Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Krieg der Männer gegen die Frauen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 11.12.2016, 23:14 (vor 2957 Tagen)

Eine kleine Chronik des alltäglichen Wahnsinns, der kein Ende nimmt.

Es folgt eine Aufzählung verschiedener Gewalttaten, die in den letzten Tagen durch die Presse gingen.

Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Es herrscht ein Krieg der Männer gegen die Frauen.[..]
 
Manchmal sind es keine Beziehungstaten. Übrig bleibt der pure Hass auf Frauen, gepaart mit einer Blutrünstigkeit, einer Willkür, einer rasenden Mordlust, die rational nicht erklärbar ist. Das muss aufhören, denkt man sich. Aber das wird es nicht. Die Gewalt ist allgegenwärtig. Erschreckend ist die Abgebrühtheit, mit der die Männer ihre Taten begehen. Sie lächeln. Gehen weg, aber flüchten nicht. Bleiben ruhig. Er ist ein irrationaler Gegner, dieser Mann. Er hat keine Forderungen, die man erfüllen könnte. Mit ihm ist nicht zu verhandeln. Hilflose Maßnahmen bleiben. Selbstschutz. Zivilcourage. Bald ist Silvester.

http://www.ruhrbarone.de/der-krieg-der-maenner-gegen-die-frauen/136629

Kranke und abartige Menschen gab es immer. Deshalb aber von einem Krieg gegen die Frauen zu sprechen, ist wohl mehr als nur übertrieben.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Beitrag, der Margarete Stokowski vom Spiegel zitierte, die wiederum von 331 Mord- und Mordversuche gegen Frauen und 84 Mord- und Mordversuche gegen Männer berichtete. Das sieht mir aber nicht nach einem einseitigen Krieg aus.

Davon abgesehen, soll Stokowski die Statistik nicht richtig interpretiert und falsche Zahlen genannt haben. Ich habe jetzt aber keine Lust, die richtigen Zahlen zu suchen.

Und hier noch ein Bericht von Lucas Schoppe als Erwiderung auf o.g. Beitrag.

Männer, Muslime und das absolute Böse
 
[..]Niewendicks Text ist gleich in doppelter Hinsicht radikal verkorkst, damit aber auch interessant. Erstens, und das ist offensichtlich, ist er ein Beispiel für eine Geschlechterdebatte, die sich an die Wand gefahren hat. Zweitens – und das wird auf den zweiten Blick deutlich – ist er ein Beispiel dafür, dass eine postmoderne identitäre Linke vollkommen die Fähigkeit verloren hat, auf Ressentiments von rechts angemessen und klar zu reagieren.[..]

https://man-tau.com/2016/12/11/manner-muslime-und-das-absolute-bose/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Was macht Peter Scholl-Latour bei Jürgen Elsässer?

Werner ⌂ @, Monday, 12.12.2016, 07:04 (vor 2957 Tagen) @ Christine

Von demselben Autor stammt auch dieser Artikel:

Martin Niewendick: Was macht Peter Scholl-Latour bei Jürgen Elsässer? am 22. Oktober 2012

Der in Bochum geborene Journalist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour wird als Referent auf der „Compact-Konferenz“ Ende November in Berlin referieren. Die „deutsch-russisch-französische Souveränitätskonferenz“ wird vom namensgebenden Compact-Magazin mit veranstaltet. Chef von „Compact“ ist der nationalistische Querfrontler und Verschwörungstheoretiker Jürgen Elsässer. Dieser geriet zuletzt mit einem Text in die Kritik, in dem er den Grund für die 4:4-Blamage der deutschen Elf auf das „Vermischen“ verschiedener „Völker“ zurückführt. Scholl-Latour wird den Angaben zufolge „über den neuen Kalten Krieg mit Russland, die heißen Kriege im Nahen Osten und die Rolle Deutschlands“ sprechen. Auch Elsässer selbst wird referieren.

Jürgen Elsässers hat eine durchwachsene politische Biographie. Er fing einmal ganz links an und wanderte dann immer weiter nach rechts. Der Publizist Henryk M. Broder drückt es so aus: „Ist er ein nationaler Bolschewik, oder ein linker Nationalsozialist?“ Elsässer gilt als „Erfinder“ der „antideutschen“ Bewegung. So schrieb er unter anderem für die Konkret, die Jungle World und die Zeitschrift Bahamas, die als radikalste antideutsche Publikation gilt.

Beifall von Apfel

Mit der Zeit wandte sich Elsässer mehr und mehr dem völkischen Antiimperialismus zu. Eine strikt antiwestliche Haltung, sowie eine völkische Rhetorik wurden fortan sein Markenzeichen. Immer wieder wettert er gegen „Heuschrecken“, ist inzwischen auch Autor für den rechts-esoterischen Kopp-Verlag. Auch relativierte er das Massaker von Srebrenica und zweifelte die offiziellen Opferzahlen an. Seine regressiven antikapitalistischen Ansichten, mit denen er es geschafft hat, selbst aus der „junge Welt“-Redaktion zu fliegen, gipfelten 2009 in der Gründung der „Volksinitiative gegen das Finanzkapital“, bei der er rechte und linke Antikapitalisten vereinen will, um eine „entschädigungslose Nationalisierung des Finanzsektors“ voranzutreiben. Holger Apfel, stellvertretender NPD-Vorsitzender, klatschte Beifall:

„Der Gründungsaufruf von Jürgen Elsässer für eine Volksinitiative gegen Finanzkapital ist ein bemerkenswertes Signal. Jürgen Elsässer betätigt sich als Eisbrecher, der auf nationaler Grundlage den Dualismus von Rechts und Links durch die Schaffung einer antiglobalistischen und antiimperialistischen Gerechtigkeitsbewegung überwinden will. Mit den Forderungen, die er in seinem Gründungsaufruf vertritt, hat er sich NPD-Positionen nicht angenähert, nein, er vertritt NPD-Positionen.“

Iranische Oppositionelle: „Drogenjunkies und Strichjungen“

In der aktuellen Ausgabe poltert Elsässer zum Beispiel gegen den „Finanz-Vampirismus“. Damit bedient er auch antisemitische Stereotype, die er mit einer plumpen Israelkritik zu kaschieren sucht („Netanjahu: Der Irre von Tel Aviv“). Mit seiner aggressiven antiisraelischen Haltung geht zudem eine tiefe Sympathie für den iranischen Mullah-Staat einher. Anlässlich des Wahlsieges Ahmadinedschads, und der blutigen Niederschlagung der „grünen Revolution“ 2009, sagte Elsässer anerkennend: „Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben.“ Im April dieses Jahres stattete Elsässer Ahmadinedschad einen Höflichkeitsbesuch ab.

Der neueste Coup Elsässers ist ein Statement zur 4:4-Schlappe der deutschen Fußball-Herren gegen Schweden am 17. Oktober. Darin heißt es unter anderem:

„Tut mir leid, ich sehe das nicht nur sportlich. Wie kann man 4:0 vorne liegen und das Spiel nicht nach Hause schaukeln? Das wäre früher in Deutschland unmöglich gewesen. Das gab’s vielleicht in Afrika, wo man aus Spaß an der Freud herumkickt. Aber zu den deutschen Tugenden gehört nun mal NICHT ‚Spaß an der Freud‘, sondern Schaffen, Ackern, Planen, Organisieren, Durchhalten. Andere Nationen sind genial im Kreativen, im Künstlerischen, im Improvisieren, und am Schluss ist das Ergebnis auch toll. Aber unsere Stärke ist was Anderes, das vorher genannte. Mir san mir. Jedem das Seine. Kein Volk ist schlechter als das andere. Aber absolut TÖDLICH ist das Vermischen: Wenn den Deutschen ihr Fleiß und ihre Kampfkraft ausgetrieben werden soll – und die heißblütigen Südländer ans Kreuz der preußischen Arbeitsdiszplin (sic) geschlagen werden.“

Aushängeschild der Jungen Freiheit

Elsässer macht keinen Hehl aus seinen rassenbiologischen Ansichten. Hinzu kommt eine starke Affinität zu Verschwörungstheorien, die vor allem durch sein Magazin Compact verbreitet werden. So ist Elsässer davon überzeugt, dass 9/11 ein „inside job“ und Osama Bin Laden CIA-Agent war. Eben dieses Magazin lädt nun also zur Konferenz – und Peter Scholl-Latour folgt dem Ruf. In diesem Kontext muss allerdings auch darauf hingewiesen werden, dass Scholl-Latour eine problematische Nähe zu der rechtpopulistischen Wochenzeitung Junge Freiheit hat. So gibt er dem Blatt regelmäßig Interviews, ist mittlerweile deren Aushängeschild. Auch den von der Jungen Freiheit mitverliehenen Gerhard-Löwenthal-Preis nahm er 2008 entgegen. Bislang aber wiesen Scholl-Latours öffentlich geäußerte (außenpolitische) Positionen, verglichen mit denen Elsässers, immerhin ein gewisses Maß an Rationalität auf. Die Teilnahme an der Compact-Konferenz könnte ein Indikator dafür sein, dass sich der Wind gedreht hat.

http://www.ruhrbarone.de/was-macht-scholl-latour-bei-elsaesser/

Das ist kein Journalismus, das ist Meinungsmache.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Ruhrbarone

tutnichtszursache, Tuesday, 13.12.2016, 08:51 (vor 2956 Tagen) @ Werner

Wer ließt diesen Mist denn noch? Das habe ich mir vor einem halben Jahrzehnt mal gegeben, dann aber links liegen gelassen, da das eine MissBildung ist.

Tagesspiegel: Pegida hat in Köln mitgestochen

guerrero, Monday, 12.12.2016, 08:32 (vor 2957 Tagen) @ Christine

http://www.pi-news.net/2015/10/tagesspiegel-pegida-hat-in-koeln-mitgestochen/
Martin Niewendick (Foto) ist seit Dezember 2014 Volontär beim Tagesspiegel. Der 28-jährige, der zuvor auch für das extrem linke Jungle World arbeitete, ist ganz offenbar ein besonders wahrnehmungsgestörter Schreiberling der Lügenpresse. In seinem aktuellen Artikel zu der heutigen Attacke in Köln, bei der die OB-Kandidatin Henriette Reker von dem 44-jährigen arbeitslosen Maler und Lackierer Frank S. niedergestochen wurde (PI berichtete), unterstellt er der Pegida-Bewegung, sie hätte „mitgestochen“. Das bedeutet eine neue Höchstleistung bei der Diffamierung patriotisch eingestellter Bürger durch die linke Hetz-Propaganda. Update: Niewendick zeigt sich auf Facebook selber mit einem gezückten Messer!

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

97% der Baby- und Kindermorde werden von Frauen verübt. Ist das Krieg der Frauen gegen Babys und Kinder?

Erkenner, Monday, 12.12.2016, 11:20 (vor 2956 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Avatar

Und bald ist er gewonnen, bald gehört der Islam nicht mehr zu Europa sondern ist Europa

Borat Sagdijev, Monday, 12.12.2016, 11:44 (vor 2956 Tagen) @ Christine

Ja, liebe besten Frauen der Welt und lieber linksfaschistischer Propagandist Martin Niewendick, die entscheidende und überwältigende Gewalt geht von euch selbst aus.

Keine Sorge, der Islam verwertet euren Kadaver.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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