das Opfer und nicht der Täter schuld ist.
Armes Deutschland
Gerade auf Twitter gefunden:
Dazu noch ein Text auf Journalistenwatch:
Es kann nicht sein...
… was nicht sein darf. Ralf Stegner behauptet, Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sei „dümmer als die Polizei erlaubt“. Wendt hatte einen Zusammenhang zwischen der Einwanderung Kulturfremder und der Ermordung von Maria Ladenburger (19) durch einen Afghanen in Freiburg hergestellt.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_79734544/gewalttat-in-freiburg-ralf-stegner-geht-rainer-wendt-scharf-an.html
Zitat: >“Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), hatte der „Bild“-Zeitung (Online) gesagt: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“.“ Und: „Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“<-Zitatende.[..]
http://journalistenwatch.com/cms/es-kann-nicht-sein/
Gott sei Dank gibt es noch Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, die Klartext reden. Allerdings frage ich mich schon seit einiger Zeit, wie hoch die Halbwertzeit von Rainer Wendt bzgl. seines Postens ist.
Christine
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Ich fordere von der Politik die Gründung einer Maria-Ladenburger-Stiftung
Mus Lim , Tuesday, 06.12.2016, 18:22 (vor 2938 Tagen) @ Christine
WikiMANNia: Maria Ladenburger
Natascha:
[...]
Maria ist ganz klar nicht ertränkt worden, sondern ertrunken. Sie hatten vorher Sex. Überlegt mal bevor ihr gleich jeden verurteilt!
[...]
Mit dem Überlegen ist das ja so eine Sache. Der ehemalige angolanische DDR-Arbeitsmigrant Amadeu Antonio Kiowa, der am 6. Dezember 1990 in Eberswalde ermordet wurde, war auch ein Einzelfall.
Kiowa und sein Tod wurde jedoch instrumentalisiert, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der rechtsextremen Alltagskultur zu stärken". 1998 wurde die nach Kiowa benannte Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet. Seit 2007 organisiert die Barnimer Initiative Light me Amadeu Demonstrationen und Veranstaltung gegen Fremdenfeindlichkeit und hält anlässlich des Todestages Gedenkveranstaltungen ab. Am Ort des Verbrechens wurde eine Gedenktafel für Kiowa errichtet. Der Sänger Konstantin Wecker widmete Kiowa in Anlehnung an sein Lied Willy eine Ballade, in der er die Tat beschreibt und Fremdenhass anprangert.
Der Freiburger Bürgermeister Dieter Salomon steht jetzt in der Pflicht, mindestens eine Maria-Ladenburger-Stiftung zu gründen und jährlich Gedenkveranstaltungen abzuhalten, um "die zivile Gesellschaft gegen das Problem der deutschfeindlichen Hass- und Gewaltkultur zu stärken". Bei rassistisch motivierten Gewalttaten wie im Fall Kiowa wird das ja auch getan.
Dazu noch ein Text auf Journalistenwatch:
Es kann nicht sein...
[...]
http://journalistenwatch.com/cms/es-kann-nicht-sein/
Max Erdinger, die alte Socke!
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RIP Khaled, no RIP Maria?
Christine , Wednesday, 07.12.2016, 16:44 (vor 2937 Tagen) @ Mus Lim
Der Artikel bringt alles das auf den Punkt, was mir ebenfalls durch den Kopf ging.
Wer erinnert sich an den Mord an dem 20-jährigen Asylbewerber Khaled Idris Bahray Anfang 2015 in Dresden?
Er ging als „erster Pegida“-Toter durch ALLE Medien. Die Empörung war groß. Es gab Mahnwachen, es gab Demos – über 10.000 Menschen gingen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus in verschiedenen Städten auf die Straße, auch Politiker liefen mit.[..]
und Volker Beck zeigte die Polizei an – „wegen möglicher Strafvereitelung im Amt“.[..]
http://www.n-tv.de/politik/Volker-Beck-zeigt-Dresdner-Polizei-an-article14329481.html
Szenenwechsel
Freiburg, zwei Frauen werden ermordert. Im Falle des Mordes an der Medizinstudentin Maria L. wird ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen, DNA-Spuren haben ihn überführt. Im Gegensatz zum Mord an Khaled geht dieser Fall nicht durch alle Medien.[..]
Auch Ralf Stegner schaltet sich ein. Wir erinnern uns: Es ist der Ralf Stegner, der nach dem schrecklichen Attentat auf die Kölner Oberbürgermeisterin twitterte: „Pegida hat in Köln mitgestochen“. Genau dieser Stegner twittert jetzt „Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig.“[..]
https://web.de/magazine/panorama/freiburg-mord-studentin/mord-studentin-freiburg-spd-vize-ralf-stegner-attackiert-polizeigewerkschafter-32045400
Demonstrationen und Mahnwachen gibt es natürlich nicht.
Doch halt, die AfD in Freiburg hat es gewagt, eine Mahnwache und Kundgebung in Gedenken an die ermordete Studentin abzuhalten. Aber was für Khaled so selbstverständlich war, schickt sich für Maria nicht – im Gegenteil, für viele ist es ist die AfD-Veranstaltung eine Provokation. Und so stehen den 20-30 AfDlern plötzlich 300 Gegendemonstranten von der Antifa, den Grünen, der SPD und ja, auch der FDP, gegenüber. Es kommt sogar zu Auseinandersetzungen zwischen der Antifa und der Polizei.
Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, postet FDPler Sascha Fiek auf Facebook:
„Jetzt auf der Gegendemonstration gegen die widerliche AFD Freiburg. Es ist gut zu sehen, dass dem kleinen AFD Haufen eine weit größere Masse gegenübersteht. Wir dürfen der Intoleranz der braunen Ratten nicht länger mit falscher Toleranz begegnen. Es wird Zeit, unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie zu verteidigen.“
https://www.facebook.com/sascha.fiek/posts/10209771190169784
Kein Wort zu der Tat, kein Wort zum Opfer, stattdessen bezeichnet er Mitglieder einer demokratischen Partei als „braune Ratten.“ Vielleicht hat der Liberale (sic!) vergessen, dass es ausgerechnet die Nazis waren, die Menschen gern als Ratten bezeichneten. Im Nazi-Film „Der ewige Jude“ wird die bildlich dargestellte Wanderung der Juden aus Osteuropa mit der Wanderung von Ratten verglichen, jüdische Menschen damit zu vernichtendem Ungeziefer gleichgestellt. Kommt Ihnen das bekannt vor, Herr Fiek? Sie bewegen sich auf dem gleichen, faschistischem Niveau und merken es noch nicht einmal.[..]
http://journalistenwatch.com/cms/rip-khaled-no-rip-maria/
Dem ist erst einmal nichts hinzuzufügen.
Christine
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Danke, Christine, ich habe einen WikiMANNia-Artikel draus gemacht
Mus Lim , Thursday, 08.12.2016, 06:13 (vor 2936 Tagen) @ Christine
Danke, Christine, ich habe einen WikiMANNia-Artikel draus gemacht.
Er kommt sehr gut an!
Innerhalb 12 Stunden in Google auf Seite Eins
und in 36 Stunden 2400 Aufrufe.
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Antifa sabotiert mit Gewalt Trauerfeier für Maria Ladenburger
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 14:58 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
bearbeitet von guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 15:12
Es waren auch Vertreter der Politik bei dem Antifa-Mob dabei, wie Julien Bender, Vorsitzender der SPD, Hartmut Hanke, Vorsitzender der FDP in Freiburg sowie Sascha Fiek, ehemaliger Vorsitzender der FDP Freiburg, der die Teilnehmer der Mahnwache noch vor Ort als „braune Ratten“ beleidigte.
PS.: http://www.tnmultimedia.de/het-forum/viewforum.php?f=80
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Bei aller Tragik ist anzumerken...
Cyrus V. Miller , Tuesday, 06.12.2016, 16:13 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
...dass es sich bei Maria diesmal nicht um eine gewöhnliche Wegwerf-Untertanin handelt, sondern um die Tochter eines äußerst wohlhabenden Angehörigen des mit Steuergeldern fettgemästeten, linientreuen EU-Beamtenadels.
In bester Gutmenschenmanier lassen die Eltern Maria als Helferin ins Asylheim; spenden selbst nach ihrem Tod noch viel Geld für eine Organisation der Helferindustrie, die noch mehr "Flüchtlinge" ins Land holen will.
Ganz im Ernst: Wer solche Eltern hat, braucht keine mörderischen Migranten mehr. Was sind das für gehirngewaschene Menschen, die die eigene Tochter so fahrlässig-bereitwillig opfern?
Unbegreiflich, unfassbar.
Bei aller Tragik ist anzumerken...
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 17:08 (vor 2938 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Hallo Cyrus,
es sind nicht nur die Eltern: http://www.anonymousnews.ru/2016/12/06/freiburger-mord-erschuettert-willkommenskultur-gruene-jugend-und-jusos-schweigen/
Langsam kann man sich doch mal überlegen nach Ostdeutschland umzuziehen.
Gruß
g
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Linientreue bis in den Tod!
Der/Anarchist, Tuesday, 06.12.2016, 17:09 (vor 2938 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Diese Eltern sind nicht besser als jene Eltern, die Ende 1944, Anfang 1945, voller Stolz auf ihre Söhne waren, die als eines der letzten Aufgebote Hitlers in den Tod geschickt wurden. Man muß diesen Vergleich ziehen, um immer wieder deutlich zu machen, daß der Untertanengeist der Deutschen auch heute vor sinnloser Selbstzerstörung nicht Halt macht. Für uns Außenstehende ist das nicht nachvollziehbar. Aber das ändert nichts an der Tatsache, daß diese Dummköpfe existieren.
Hätte ich eine Tochter, die von diesen importierten Totmachern umgebracht würde, dann stünde ich nicht noch an ihrem Grab, um für das Importieren weiterer Totmacher zu betteln! Eine solche geistige Beschränktheit muß eine pathologische Erklärung haben.
Linientreue bis in den Tod!
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 18:05 (vor 2938 Tagen) @ Der/Anarchist
Hallo Anarchist,
Diese Eltern sind nicht besser als jene Eltern, die Ende 1944, Anfang 1945, voller Stolz auf ihre Söhne waren, die als eines der letzten Aufgebote Hitlers in den Tod geschickt wurden.
Das ist ein interessanter Aspekt. Frei nach Marx wiederholt sich die Geschichte. Das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Ende 44 / Anfang 45 war die Situation so, daß die Alliierten die bedingungslose Kapitulation des deutschen Reiches wollten.
Was ist heute?
Mir fehlen für die Dummheit der Gutmenschen die Worte.
Gruß
g
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Einem FAZ-Schreiberling hat der Beitrag gefallen!
Mus Lim , Thursday, 08.12.2016, 02:58 (vor 2937 Tagen) @ Der/Anarchist
Guckst Du:
http://de.wikimannia.org/Sebastian_Eder
Der Artikel
http://de.wikimannia.org/Maria_Ladenburger
hat (nach nur 1,5 Tagen) bereits 2400 Aufrufe.
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Einem FAZ-Schreiberling hat der Beitrag gefallen!
Der/Anarchist, Friday, 09.12.2016, 12:05 (vor 2935 Tagen) @ Mus Lim
Sein Artikel besitzt keinen einzigen eigenen Gedanken, sondern ist ein einziges "HateSpeech" gegen Andersdenkende. Deshalb ist dieser arme Geist genötigt, im Internet herumzustöbern, um zu seinem Artikelchen zu gelangen, der, wie man es von linksfaschistischen Journalisten erwartet, ganz im politisch korrekten Einheitsmeinungsbrei endet.
Der Mann hätte 1944/1945 gut als Journalist für den "Stürmer" schreiben können. Und da sage mir einer, die Geschichte wiederholt sich nicht...
Inhaltlicher Zusammenhang ist in der journalistischen Disziplin "Mit-Dreck-Werfen" ja wohl auch nicht nötig
Mus Lim , Sunday, 11.12.2016, 00:38 (vor 2934 Tagen) @ Der/Anarchist
Sein Artikel besitzt keinen einzigen eigenen Gedanken, sondern ist ein einziges "HateSpeech" gegen Andersdenkende.
Der ist auf die Straße gegangen und hat Dreck eingesammelt. Der Dreck liegt auf der Straße ja auch zusammenhanglos rum.
Was der "Qualitätsjournalist" da zusammengetragen hat, ist inhaltlich auch vollkommen zusammenhanglos.
Das ist in der journalistischen Disziplin "Mit-Dreck-Werfen" ja wohl auch nicht nötig.
Der Mann hätte 1944/1945 gut als Journalist für den "Stürmer" schreiben können. Und da sage mir einer, die Geschichte wiederholt sich nicht...
Psssst, nicht so laut!
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Linientreue bis in den Tod! Sebastian Eder der deutsche Untertan!
Der/Anarchist, Friday, 09.12.2016, 12:23 (vor 2935 Tagen) @ Der/Anarchist
Und wie wir es nicht anders kennen von politisch korrekten Dummköpfen, verzerren sie eine Textaussage, in dem sie den Kontext nicht wiedergeben. Denn in meinem zweiten Satz erkläre ich, warum dieser Vergleich notwendig ist: ich zeige damit auf, daß noch heute der deutsche Untertanengeist existiert. Der Untertanengeist, der sogar seine eigenen Kinder für eine menschenfeindliche Ideologie opfert. Nichts anderes beweist einerseits der Vater der getöteten, der noch am Grab seiner Tochter! um Spenden für eben jene importierten Totmacher bettelt. Und nichts anderes beweist der Sebastian Eder, der einen HateSpeech auf geistig gesunde Menschen ablässt, für die ein solches Verhalten des Vaters pathologische Züge aufweist.
Die FAZ hatte einmal Qualität. Jetzt ist sie nur noch ein Propagandablättchen, das von investigativen Journalismus weit entfernt liegt.
Bildungsschwache Linke...
Der/Anarchist, Friday, 09.12.2016, 12:46 (vor 2935 Tagen) @ Der/Anarchist
bearbeitet von Der/Anarchist, Friday, 09.12.2016, 13:06
Es gibt ein Buch von Hans Fallada, das heißt: Jeder stirbt für sich allein. In diesem Buch geht es um ein einfaches Arbeiterehepaar, das sich nach dem Tod ihres Sohnes, der an Front gefallen ist, gegen das Hitler-Regime wenden, indem sie Postkarten verteilen, auf denen sie ihren Unmut geschrieben hatten. Warum fällt mir dieses Buch ein? Weil es erstens authentisch ist, das heißt dieses Paar hat es tatsächlich gegeben, zweitens die Reaktion dieser Eheleute verständlich ist. Unverständlich aber ist die Reaktion eines Vaters, der am Grab seiner Tochter, das Opfer einer menschenverachtenden Ideologie, für ein kriminelles Regime betteln geht!
Wir, die hiesigen Kommentatoren, reagieren im Grunde wie dieses Ehepaar, das durch den schlagartigen Verlust ihres Sohnes das Hitler-Regime verachteten. Wir Kommentatoren zeigen mit unseren Kommentaren, das wir nicht gewillt sind, das Merkel-Regime, das deutsches Recht gebrochen hat, bedingungslos hinzunehmen. Deshalb zeigen wir auf direkte Weise, was in diesem Land falsch läuft. Und wie dumm muß man sein, wenn man diese menschenverachtende Ideologie eines Merkel-Regime verteidigt! Wie dumm muß man sein, wenn man seine eigene Identität hasst! Rassismus ist zuerst ein linkes Problem, das aus Bildungsarmut resultiert. Denn Denken bedeutet, zu unterscheiden, nicht zu vereinheitlichen, d.h. der Dumme, also der Linke, sagt: alle Menschen sind gleich; alle Menschen sind gut; es gibt keine Zweigeschlechtigkeit; alle Menschen müssen denken wie ich, sonst sind sie keine vollwertigen Menschen usw.; alle Deutschen sind böse Nazis, es sei denn sie sind dumm, ähm links;...
Deshalb gibt es auch sehr selten linke Ideologen unter Naturwissenschaftlern. Denn Naturwissenschaftler beobachten und unterscheiden.
FB Profil Hussein Khavari
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 17:38 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
http://www.facebook.com/hussein.khavari.12
https://deutschesweb.wordpress.com/
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Maria Ladenburger kann sich nicht mehr entschuldigen
Mus Lim , Tuesday, 06.12.2016, 18:10 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
WikiMANNia: Maria Ladenburger
"Entschuldige bitte, lieber Vergewaltiger!"
Das kann Maria Ladenburger ja nun leider nicht mehr sagen.
Eine 24-jährige Sprecherin der Linksjugend, der Jugendorganisation der Partei Die Linke, wurde in den letzten Januar-Tagen in einer kleinen Parkanlage ihrer Stadt von zwei bis drei jungen Männern vergewaltigt. Sie sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben. Das ist zumindest die Beschreibung in der Lokalpresse. Die Vergewaltigung wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht.
Bis hierhin ist es einer von vielen Fällen, wie sie in der Bundesrepublik leider täglich vorkommen: männliche Gewalt gegen Frauen, in diesem Fall vielleicht befeuert von einem religiös imprägnierten Frauenbild, das Frauen in Huren und in Heilige aufteilt.
[...] Statt sich nur bei ihrem Peiniger zu bedanken, entschuldigt sie sich sogar pflichtgemäß.
Aber lesen Sie selbst (vollständiger Text inkl. Rechtschreib- und Grammatikfehlern von ihrer Facebook-Seite):
Lieber männlicher Geflüchteter,
vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.
Es tut mir so unfassbar Leid!
Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel.
Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.
Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.
Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Das du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.
Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher.
Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.
Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist.
Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.
Für uns beide tut es mir so unglaublich Leid.
Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.
Aber was mir wirklich Leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem Rassismus ausgesetzt bist.
Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.
Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.
Danke, dass es dich gibt - und schön, dass du da bist.
Name und Screenshot der Facebook-Seite liegen dem Verfasser vor. - http://www.achgut.com/artikel/entschuldige_bitte_lieber_vergewaltiger
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Der Freiburger Sexualmord und der Deutschlandfunk als Zuhälter
guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 19:12 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
Dr. rer. nat. habil. T. Bodan [mailto:t.bodan@siomec.de]
Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2016 00:21
An: hoererservice@dradio.de
Betreff: Der Freiburger Sexualmord und der Deutschlandfunk als Zuhälter
Hörermeinung zu Ihrem „Kommentar der Woche“ über den Freiburger Sexualmord, mutmaßlich begangen durch einen afgha-nischen minderjährigen (?) „Flüchtling“ (Sendezeit 5.12.2016, 19:11, Autorin: Bettina Schmieding)
Sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk,
der Kommentar Ihrer Kollegin, Bettina Schmieding beginnt wie folgt:
„Eigentlich wollte ich mich hinsetzen und Ihnen erklären, warum wir die Festnahme des afghanischen Tatverdächtigen im Frei-burger Kriminalfall zunächst nicht gemeldet haben. Es hätte genügt zu sagen, daß der Deutschlandfunk ein überregionales Pro-gramm ist, wir nur über Fälle berichten, die gesellschaftlich relevant (= bedeutsam) sind. Daß die Unschuldsvermutung gilt, daß der Verdächtige minderjährig und somit schutzbedürftig ist, und wir sowieso bei allem, was irgendwie nach Boulevard aussieht, sehr zurückhaltend sind. Und was das überhaupt mit einer Sexualstraftat zu tun haben soll, ob einer aus Afghanistan, dem Breisgau oder Spanien stammt?“
Das restliche Geschwafel ist es nicht wert, kommentiert zu werden, denn es ist ein einziger Versuch der Rechtfertigung, warum man dem Hörer eben gerade nicht über diesen Sexualmord berichtet. Ich schenke es mir, obwohl man so einiges über die angebliche Ge-genprobe Ihrer Frau Schmieding sagen oder vielmehr fragen könnte („Gegenprobe: Wie wären wir denn damit umgegangen, wenn ein „Rechtsradikaler“ der Tat bezichtigt würde?“), aber wir wissen doch alle, was da erneut für ein ideologisches und realitätsfernes Kauderwelsch herausgekommen wäre.
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht?
Nun, ich werde Ihnen jetzt nicht nur das Gegenteil beweisen, sondern Ihnen auch zeigen, daß Sie sich mit Ihrer Verlogenheit ins eigen Fleisch schneiden. Passen Sie also gut auf, denn es wird spannend, glauben Sie mir! (gekürzt aus [1])
Die Rechnung mit der wir beginnen wollen, ist extrem einfach: Wir beziehen uns zunächst auf eine Aussage von Alice Schwarzer und folgende Quelle [2]. Wir finden dort, daß bei weniger als 20% Türkenanteil die Polizei Kölns schon vor Jahren 70 bis 80 Prozent der Vergewaltigungen durch Männer allein aus dieser Bevölkerungsgruppe verzeichnete. Das heißt: Eine Gruppe von nur 1/5 der Bevölkerung begeht 4/5 der Vergewaltigungsverbrechen (wobei wir wis-sen, daß die Taten unter Muslimen nicht zur Anzeige kom-men, weil die Mädchen dort schlicht tot sind, wenn sie ihre Brüder, Väter, Vettern, Onkels usw. anzeigen). Anders ausgedrückt, es „schafft“ also die fragliche Türkenmännergruppe in Deutschland 80 Vergewaltigungen während 4 gleichgroße deut-sche Männer-gruppen im gleichen Zeitraum auf gerade mal 20 solche Taten kämen. Bei vier Türkenmännergruppen müßte man 4 x 80 rechnen und hät-te 320 Vergewaltigungen, denen 20 Vergewaltigungen durch die gleichgroße deutsche Vergleichsgruppe gegenüberstehen. Der Türke „schafft“ also 16mal mehr Vergewaltigungen als der durchschnittliche deutsche Vergleichsmann, denn 320 : 20 =16.
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Nun bezieht sich diese Rechnung aber auf Türken, welche teils schon in der dritten Generation in Deutschland leben. Über die sta-tistischen Faktoren der unkultivierten und gänzlich unangepaßten, dazu für den Arbeits- geschweige denn den Heiratsmarkt nahezu vollkommen unbrauchbaren „Horden“, welche jetzt mit dem berühmten freundlichen Gesicht des Willkommensmobs von ihren Müttern, Frauen, Schwestern und Töchtern aus ihrer Heimat weggelockt worden sind, will man gar nicht erst nachdenken. Diese dürften nämlich (Zahlen aus Schweden und Deutschland werden das sicher leicht belegen, so man denn ordentlich erfaßt) sogar noch bei weitem über dem Faktor 20 liegen und wenn man ganz sauber und ehrlich recherchiert, sollte man womöglich bei Werten um die 100 bis gar 200 landen. Anders sind nämlich die explodierenden „Einzelfälle“ gar nicht mehr zu erklären (s. [3, 4]).
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Gut, dann nehmen wir mal eine richtige Statistik und rechnen noch genauer. Vernünftige Erfassungen solcher Verbrechen gibt es beispielsweise in Dänemark [5]. Dort finden wir die statistisch gesicherte Aussage, daß ca. 5 % (genau 4,932%) nichtwestlicher Migranten über die Hälfte der Vergewal-tigungen begehen. Wir rechnen im Interesse der nichtwestlichen Migranten genau mit der Hälfte und bekommen bereits einen Faktor von 19,273, d.h. ein nichtwestlicher Migrant „schafft“ MINDESTENS 19mal mehr Vergewaltigungen als ein echter Däne. Das deckt sich vollkommen mit den statistischen Zahlen auf [6]. Der Wert ist sogar etwas niedriger als das dortige Maximum, was aber daran liegen dürfte, daß wir die Zahl der Vergewaltigungen durch nichtwestliche Migranten nach unten abgerundet hatten, denn statt „über der Hälfte durch nichtwestliche Migranten“ verwendeten wir genau die Hälfte in unserer Rechnung. Wir wollen diesen Zahlenwert der größeren Vergewaltigungsaffinität von nichtwestlichen Migranten im Folgen-den den „rapefu-gees-factor“ (den Faktor „Vergewaltiger-Flüchtlinge) nennen und wir werden gleich sehen, warum diese harte Bezeichnung die Sache doch recht gut trifft. Wir werden auch sehen, warum die Menschen, welche den Begriff „rapefugees“ geprägt haben (z. B. hier [3]) durchaus auch ohne Statistik den richtigen Instinkt hatten.
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Rechnet man in der konkreten Aussage von „über der Hälfte“ übrigens mit einem Verhältnis von 60% zu 40%, so ergibt sich sofort ein erschreckendes Bild. Der „rapefugees-factor“ steigt nämlich auf unglaubliche 28,9. Will man also in Prozent ausdrücken, um wieviel wahrscheinlicher ein nichtwestlicher, vor allem muslimischer oder schwarzafrikanischer Mann gegenüber einem Einheimischen dazu neigt, zum Vergewaltiger zu werden, so gelangt man zu der unvorstellbaren Zahl von knapp 2890% (in Worten: zwei-tausend achthundert neunzig Prozent).
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Der eine oder andere Willkommensextremist mag sich nun an den 60/40 stören, aber das macht nichts, denn die Aussage „mehr als die Hälfte“ der auf das Konto der nichtwestlichen Migranten*** gehenden Vergewaltigungen erlaubt selbstverständlich auch ein Verhältnis von 51/49. Das bringt aber immer noch eine über 20fach höhere Vergewaltigungsaffinität („Schaffenskraft“) für die nicht-westlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Män-nern. Eine inakzeptable Gefährdung der einheimischen Bevölkerung eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Vergewaltigung ihrer Sicherheit, ihres Le-bensstils, mithin ihrer Persönlichkeit und Kultur.
„Warum sollten wir uns das gefallen lassen?“ Könnte man ganz allgemein fragen, aber noch entscheidender ist wohl die Frage an Sie:
„Warum meinen Sie, über diese dramatische Gefährdungslage nicht berichten zu müssen?“ „Warum meinen Sie, ein ganzes Land für dumm verkaufen und durch Vorenthaltung von wichtigen Informationen in Gefahr bringen zu müssen?“ „Ist Ihnen denn nicht bewußt, daß sich an Ihrer verantwortungslo-sen und verharmlosenden Berichterstattung Eltern, Frauen, Kinder in ihrem Verhalten ausrichten und Sie so zu Mittätern werden?“
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Damit endet jedoch die Grausamkeit der Bereicherung noch lange nicht. Denn nun ist zu berücksichtigen, daß sich in der Tat „einige der schon länger im Lande befindlichen nichtwestlichen, zumeist muslimischen Migranten“***, doch irgendwie „integrieren“ (eingliedern) - nach Meinung des Willkommens-mobs der „weitaus ÜBERWIEGENDE Teil“!!! - und nicht mehr „so gefährlich sind". D.h., der statistisch gesicherte Wert der 20 bis 30fach höheren Verge-waltigungsaffinität der nichtwestlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Männern muß, wenn sie bei den länger hier lebenden Migranten*** doch irgendwann abnimmt (in der 3. Generation auf 16 [2]!!! Was für eine Integrationsleistung!) durch die Neubereicherer mehr als ausgeglichen wer-den, weil sonst der hohe Endwert nicht zustande käme. Mit ganz leichter Mathematik kommt man so sehr schnell auf wahrlich beeindruckende Werte von bis zu über HUNDERT für den „rapefugees-factor“.
Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?
Wenn irgendwo ein Bahnwaggon mit Säure umkippt und so zirka 100 Anwohner wegen der Gefahr von Gasvergiftungen womög-lich gefährdet sein könnten, hört man bei Ihnen bereits die Warnmeldungen bundesweit aus der Sendanstalt brabbeln. Wenn je-doch die „Neubereicherer“, welche die Willkommensextremisten dieses Landes seit September 2015 hier hereingeholt und auf die-ses bedauernswerte Volk losgelassen haben, selbst im besten Fall* knapp zu einer Verdopplung der Gefährdungslage für Kinder und Frauen hinsichtlich grausamer Sexualdelikte führt (verwenden Sie zur Rechnung einfach die Zahlen von [7]), dann sehen Sie noch immer keine gesellschaftliche Relevanz? Fast 7000 Sexualopfer durch Bereicherer im besten Fall und Sie sehen keine gesellschaft-liche Bedeutung? 7000 zu seelischen Krüppeln gemachte Frauen, Mädchen und kleine Jungen und Sie wollen Ihrem Hörer erzählen, Sie tun genau das Richtige, wenn Sie über diese Tatsachen schweigen, gar lügen?
Die Tatsache, daß diese schrecklichen Zahlen hoffentlich nicht so schrecklich ausfallen wie sie hier stehen, ist nach Überzeugung des Autors bereits auf eine massive Verhaltensänderung der Urbevölkerung zurück zu führen. Das Volk wurde bereits teilislamisiert, archaisiert und „schariaisiert“.
Wer das nicht glaubt, der sehe sich bitte an, wie sich junge deutsche Mädchen und Frauen inzwischen in Schwimmbädern verhalten, wenn Bereicherer in ihre Nähe kommen [8]!!! Würden sie das nämlich nicht tun, so sähe die Situation so aus:
Abb. 1: Mehr an Vergewaltigungen in Deutschland als Funktion der größeren Vergewaltigungsaffinität der Neubereicherer bei gleichbleibend freizügigem Verhalten der Urbevölkerung (ist bereits nicht mehr der Fall). Y = 0 würde bedeuteten, daß sich die Neubereicherer „nur“ ebenso schlimm verhielten wie bereits länger hier lebende Migranten.
Frau Schmieding, schämen Sie sich nicht? Tausende von Menschen, die sie hätten warnen und womöglich vor einem bösen Schicksal sowie lebens-langen seelische Qualen bewahren können und zwar indem sie einfach nur berichtet hätten, was tatsächlich gesellschaftlich bedeutsam gewesen wäre? Diese Bereicherung ist eine, in der Tat, aber Sie sollten endlich darüber berichten! Jeder dieser Menschen min-destens ein 29fach höheres Vergewaltigungs-, bzw. Sexualdeliktpotential, ein 8,5fach höheres Eigentumsdeliktpotential (nur gefängnisrelevante Straftaten), ein x-fach höheres Mordpotential, ein y-fach höheres Schläger- und Messerstecherpotential und vieles, vieles mehr.
Oder wissen Sie das bereits längst alles und täuschen mit purer Absicht dieses gutgläubige, dieses gutmütige, spendierfreudige und leidensfähige Volk? Sehen Sie die ganzen vergewaltigten Frauen und Kinder schlicht als kleine unschöne, aber nun einmal notwendige Opfer, sog. Kollateralschäden eben …? Und dann lassen Sie sich von diesen Menschen, die Ihnen womöglich sogar vertrauen und Ihnen glauben tatsächlich jeden Tag auch per Zwang die Ge-hälter für Ihre verlogene Arbeit bezahlen?
Schämen Sie sich!
Wenn dem so ist, sFrau Schmieding & Co., wenn Sie das also wirklich alles wissen (wovon wir ausgehen müssen, denn die Zahlen liegen offen vor und die Rechnungen sind gar zu einfach), dann mag ich mir gar nicht ausmalen, was Ihnen passieren wird, wenn die Lage doch irgendwann einmal überkritisch werden sollte und der Kessel überkocht oder gar explodiert.
Wenn dem so ist, sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk, dann Gnade Ihnen Gott.
„Wo macht der gemeine Bereicherer heute die besten deutschen Bräute oder kleinen Kinder klar?! Tipps und Tricks des Deutschlandfunk für ein gelun-genes „Taharrush gamea“ nach dem Freitagsgebet.“
D… Ach ja, ich erinnere mich, da war doch dieser Vorschlag für ein Deutschlandfunk auf Arabisch*****, nicht wahr? Bezahlen sollen das – selbstver-ständlich – die deutschen Zwangszahler… ***** ist natürlich von großer gesellschaftlicher Bedeutung...
T. Bodan
Diese Zuschrift an den Hörerservice des DLF darf gerne beliebig geteilt, veröffentlicht oder auch kritisiert werden.
* gleicher Gefährdungsfaktor selbst bei den ganz und gar unangepaßten Neuen wie bereits bei den länger hier lebenden nichtwest-lichen Migranten – eine aus statistischer Sicht eigentlich gänzlich unzulässig optimistische Annahme
[1] T. Bodan: „B schafft I: Ein Bereicherer „schafft“ 100mal mehr Vergewaltigungen als ein Einheimischer - Eine psychologische UND statistische Analyse …… --- www.amazon.com/dp/B01N7CP1WE
[4] http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise
[5] www.statusquo-news.de/kriminalitaet-in-schweden-anstieg-vergewaltigungen-um-1472-prozent/
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_und_Einwanderungspolitik_in_D%C3%A4nemark_seit_1945
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
[8] www.youtube.com/watch?v=z2ikXL-GHF8
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Die politische Korrektheit muss sterben!
Mus Lim , Tuesday, 06.12.2016, 19:22 (vor 2938 Tagen) @ guerrero
Leider sind Englisch-Kenntnisse nötig, aber das Interview ist gut:
Why Political Correctness Must End - Milo Yiannopoulos und Stefan Molyneux
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Mörder von Maria L. wird glimpflich davonkommen
guerrero, Wednesday, 07.12.2016, 10:10 (vor 2937 Tagen) @ guerrero
wegen „Reifeverzögerungen“ und „fehlender Tötungsabsicht“
http://recentr.com/2016/12/06/moerder-von-maria-l-wird-glimpflich-davonkommen-wegen-reifeverzoegerungen-und-fehlender-toetungsabsicht/
Die deutsche Politik hat die Flüchtlingsströme ins Land gelassen, obwohl diese über sichere Drittstaaten einreisten. Es gab anscheinend kein ausgereiftes Sicherheitskonzept, sondern Fragebögen und ähnlich armselige Maßnahmen. Das Risiko, in Deutschland zum Opfer eines deutschen Killers zu werden, lässt sich ausrechnen. Die Quote an Psychopathen und Narzissten lässt sich einigermaßen genau schätzen. Allerdings fehlen gerade in Deutschland moderne Diagnosemöglichkeiten. Schwere Persönlichkeitsstörungen werden meistens übersehen bei Gesprächen und Fragebögen. Flüchtlinge aus rückständigen Krisenregionen waren krankhaftem staatlichem Missbrauch ausgesetzt und dies bringt leider mehr Missbraucher hervor. Deshalb sollte man insbesondere als junge attraktive Frau ein hohes Maß an Sicherheit walten lassen und darf sich nicht von ideologischer Schönfärberei den Blick auf die Realität verschleiern lassen.
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Bild: Ist das Frauenbild der Flüchtlinge ein Problem?
guerrero, Wednesday, 07.12.2016, 11:01 (vor 2937 Tagen) @ guerrero
bearbeitet von guerrero, Wednesday, 07.12.2016, 11:30
http://www.bild.de/news/inland/mord/ist-das-frauenbild-der-fluechtlinge-ein-problem-49196724.bild.html
Verhindern lassen könnte sich das etwa durch eine direkte Betreuung durch deutsche Männer. Ein Gedanke von Dr. Maggie Schauer (51), Leiterin des „Kompetenzzentrums Psychotraumatologie“ der Uni Konstanz: „Sie sollten als Vorbild dienen, mit den jungen Männern alternatives Verhalten einüben.“
War eigentlich klar. Weil ja auch diejenigen deutschen Männer, die sich für so etwas hergäben, so tolle Vorbilder für diese Typen wären. Der Schwachsinn wird jetzt gehebelt (neudeutsch geleveraged).
https://www.youtube.com/watch?v=O8wjJC4CXrU
"Bis zu 40 Prozent aller Flüchtlinge sind durch ihre Erlebnisse von Elend und Krieg in ihren Heimatländern traumatisiert und haben oft schwere seelische Schäden durch ihre Fluchterlebnisse", warnt Psychotherapeutin Dr. Maggie Schauer. Politik und Behörden sorgten zumeist nur für organisatorische Voraussetzungen zur Aufnahme von Flüchtlingen, dies sei jedoch nicht ausreichend.
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Flüchtlinge als Konjunktur-Programm für die Gesundheits- und Sozialindustrie!
guerrero, Wednesday, 07.12.2016, 16:47 (vor 2937 Tagen) @ guerrero
http://n0by.blogspot.de/2016/12/von-madchen-mordern-migranten.html
Von diesem reichen Regen und süßen Segen aus Steuergeldtaschen gesetzlich Krankenversicherter werden Mediziner wie Migranten gleichermaßen profitieren und alle angeschlossenen Dienstleister des Sozialindustriellen Verwertungsbetriebs ebenso. Der Herr Medizinalrat mag sich den schönen Satz rahmen und ins Konferenzzimmer hängen:
„Den Einnahmen des Gesundheitsfonds werden im Jahr 2017 einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt...."
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Alles "Einzelfälle"!
Mus Lim , Thursday, 08.12.2016, 06:02 (vor 2936 Tagen) @ guerrero
Schreckliche Szenen am Mittwoch in Kronshagen bei Kiel: Eine brennende Frau läuft über eine Straße, Passanten kommen ihr zu Hilfe. Wenig später wird ein 41-Jähriger festgenommen.
Eine Frau ist auf einem Gehweg vor einer Klinik in Kronshagen bei Kiel angezündet worden. Das Opfer habe am ganzen Körper gebrannt und schwebe in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher. „Man konnte nicht mehr erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt.”
Am Mittwochabend ist die Frau dann gestorben. Sie sei ihren schweren Verbrennungen erlegen, teilte die Polizei in Kiel mit.
Nachdem der Täter sein Opfer am Mittwoch mit einer zunächst unbekannten Flüssigkeit übergossen und in Brand gesetzt hatte, lief die Frau davon. Sie überquerte noch die Straße vor der Klinik. Dann kamen ihr nach ersten Erkenntnissen der Polizei Passanten zu Hilfe und löschten das Feuer.
Polizei nimmt 41-Jährigen fest
Die Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Kurze Zeit später wurde in Tatortnähe ein 41 Jahre alter Mann festgenommen. „Die Hintergründe und das Motiv sind noch unklar”, sagte der Polizeisprecher. Die Kieler Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Der Tatverdächtige befindet sich in Gewahrsam. Der Polizeisprecher sprach von einer „Großlage”. „Wir stellen uns auf umfangreiche Ermittlungen ein”, sagte er. Es gebe zwischen 10 und 20 Zeugen des Geschehens. Das Areal wurde von der Polizei weiträumig abgesperrt. Die Ermittler sichteten Beweisstücke wie ein Haarband und eine Mütze, die auf dem Gehweg lagen.
Verdächtiger und Opfer stammen aus Afrika
Laut Polizei handelt es sich beim Tatverdächtigen um einen 41 Jahre alten Mann, der vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland eingereist ist und einen unbefristeten Aufenthaltstitel hat. Das 38 Jahre alte Opfer ist die getrennt lebende Ehefrau des Mannes, die kurze Zeit nach ihm aus dem gleichen Land nach Deutschland eingereist ist. Beide haben ihren Wohnsitz seit vielen Jahren in Kiel.
Zeugin sah die schrecklichen Szenen
Ein Passantin beobachtete das schreckliche Geschehen am Morgen aus der Nähe. Sie habe einen Mann und eine Frau und auch Flammen gesehen. „Da war mir klar, da zündet jemand die Frau an”, beschrieb die Augenzeugin das Geschehen. Dann sei sie in das Klinikum gerannt und habe die Polizei sowie den Notarzt alarmiert. „Die Frau hat lichterloh gebrannt.” Passanten hätten zunächst versucht, die Flammen mit Decken zu ersticken. Schließlich sei ein Mann mit Feuerlöscher herbeigestürmt. „Das war eine gefühlte Ewigkeit bis die Flammen aus waren.”
Zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz. „Das werde ich meinen Lebtag nicht vergessen”, sagte die Augenzeugin. „Sie hat so geschrien.” Als die Frau schließlich von den Einsatzkräften in den Rettungswagen geschoben wurde, habe das Opfer gerufen: „Meine Kinder, meine Kinder, was wird mit meinen Kindern?”
http://www.bz-berlin.de/deutschland/horror-tat-in-kiel-mann-zuendet-frau-vor-krankenhaus-an
Tatort U-Bahnhof Hermannstraße
Berlin-Neukölln: Mann tritt Frau die Treppenstufen runter
Schockierende Szenen in der Nacht zum 27.10. in Berlin-Neukölln: Ein Mann tritt einer Frau in den Rücken, sie stürzt die Treppe zur U-Bahn hinab. Danach geht der Angreifer seelenruhig davon.
Eine junge Frau (26) geht von der S-Bahn die Treppen zum Bahnsteig der U8 an der Hermannstraße hinunter. Völlig unvermittelt tritt ihr ein Mann von hinten in den Rücken. Er bringt das Opfer in Lebensgefahr – und zieht mit seinen Kumpels von dannen. Doch bis heute wird nach den Männern nicht öffentlich gefahndet!
B.Z. und BILD liegen exklusiv ein Video der hinterhältigen Attacke vor (hier geht’s zum Video)
Die widerliche Tat geschieht in der Nacht zum 27. Oktober, kurz nach Mitternacht in Neukölln.
Die Kamera zeigt den Übergang von der S-Bahn zum Bahnsteig der U8. Auf der Treppe stehend sind die Beine mehrerer Männer zu erkennen. Um 0.18 Uhr läuft an ihnen vorbei eine junge Frau ins Bild. Eine völlig alltäglich Szene – zunächst.
Die zierliche Person hat die Kapuze ihres schwarzen Mantels aufgesetzt. Sie hält kurz inne, blickt nach links, streicht sich die dunkelblonden Haare aus dem Gesicht. Dann geht sie die ersten Stufen zum Bahnsteig hinab.
Nun taucht ein Mann auf. Verwaschene Jeans, schwarzes Shirt, Lederjacke. In der linken Hand eine Bierflasche, in der rechten eine Zigarette, an der er zieht. Der Unbekannte wird schneller, geht zügig hinter der Frau her. Er zieht erneut an der Zigarette, pustet den Rauch aus.
Die Frau ist auf der Hälfte der Treppe, als der Raucher plötzlich ausholt: Ein gezielter Tritt.
Mit voller Wucht in den Rücken! Das arglose Opfer fliegt kopfüber mindestens acht Stufen in die Tiefe, landet mit dem Gesicht auf dem Bahnsteig.
Der Täter wartet den Aufprall ab, dreht sich dann ruhig um, zieht erneut an der Kippe und geht einfach weg!
So auch zwei seiner Begleiter, die die Situation beobachtet hatten. Ein Dritter hebt noch eine beim Tritt heruntergefallene Flasche auf, läuft dann ebenfalls aus dem Bild. Am Bahnsteig kümmern sich andere Gäste um die verletzte Frau.
20 Sekunden dauert die schockierende Videosequenz, die die Täter deutlich zeigt. Unklar ist, ob es einen Auslöser für die Tat gab. Das Opfer wurde danach ambulant behandelt.
Die Polizei prüft derzeit, ob die Frau die Angreifer vielleicht in der Lichtbildkartei wiedererkennt. Außerdem soll laut Polizei noch geprüft werden, ob das Videomaterial überhaupt verwertbar ist!
Eine Sprecherin: „Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.“
http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/berlin-neukoelln-mann-tritt-frau-die-treppenstufen-runter
Erfahrung mit Flüchtlingen - Einwohnerin von Calais (Stadt) berichtet ihre "Migrationserfahrungen"
http://www.youtube.com/watch?v=VPdRSuXdH_4
"Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall betrachten." - Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne)
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Die "Einzelfälle", die Opfer, die Täter und die Deutungshoheit
Mus Lim , Thursday, 08.12.2016, 06:07 (vor 2936 Tagen) @ Mus Lim
Ein Video zeigt, wie eine Frau die Treppen am U-Bahnhof Hermannstraße runtergetreten wird. Auf Facebook kursieren absurde Gerüchte und Falschbehauptungen über den Vorfall.
Die Berichterstattung von B.Z. und BILD über den brutalen Schubs-Vorfall schlägt hohe Wellen in den sozialen Netzwerken. Traurig: Leider gibt es rund um den Übergriff absurde Gerüchte und Falschbehauptungen.
Insbesondere in Facebook-Gruppen für syrische Flüchtlinge werden wirre Behauptungen aufgestellt, die tausendfach geteilt werden.
Die dortige Lesart: Das Opfer der Attacke am U-Bahnhof Hermannstraße soll ein syrisches Flüchtlingsmädchen sein, die Angreifer eine Gruppe Nazis – so die Behauptung in den Gruppen „Tahrir Suri“ (Freiheit für Syrien) und „Deutschland aus unserer Perspektive“: „Vier Männer einer Neo-Nazi-Gruppe in Berlin attackieren eine muslimische Syrerin weil sie einen Hidschab (Gesichtsschleier) trägt“, steht dort auf Arabisch.
Screenshot aus der Facebook-Gruppe Deutschland aus unserer Perspektive (Foto: Screenshot Facebook)
Anlass für die wilden Spekulationen ist offensichtlich die große, schwarz Kapuze, die die Frau über ihren Kopf gezogen hat. Er wird von den Kommentatoren fälschlicherweise für einen Schleier gehalten. Hierzu stellen wir fest, dass es sich bei der verletzten 26-Jährigen NICHT um einen Flüchtling aus Syrien handelt.
Dies bestätigte die Berliner Staatsanwaltschaft Berlin der B.Z. Die Gruppe der Täter konnte von der Polizei bislang nicht ermittelt werden, es gibt aber bisher keinen Anlass von einem rechtsradikalen Hintergrund auszugehen.
Hier tritt einer der Männer der Frau unvermittelt in den Rücken (Foto: Privat)
Da die Gerüchte über den Vorfall auch in Gruppen für syrische Flüchtlinge geteilt werden – hier noch einmal auf Englisch unser oben stehender Text:
Our reports about the brutal attack on a young women in U-Bahnhof Hermannstrasse in Berlin have caused controversial statements in different Facebook groups of the Syrian community in Germany. Posts in the groups „Tahrir Suri“ and „Deutschland aus unserer Perspektive“ claim that the 26 year old victim was a Muslim refugee from Syria. Furthermore, it is claimed that the attackers are members of a Berlin Neo-nazi group.
It seems that the speculations are caused by the coat the woman is wearing. The black hood is mistaken for a Hijab. We would like to state that the woman in the video is not wearing a Hijab. Berlins public prosecutors confirmed, that she is neither a refugee nor from Syria. The identity of the attackers has not been clarified so far. But there is no reason to assume that they belong to a Neo-Nazi group whatsoever. - http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/schock-video-wilde-geruechte-um-das-opfer-das-sind-die-fakten
Ja, wenn die Täter deutsche Nazis sind und das Oper ein(e) Flüchtling(e), dann ist ja wieder alles in Ordnung!
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Ausländer übernehmen linke Denke
Christine , Thursday, 08.12.2016, 08:27 (vor 2936 Tagen) @ Mus Lim
Als ich diese Nachricht gestern las, musste ich schmunzeln. Das eine linke Tageszeitung die sogenannten Neonazis in Schutz nehmen muss, fand ich fast schon witzig.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus...
Mus Lim , Thursday, 08.12.2016, 06:55 (vor 2936 Tagen) @ guerrero
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus...
Auf Wikipedia gibt es doch eine Liste flüchtlingsfeindlicher Angriffe in Deutschland seit 1990!
Aber wer über deutschfeindliche Angriffe spricht, ist Pegida oder Nazi.
Ich was für einem Land lebe ich bloß?!??
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Der Hass kennt keine Grenzen / Lügenpresse
Tut nichts zur Sache, Thursday, 08.12.2016, 11:36 (vor 2936 Tagen) @ guerrero
FAZ
Der Hass kennt keine Grenzen
Der Mord an Maria L. wird im Internet ausgeschlachtet, um Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker zu machen. Selbst vor der Familie des Opfers machen rechte Hetzer keinen Halt.
...
Einer der ersten Treffer ist ein Beitrag auf der Seite „WikiMANNia“ zu der verstorbenen 19 Jahre alten Studentin. Die Seite erinnert in ihrer Aufmachung an das Online-Lexikon „Wikipedia“, tatsächlich wurde das Portal Medienberichten zufolge von Männern gegründet, die sich daran störten, dass ihre Einträge zum Thema „Maskulinismus“ bei „Wikipedia“ gelöscht wurden. Der Betreiber der Seite soll auch ein Forum namens „Wie viel Gleichberechtigung verträgt das Land?“ (wgvdl) betrieben haben. Aus diesem Forum stammt auch der oben zitierte Nazi-Vergleich, auf den unter dem Punkt „Zitate“ auf „WikiMANNia“ verwiesen wird.
Juristische Fragen
guerrero, Friday, 09.12.2016, 09:44 (vor 2935 Tagen) @ guerrero
In diesen Tagen hat in Freiburg ein 17- jähriger Afghane eine junge Frau vergewaltigt und ermordet. Dem Juristen stellen sich folgende Überlegungen, die weit über den konkreten Fall hinausgehen:
http://www.dresaden.de/In-diesen-Tagen---Kommentare-z/hat-in--Freiburg-ein-17---jaehriger-Afghane.pdf
Ergebnis:
Das deutsche Rechtssystem ist dem Massenansturm von außen nicht gewachsen. Da wir
offensichtlich nicht den Mut oder Willen zu Gegenmaßnahmen haben, wird unser Rechtssystem über kurz oder lang zusammenbrechen. Ich gucke mir neuerdings immer lieber die Fernsehserie an Good bye Deutschland. Ein attraktiver Gedanke.
Gruß
g
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
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guerrero, Monday, 12.12.2016, 14:56 (vor 2932 Tagen) @ guerrero
https://www.facebook.com/groups/182025705259712/permalink/1020399148089026/ "Der Vergewaltiger und Mörder von Maria L. der Afghane Hussein Khavari, wohnte in Freiburg NICHT bei Deutschen Pflegeeltern, sondern bei einem afghanischen Ehepaar (beides Akademiker)."
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guerrero, Monday, 12.12.2016, 15:03 (vor 2932 Tagen) @ guerrero
Ich glaube das alles nicht mehr.
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