Aber OK, irgendwie spannend finde ich dieses hier:

"Ständig wird gesagt, der Feminismus sei überflüssig, weil die Frauen ja schon alles erreicht hätten, dabei braucht man sich nur anzuschauen, wieviel Prozent des Vermögens der Welt in weiblicher Hand ist. Nämlich genau 1 Prozent. Das ist ein Witz. Und dann muß man sich auch noch dafür rechtfertigen, daß man eine Emanze ist. Als ob man überhaupt etwas anderes sein könnte!"

Elfriede Jelinek, feministische Schriftstellerin

(Abgesehen davon, dass ich schon lange bevor sich die Jelinek als Feministin geoutet hat, was jetzt nicht wirklich eine Überraschung war, die Tante als wirklich "grottenschlecht" empfunden habe. Als Mann wäre die nie so weit gekommen....)

Aber wenn man dieses Zitat jetzt realitätsnah übersetzt, dann müsste es doch eigentlich lauten:

"Wenn man sich nur anzuschauen braucht, wieviel Prozent des Vermögens der Welt in weiblicher Hand ist um Feministin zu sein, "Nämlich genau 1 Prozent", müsste man dann nicht "Maskulinist" sein, wenn man sich ansieht wie Vielen 90% des Vermögens der Welt gehört? Nämlich auch exakt 1%. Und das ist KEIN Witz. Das ist Tatsache. Und ändert nichts daran, dass man die Klarheit eines Verstandes hinterfragen muß, der aus dem ersten Teil die "Verpflichtung" ableitet "eine Emanze" zu sein."

Nicholas Max, keine Frau und daher als Schriftsteller unbekannt

Wir sollten jedenfalls DRINGEND aufhören die Feministinnen und den Feminismus als eine "Marotte einer kleinen, verblödeten Minderheit" zu betrachten.

Feminismus ist eine kriegerische, rassistische Weltanschauung die man entweder bekämpfen muss bis sie aufgehört hat zu existieren - oder deren Opfer Man(n!) werden wird.