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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Freiburger Sexualmord und der Deutschlandfunk als Zuhälter (Gewalt)

guerrero, Tuesday, 06.12.2016, 19:12 (vor 2938 Tagen) @ guerrero

Dr. rer. nat. habil. T. Bodan [mailto:t.bodan@siomec.de]
Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2016 00:21
An: hoererservice@dradio.de
Betreff: Der Freiburger Sexualmord und der Deutschlandfunk als Zuhälter

Hörermeinung zu Ihrem „Kommentar der Woche“ über den Freiburger Sexualmord, mutmaßlich begangen durch einen afgha-nischen minderjährigen (?) „Flüchtling“ (Sendezeit 5.12.2016, 19:11, Autorin: Bettina Schmieding)

Sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk,

der Kommentar Ihrer Kollegin, Bettina Schmieding beginnt wie folgt:

„Eigentlich wollte ich mich hinsetzen und Ihnen erklären, warum wir die Festnahme des afghanischen Tatverdächtigen im Frei-burger Kriminalfall zunächst nicht gemeldet haben. Es hätte genügt zu sagen, daß der Deutschlandfunk ein überregionales Pro-gramm ist, wir nur über Fälle berichten, die gesellschaftlich relevant (= bedeutsam) sind. Daß die Unschuldsvermutung gilt, daß der Verdächtige minderjährig und somit schutzbedürftig ist, und wir sowieso bei allem, was irgendwie nach Boulevard aussieht, sehr zurückhaltend sind. Und was das überhaupt mit einer Sexualstraftat zu tun haben soll, ob einer aus Afghanistan, dem Breisgau oder Spanien stammt?“

Das restliche Geschwafel ist es nicht wert, kommentiert zu werden, denn es ist ein einziger Versuch der Rechtfertigung, warum man dem Hörer eben gerade nicht über diesen Sexualmord berichtet. Ich schenke es mir, obwohl man so einiges über die angebliche Ge-genprobe Ihrer Frau Schmieding sagen oder vielmehr fragen könnte („Gegenprobe: Wie wären wir denn damit umgegangen, wenn ein „Rechtsradikaler“ der Tat bezichtigt würde?“), aber wir wissen doch alle, was da erneut für ein ideologisches und realitätsfernes Kauderwelsch herausgekommen wäre.

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht?

Nun, ich werde Ihnen jetzt nicht nur das Gegenteil beweisen, sondern Ihnen auch zeigen, daß Sie sich mit Ihrer Verlogenheit ins eigen Fleisch schneiden. Passen Sie also gut auf, denn es wird spannend, glauben Sie mir! (gekürzt aus [1])

Die Rechnung mit der wir beginnen wollen, ist extrem einfach: Wir beziehen uns zunächst auf eine Aussage von Alice Schwarzer und folgende Quelle [2]. Wir finden dort, daß bei weniger als 20% Türkenanteil die Polizei Kölns schon vor Jahren 70 bis 80 Prozent der Vergewaltigungen durch Männer allein aus dieser Bevölkerungsgruppe verzeichnete. Das heißt: Eine Gruppe von nur 1/5 der Bevölkerung begeht 4/5 der Vergewaltigungsverbrechen (wobei wir wis-sen, daß die Taten unter Muslimen nicht zur Anzeige kom-men, weil die Mädchen dort schlicht tot sind, wenn sie ihre Brüder, Väter, Vettern, Onkels usw. anzeigen). Anders ausgedrückt, es „schafft“ also die fragliche Türkenmännergruppe in Deutschland 80 Vergewaltigungen während 4 gleichgroße deut-sche Männer-gruppen im gleichen Zeitraum auf gerade mal 20 solche Taten kämen. Bei vier Türkenmännergruppen müßte man 4 x 80 rechnen und hät-te 320 Vergewaltigungen, denen 20 Vergewaltigungen durch die gleichgroße deutsche Vergleichsgruppe gegenüberstehen. Der Türke „schafft“ also 16mal mehr Vergewaltigungen als der durchschnittliche deutsche Vergleichsmann, denn 320 : 20 =16.

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Nun bezieht sich diese Rechnung aber auf Türken, welche teils schon in der dritten Generation in Deutschland leben. Über die sta-tistischen Faktoren der unkultivierten und gänzlich unangepaßten, dazu für den Arbeits- geschweige denn den Heiratsmarkt nahezu vollkommen unbrauchbaren „Horden“, welche jetzt mit dem berühmten freundlichen Gesicht des Willkommensmobs von ihren Müttern, Frauen, Schwestern und Töchtern aus ihrer Heimat weggelockt worden sind, will man gar nicht erst nachdenken. Diese dürften nämlich (Zahlen aus Schweden und Deutschland werden das sicher leicht belegen, so man denn ordentlich erfaßt) sogar noch bei weitem über dem Faktor 20 liegen und wenn man ganz sauber und ehrlich recherchiert, sollte man womöglich bei Werten um die 100 bis gar 200 landen. Anders sind nämlich die explodierenden „Einzelfälle“ gar nicht mehr zu erklären (s. [3, 4]).

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Gut, dann nehmen wir mal eine richtige Statistik und rechnen noch genauer. Vernünftige Erfassungen solcher Verbrechen gibt es beispielsweise in Dänemark [5]. Dort finden wir die statistisch gesicherte Aussage, daß ca. 5 % (genau 4,932%) nichtwestlicher Migranten über die Hälfte der Vergewal-tigungen begehen. Wir rechnen im Interesse der nichtwestlichen Migranten genau mit der Hälfte und bekommen bereits einen Faktor von 19,273, d.h. ein nichtwestlicher Migrant „schafft“ MINDESTENS 19mal mehr Vergewaltigungen als ein echter Däne. Das deckt sich vollkommen mit den statistischen Zahlen auf [6]. Der Wert ist sogar etwas niedriger als das dortige Maximum, was aber daran liegen dürfte, daß wir die Zahl der Vergewaltigungen durch nichtwestliche Migranten nach unten abgerundet hatten, denn statt „über der Hälfte durch nichtwestliche Migranten“ verwendeten wir genau die Hälfte in unserer Rechnung. Wir wollen diesen Zahlenwert der größeren Vergewaltigungsaffinität von nichtwestlichen Migranten im Folgen-den den „rapefu-gees-factor“ (den Faktor „Vergewaltiger-Flüchtlinge) nennen und wir werden gleich sehen, warum diese harte Bezeichnung die Sache doch recht gut trifft. Wir werden auch sehen, warum die Menschen, welche den Begriff „rapefugees“ geprägt haben (z. B. hier [3]) durchaus auch ohne Statistik den richtigen Instinkt hatten.

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Rechnet man in der konkreten Aussage von „über der Hälfte“ übrigens mit einem Verhältnis von 60% zu 40%, so ergibt sich sofort ein erschreckendes Bild. Der „rapefugees-factor“ steigt nämlich auf unglaubliche 28,9. Will man also in Prozent ausdrücken, um wieviel wahrscheinlicher ein nichtwestlicher, vor allem muslimischer oder schwarzafrikanischer Mann gegenüber einem Einheimischen dazu neigt, zum Vergewaltiger zu werden, so gelangt man zu der unvorstellbaren Zahl von knapp 2890% (in Worten: zwei-tausend achthundert neunzig Prozent).

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Der eine oder andere Willkommensextremist mag sich nun an den 60/40 stören, aber das macht nichts, denn die Aussage „mehr als die Hälfte“ der auf das Konto der nichtwestlichen Migranten*** gehenden Vergewaltigungen erlaubt selbstverständlich auch ein Verhältnis von 51/49. Das bringt aber immer noch eine über 20fach höhere Vergewaltigungsaffinität („Schaffenskraft“) für die nicht-westlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Män-nern. Eine inakzeptable Gefährdung der einheimischen Bevölkerung eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Vergewaltigung ihrer Sicherheit, ihres Le-bensstils, mithin ihrer Persönlichkeit und Kultur.

„Warum sollten wir uns das gefallen lassen?“ Könnte man ganz allgemein fragen, aber noch entscheidender ist wohl die Frage an Sie:

„Warum meinen Sie, über diese dramatische Gefährdungslage nicht berichten zu müssen?“ „Warum meinen Sie, ein ganzes Land für dumm verkaufen und durch Vorenthaltung von wichtigen Informationen in Gefahr bringen zu müssen?“ „Ist Ihnen denn nicht bewußt, daß sich an Ihrer verantwortungslo-sen und verharmlosenden Berichterstattung Eltern, Frauen, Kinder in ihrem Verhalten ausrichten und Sie so zu Mittätern werden?“

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Damit endet jedoch die Grausamkeit der Bereicherung noch lange nicht. Denn nun ist zu berücksichtigen, daß sich in der Tat „einige der schon länger im Lande befindlichen nichtwestlichen, zumeist muslimischen Migranten“***, doch irgendwie „integrieren“ (eingliedern) - nach Meinung des Willkommens-mobs der „weitaus ÜBERWIEGENDE Teil“!!! - und nicht mehr „so gefährlich sind". D.h., der statistisch gesicherte Wert der 20 bis 30fach höheren Verge-waltigungsaffinität der nichtwestlichen Migranten*** gegenüber einheimischen Männern muß, wenn sie bei den länger hier lebenden Migranten*** doch irgendwann abnimmt (in der 3. Generation auf 16 [2]!!! Was für eine Integrationsleistung!) durch die Neubereicherer mehr als ausgeglichen wer-den, weil sonst der hohe Endwert nicht zustande käme. Mit ganz leichter Mathematik kommt man so sehr schnell auf wahrlich beeindruckende Werte von bis zu über HUNDERT für den „rapefugees-factor“.

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht bedeutsam? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

Wenn irgendwo ein Bahnwaggon mit Säure umkippt und so zirka 100 Anwohner wegen der Gefahr von Gasvergiftungen womög-lich gefährdet sein könnten, hört man bei Ihnen bereits die Warnmeldungen bundesweit aus der Sendanstalt brabbeln. Wenn je-doch die „Neubereicherer“, welche die Willkommensextremisten dieses Landes seit September 2015 hier hereingeholt und auf die-ses bedauernswerte Volk losgelassen haben, selbst im besten Fall* knapp zu einer Verdopplung der Gefährdungslage für Kinder und Frauen hinsichtlich grausamer Sexualdelikte führt (verwenden Sie zur Rechnung einfach die Zahlen von [7]), dann sehen Sie noch immer keine gesellschaftliche Relevanz? Fast 7000 Sexualopfer durch Bereicherer im besten Fall und Sie sehen keine gesellschaft-liche Bedeutung? 7000 zu seelischen Krüppeln gemachte Frauen, Mädchen und kleine Jungen und Sie wollen Ihrem Hörer erzählen, Sie tun genau das Richtige, wenn Sie über diese Tatsachen schweigen, gar lügen?

Die Tatsache, daß diese schrecklichen Zahlen hoffentlich nicht so schrecklich ausfallen wie sie hier stehen, ist nach Überzeugung des Autors bereits auf eine massive Verhaltensänderung der Urbevölkerung zurück zu führen. Das Volk wurde bereits teilislamisiert, archaisiert und „schariaisiert“.

Wer das nicht glaubt, der sehe sich bitte an, wie sich junge deutsche Mädchen und Frauen inzwischen in Schwimmbädern verhalten, wenn Bereicherer in ihre Nähe kommen [8]!!! Würden sie das nämlich nicht tun, so sähe die Situation so aus:

Abb. 1: Mehr an Vergewaltigungen in Deutschland als Funktion der größeren Vergewaltigungsaffinität der Neubereicherer bei gleichbleibend freizügigem Verhalten der Urbevölkerung (ist bereits nicht mehr der Fall). Y = 0 würde bedeuteten, daß sich die Neubereicherer „nur“ ebenso schlimm verhielten wie bereits länger hier lebende Migranten.

Frau Schmieding, schämen Sie sich nicht? Tausende von Menschen, die sie hätten warnen und womöglich vor einem bösen Schicksal sowie lebens-langen seelische Qualen bewahren können und zwar indem sie einfach nur berichtet hätten, was tatsächlich gesellschaftlich bedeutsam gewesen wäre? Diese Bereicherung ist eine, in der Tat, aber Sie sollten endlich darüber berichten! Jeder dieser Menschen min-destens ein 29fach höheres Vergewaltigungs-, bzw. Sexualdeliktpotential, ein 8,5fach höheres Eigentumsdeliktpotential (nur gefängnisrelevante Straftaten), ein x-fach höheres Mordpotential, ein y-fach höheres Schläger- und Messerstecherpotential und vieles, vieles mehr.

Oder wissen Sie das bereits längst alles und täuschen mit purer Absicht dieses gutgläubige, dieses gutmütige, spendierfreudige und leidensfähige Volk? Sehen Sie die ganzen vergewaltigten Frauen und Kinder schlicht als kleine unschöne, aber nun einmal notwendige Opfer, sog. Kollateralschäden eben …? Und dann lassen Sie sich von diesen Menschen, die Ihnen womöglich sogar vertrauen und Ihnen glauben tatsächlich jeden Tag auch per Zwang die Ge-hälter für Ihre verlogene Arbeit bezahlen?

Schämen Sie sich!

Wenn dem so ist, sFrau Schmieding & Co., wenn Sie das also wirklich alles wissen (wovon wir ausgehen müssen, denn die Zahlen liegen offen vor und die Rechnungen sind gar zu einfach), dann mag ich mir gar nicht ausmalen, was Ihnen passieren wird, wenn die Lage doch irgendwann einmal überkritisch werden sollte und der Kessel überkocht oder gar explodiert.

Wenn dem so ist, sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk, dann Gnade Ihnen Gott.

„Wo macht der gemeine Bereicherer heute die besten deutschen Bräute oder kleinen Kinder klar?! Tipps und Tricks des Deutschlandfunk für ein gelun-genes „Taharrush gamea“ nach dem Freitagsgebet.“

D… Ach ja, ich erinnere mich, da war doch dieser Vorschlag für ein Deutschlandfunk auf Arabisch*****, nicht wahr? Bezahlen sollen das – selbstver-ständlich – die deutschen Zwangszahler… ***** ist natürlich von großer gesellschaftlicher Bedeutung...

T. Bodan

Diese Zuschrift an den Hörerservice des DLF darf gerne beliebig geteilt, veröffentlicht oder auch kritisiert werden.

* gleicher Gefährdungsfaktor selbst bei den ganz und gar unangepaßten Neuen wie bereits bei den länger hier lebenden nichtwest-lichen Migranten – eine aus statistischer Sicht eigentlich gänzlich unzulässig optimistische Annahme

[1] T. Bodan: „B schafft I: Ein Bereicherer „schafft“ 100mal mehr Vergewaltigungen als ein Einheimischer - Eine psychologische UND statistische Analyse …… --- www.amazon.com/dp/B01N7CP1WE

[2] http://de.europenews.dk/Tabu-Thema-Migranten-Vergewaltigung-Muslimische-Vergewaltigungswelle-schwappt-ueber-Europa-78822.html

[3] www.rapefugees.net/start/

[4] http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise

[5] www.statusquo-news.de/kriminalitaet-in-schweden-anstieg-vergewaltigungen-um-1472-prozent/

[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_und_Einwanderungspolitik_in_D%C3%A4nemark_seit_1945

[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung

[8] www.youtube.com/watch?v=z2ikXL-GHF8

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"


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