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Gender-Mainstreaming und ISIS (Feminismus)

Christine ⌂ @, Saturday, 10.12.2016, 11:31 (vor 2910 Tagen) @ Emannzer

Nachdem ich meine Antwort geschrieben hatte, habe ich mich auf die Suche mit den Stichworten "Muslimische Kinder Schule Sexuelle Vielfalt" gemacht. Ich dachte mir, es muss doch etwas in dieser Richtung geben. Und wo bin ich fündig geworden? In meinem eigenen Blog :-D

So nebenbei, ich hatte bei Bing gesucht, weil Google alle paar Tage anmahnt, dass man deren Bedingungen akzeptieren muss, um bei denen suchen zu dürfen. Bei Bing war mein Beitrag auf der zweiten Seite an 15. Stelle gelistet, was mich angesichts der Tatsache, dass ich kaum noch Beiträge in meinem Blog schreibe, sehr gefreut hat. http://femokratie.com/pflegeeltern-gehoeren-zur-sexuellen-vielfalt/02-2015/

Jetzt aber weiter zum Thema. Ich hatte einen Beitrag mit dem Titel "Pflegeeltern gehören zur „Sexuellen Vielfalt“ geschrieben, denn schleswig-holsteinische Schulen hatten im Unterrichtsmaterial zur sexuellen Vielfalt auch Pflegeeltern mit einbezogen, worüber ich mich entsprechend aufgeregt hatte. Durch einen Beitrag von Dir, emannzer https://emannzer.wordpress.com/2014/10/15/silkonpenis-mit-fuhrerschein/ hatte ich zu Roland Tichy verlinkt und der hat sich mit dem Thema ausführlich befaßt. Seine Überschrift habe ich hier z.T. als Titel eingegeben.

[..]Das Einfallstor für den Islamismus

Genau an dieser Stelle steht das Eingangstor für einen neuen, radikalisierten Islam. Hier finden die Haßprediger offene Ohren, wenn sie von der Dekadenz der westlichen Gesellschaft sprechen, von den Gefahren, die für Familien, Frauen und Kinder von dieser vermeintlich zivilen Gesellschaft ausgehen. Hier wird die Moschee zum Rückzugsort aus einer Welt, in der die Ausbildung zum Kinderfick an den Schulen zum amtlich geförderten Normalfall werden soll. Die fanatisierten Muslime sind die Bastarde, die das Gender-Mainstreaming mit den radikalen Imamen zeugt. Aus der Abgrenzung von einem die Kinder und Familien zerstörenden gesellschaftlichen Grundkonsens entsteht die Abschottung, und in den einsamen Inseln der Abschottung die Radikalisierung, die die Brücke zu einer wieder normalen und heilen Welt jenseits der Perversion des Westens herbeimorden will.

Und ja: Ich verstehe ihre Verachtung für den Lebensstil, wie er da in den Amtsstuben in Düsseldorf, Hannover und Stuttgart erdacht und zunehmend erzwungen wird. Und mehr noch: Schäme mich dafür, dass es den Mehrheitsdeutschen nicht gelingt, sich zu wehren. Wie schwach müssen wir sein, dass wir achselzuckend hinnehmen, wogegen ein Aufstand der Anständigen gefragt wäre.[..]

http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/kein-aufstand-der-anstaendigen-gender-mainstreaming-und-isis/

Man kann nur vermuten, dass Feministinnen und die ganzen Buchstabengruppen hoffen, diese für sie eminent wichtige Gruppe der Muslime als zukünftige Wähler über den Schulunterricht rekrutieren zu können.

Um auf das Ausgangsthema zurückzukommen, vermute ich einfach, dass Feministinnen vor lauter Angst vor "den neu Hinzugekommenen" ihren Mund halten. Schließlich gibt es ja noch jede Menge "alte, weiße Männer", die sich überwiegend immer noch alles gefallen lassen.

Dass Berufsfeministinnen sich noch nie für Frauen interessiert haben, wissen wir hier doch schon lange. Dass es denen nur um Posten oder Pöstchen geht, ebenso. Schließlich muss sie ja irgendwer ernähren. Dass diese aber alle wegfallen, wenn der Islamismus hier überhand nimmt, so weit denken sie allerdings nicht. Bis es soweit ist, falls es soweit kommt, werden die Älteren bereits Rente beziehen und die jungen Feministinnen interessieren die genauso wenig, wie die Frauen im allgemeinen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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