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Der Islam und der Feminismus – eine Allianz des Schreckens (Feminismus)

Christine ⌂ @, Tuesday, 13.12.2016, 12:36 (vor 2903 Tagen)

Es gibt Teil I und II.

Teil I

Unsere Nachricht an die Ungläubigen wurde gestern durch Vorgänge in Würzburg erneut bekräftigt. Während unsere Botschaft allerdings als Warnung genüber dem Islam gedacht war, war die Botschaft aus Würzburg blutiger ernst.

http://www.faktum-magazin.de/2016/07/der-islam-und-der-feminismus-eine-allianz-des-schreckens/


Teil II

Im ersten Teil – Der Islam und der Feminismus – eine Allianz des Schreckens – ging es um die verwunderliche Islamophilie bei den Grünen und dem Feminismus. Es folgen weitere Gedanken zum Thema.
 
Im Feminismus ist eher eine Kritik am Christentum als am Islam zu finden und die grundsätzliche Feindschaft richtet sich gegen das Männliche. Für Anne Wizorek ist das Geschlecht wichtiger als die Kultur/Religion der Täter der Silvesternacht von Köln. Diese verwunderliche Inschutznahme des Islams wird durch einen Artikel der Frankfurter Rundschau deutlicher.[..]
 
Eine Frauenmoschee in Kopenhagen zeigt, dass der Feminismus eine intensivere Beziehung zum Islam hat, als sich viele bisher vorstellen können. Der Islam ist gegenüber dem Feminismus grundsätzlich ein Gegenpol. Beide müssten sich normalerweise abstoßen. Feministen waren bisher aber immer vorbildlich in der Überwindung von Gegensätzen, wenn es um feministische Ziele geht. Offenbar hat der Feminismus erkannt, dass es gegen den Islam nicht geht und versucht es daher mit dem Islam.[..]

http://www.faktum-magazin.de/2016/08/islam-und-feminismus-ii-eine-allianz-des-schreckens/

Der zweite Teil gefällt mir besser, weil sich Wolle Pelz dort intensiver mit den Gegensätzen von Islam und Feminismus beschäftigt hat.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Der Islam und der Feminismus – eine Allianz des Schreckens

guerrero, Tuesday, 13.12.2016, 13:25 (vor 2903 Tagen) @ Christine

Hallo Christine,

http://www.faktum-magazin.de/2016/08/islam-und-feminismus-ii-eine-allianz-des-schreckens/
In Kopenhagen hat die Zersetzung bereits begonnen

Die „Allianz des Schreckens“ ist nur eine Allianz auf den ersten Blick. In Kopenhagen arbeitet man bereits an der Zersetzung grundsätzlicher islamischer Werte.

(…) Fünf Paare hat sie getraut und Frauen bei der Scheidung geholfen. Die Selbstbeschreibung der Frauenmoschee als „Teil des feministischen Zusammenhangs im Islam“ bekam schnell sehr praktische Bedeutung: Sie hilft Muslima bei der andernorts meist unmöglichen Anerkennung einer Scheidung. Paaren mit Heiratsplänen vermittelt die Moschee Eheverträge, bei denen Frauen dasselbe Recht auf Scheidung zusteht: „Für uns bedeutet Feminismus vor allem, dass beide Geschlechter gleichgestellt sind“. (…)

Hier wird deutlich, dass der Feminismus es nicht über die gängige Gesetzgebung versucht. Infolgedessen bemüht sich der Feminismus um eine Durchsetzung der Pläne aus der islamischen Gemeinschaft heraus.

Das heißt für uns, wir können dann erst mal die Popcornvorräte auffüllen. s_popcorn
Nur schade, daß wir nicht mehr so viel Zeit haben.

Ein Ziel des Feminismus waren es schon immer, männlich geprägte Zusammenschlüsse zu vernichten. Im Falle des Islams mag dies auf den ersten Blick als positiv erscheinen, auf den zweiten Blick muss man allerdings erkennen, dass die vorübergehende Allianz des Islams mit dem Feminismus nur zu weiterem Terror führen kann, weil es bei den Zielen des Feminismus nicht um die Störung terroristischer Akte geht. Es geht um rein feministische Ziele, die auch an dieser Stelle fern jedes Humanismus liegen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Annäherung des Feminismus an den Islam gestaltet. Sie ist zumindest nicht eindeutig und verwirrend. Vielleicht erleben wir auch bald islam-feministische Terroranschläge, wer weiß.

Hat was.


Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

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Die Definition von Feminismus ist: Die vernichtung unserer sozialen und gesellschaftlichen Werte, ebenso wie

Nico @, Wien - Österreich, Thursday, 15.12.2016, 14:44 (vor 2901 Tagen) @ guerrero

die völlige Entrechtung von 50% der Weltbevölkerung um sich alle Vorteile unter den Nagel zu reissen, die Nachteile aber ausnahmslos den Männern umzuhängen.

Was so absurd ist, dass eigentlich jeder Mensch der sich als Feminist(in) outet in eine geschlossene Anstalt eingewiesen gehört erfährt weitgehende Akzeptanz.

Also wird unsere Gesellschaft vor die Hunde gehen - und aus diesem Blickwinkel ist auch die Allianz "Feminismus <-> Islamismus" zu verstehen.
Jeder Feind unserer toleranten und höflich-freundlichen Gesellschaftsordnung ist der Freund der Femiban.
Maskoluschan als Fahnenträger.

Aber bitteschön, mir solls recht sein.
Meinen Beitrag hab' ich geleistet, mein Buch ist geschrieben und das kann sich immerhin jeder jederzeit kostenlos holen.

Ansonsten?
Das heißt für uns, wir können dann erst mal die Popcornvorräte auffüllen. s_popcorn
Nur schade, daß wir nicht mehr so viel Zeit haben.

Rutsch mal ein Stück, ich hock mich da dazu....

Der Islam ist gegenüber dem Feminismus grundsätzlich ein Gegenpol

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 13.12.2016, 21:50 (vor 2903 Tagen) @ Christine

Der Islam ist gegenüber dem Feminismus grundsätzlich ein Gegenpol. Beide müssten sich normalerweise abstoßen.

Also nach meinen Beobachtungen werden die Frauen im Islam massiv gepampert.
Durch die Geschlechtertrennung gelingt es den Frauen aber perfekt, im Hintergrund zu bleiben und ungesehen ihre Fäden zu ziehen.

Beispiel (Zwangs)Heirat:
Wer da wen heiratet, kaspern die Mütter unter sich aus. Bei Hochzeiten hocken alle Weiber zusammen und begutachten die Töchter anderer Mütter. Wegen der Verschleierung können nur Frauen die jungen Frauen unverschleiert sehen und begutachten. Der Vater des Sohnes darf dann noch formal um die Hand der Auserwählten ersuchen, um die Form zu wahren.

Die Mehrehe bewahrt viele Frauen davor, einen Habenichts zu heiraten. Der Alphamann kriegt also mehr Frauen, der Omega-Mann geht leer aus. Entsprechend hoch ist das Frustpotential von Omega-Männern.

Nun ratet mal, ob aus islamischen Länder mehr Alpha-Männer oder Omega-Männer kommen...
:-D

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"Seid wütend auf die muslimischen Frauen!" (Mütter)

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.12.2016, 10:41 (vor 2903 Tagen) @ Mus Lim

Ich muss den Beitrag einfach noch mal bringen, weil der (Welt Online Artikel) gut war und dieses Thema selten öffentlich diskutiert wird.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=64557
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=66527

Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?
 
Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.
 
Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen.[..]
 
Der Koran gilt ja als Wurzel des Übels. Das Verschleierungsgebot, die Überlegenheit des Mannes werden aus ihm abgeleitet. Andererseits gibt es im Koran auch Frauenhuldigung. Die Mutter hat Heiligenstatus. Wie passen Frauenverehrung und Frauenverachtung zusammen?[..]

http://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nacktbrust Ramadani,falsch:Nicht Frauen, sondern Schlampenverachtend! Oder würdest du dich, als Mann, heiraten wollen?!

Urknall, Wednesday, 14.12.2016, 19:34 (vor 2902 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Urknall, Wednesday, 14.12.2016, 20:09

Seid wütend auf Alleinverziehende Moralnihilitarinnen, 2 Kinder von 17 Vätern und deren InitiatorInnen und Förderern!
Was für Bild der Frau diese haben, dann nachts TV einschalten...Tags auch! Geschweige denn über Menschen zu reden!
Dumme, verwöhnte Verzogene werden nun zu Irren umgeleitet.Wer mit Gender beschäftigt ist, hat weder die Sensibilität, noch Zeit noch irgendwas menschlisches von sich zu geben!
Die mitziehen signalieren an die Initiatoren auch somit, daß sie als Viecher doch nichts anderes verdient haben! Das hat mit Schulbesuch nichts zu tun, sondern ganz natürlicher Reflexion, die Menschen eher Menschlichkeit(beide Begriffe Mißbraucht) vom Vieh unterscheiden sollte.Nicht mal Viecher sind so pervers.
Ramadani, geh tätowieren, piercen.Wenn irgend eine Regung durchsickert, streichle Hunde oder Katzen.Aber auch nur die eigenen.Was deine Förderer und befreier die Welt in Schutt und Asche legen, brauchst du keine Energie zu verschwenden.Wenn alles rum ist, demonstriere dann für die obdachlosen Hunde und Katzen, verschiffe nach Deutschland.Hier passen noch 100 Mio. Hunde und Katzen rein...
Übrigens, deine Mutter ist auch "muslimisch", wie die von Sibel kekilli auch.als ob diese Religionsexperten(wie ähnlich kath. o. ev. Nihilisten) wären.


Gruss

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Wie passen Frauenverehrung und Frauenverachtung zusammen?[..] Ganz einfach!

Nico @, Wien - Österreich, Thursday, 15.12.2016, 14:49 (vor 2901 Tagen) @ Christine

Wie passen Frauenverehrung und Frauenverachtung zusammen?[..]

Ist doch ganz einfach:
Wenn sich eine Frau wie die übelste Schlampe verhält und wir uns dann noch eine Gesellschaftsordnung geschaffen haben, wo zwar "Einige" ohne jedweder Grenzen provozieren dürfen - "Andere" aber sofort und unbarmherzig bestraft werden, wenn sie einer solchen Provokation erliegen, dann ist doch der Konfliktbrei unvermeidlich?

Feminismus kann seinen Siegeszug nur auf dem Rücken vom Islamfeindlichkeit - und Angst! - fortsetzen, also benutzen die Femiban genau diese Schiene.

Wie kann man eigentlich eine Femen-Aktivistin zitieren?

Mus Lim ⌂ @, Friday, 16.12.2016, 16:46 (vor 2900 Tagen) @ Christine

Wie kann man eigentlich eine Femen-Aktivistin zitieren,
und dem auch noch einen Wert beimessen?

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Der Islam ist gegenüber dem Feminismus grundsätzlich ein Gegenpol

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 16.12.2016, 20:22 (vor 2900 Tagen) @ Mus Lim

Nun ratet mal, ob aus islamischen Länder mehr Alpha-Männer oder Omega-Männer kommen...
:-D

Klein-Kurti meldet sich heftig von der letzten Schulbank: "Ärzte und Ingenieure, Herr Lehrer! Unsere künftigen Rentenzahler!"

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Der Islam und der Feminismus – eine Allianz des Schreckens

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 13.12.2016, 22:03 (vor 2903 Tagen) @ Christine

Der zweite Teil gefällt mir besser, weil sich Wolle Pelz dort intensiver mit den Gegensätzen von Islam und Feminismus beschäftigt hat.

Der gute Wolle ist da Propaganda und Desinformation aufgesessen.

"In den traditionellen Moscheen habe ich mich immer fremd gefühlt. Wir Frauen stehen abgetrennt auf einem Balkon herum und sind nur Zuschauer. Viele kommen gar nicht, weil man in eine von Männern beherrschte Welt eintritt. Sie haben das Wort, leiten das Gebet und stehen im Fokus. Wir schaffen jetzt eine Moschee nach den Prämissen der Frau."
Eine Welt, die sich Männer erschaffen haben, geht natürlich gar nicht.

Wie im Christentum dient auch im Islam die Religion vor allem den Frauen.
Die islamische Welt ist also auch eine von Frauen geschaffene Welt.

Der Unterwerfung gegenüber Allahs geht die Unterwerfung gegenüber der Mutter voraus.

Die Prämisse der islamischen Frau ist es nicht, den Mann oder das Patriarchat zu bekämpfen, sondern den Mann für sich zu instrumentalisieren. Die Prämisse der islamischen Frau ist es nicht, sich selbst in den Fokus zu rücken (und sich damit angreifbar zu machen), sondern aus der Deckung heraus ihre Fäden zu ziehen.

In Kopenhagen hat die Zersetzung bereits begonnen
Die "Allianz des Schreckens" ist nur eine Allianz auf den ersten Blick. In Kopenhagen arbeitet man bereits an der Zersetzung grundsätzlicher islamischer Werte.

(…) Fünf Paare hat sie getraut und Frauen bei der Scheidung geholfen.

Das Spiel heißt "Teile und Herrsche". Auch für die islamische Welt gilt, dass man einen Keil zwischen Mann und Frau treiben muss, um die islamische Gesellschaft zu zerstören. Den Puppenspielern geht es darum, die islamische Gesellschaft genauso wie die unsere zu zerstören. Für die Puppenspieler im Hintergrund geht es auch da nicht um die Befreiung der Frau.

So wie in den westlichen Gesellschaften wird der Feminismus auch in den islamischen Gesellschaften nur zu MGTOW führen. Die Feministinnen schneiden nur in das Fleisch der Frauen.

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Mus & Lim – eine Allianz des islamistischen Schreckens

Wolfgang Anger, Wednesday, 14.12.2016, 08:01 (vor 2903 Tagen) @ Mus Lim

Wie im Christentum dient auch im Islam die Religion vor allem den Frauen.
Die islamische Welt ist also auch eine von Frauen geschaffene Welt.


s_happy


Mus & Lim – eine Allianz des islamistischen Schreckens

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Applaus für Mus Lim

Nico @, Wien - Österreich, Thursday, 15.12.2016, 14:51 (vor 2901 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

An welcher Stelle bin ich der Propaganda aufgesessen?

wolle pelz, Berlin, Saturday, 17.12.2016, 14:19 (vor 2899 Tagen) @ Mus Lim

Wäre nur nett, wenn klar werden würde, an welcher Stelle ich welcher Propaganda aufgesessen sein soll.

Ich bin mit diesen Feststellungen recht alleine auf weiter Flur. Der Feminismus bedient sich am Islam. Egal wie widersprüchlich sich die Ziele gegenüber stehen.

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An welcher Stelle

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 17.12.2016, 17:01 (vor 2899 Tagen) @ wolle pelz

Wäre nur nett, wenn klar werden würde, an welcher Stelle ich welcher Propaganda aufgesessen sein soll.

Die Frage "an welcher Stelle" ist falsch. Man ist bei Propaganda nicht an einer singulär bestimmbaren Stelle aufgesessen.

Der Feminismus bedient sich am Islam.

Das ist falsch. Der Feminismus ist selbst ein Werkzeug der Spaltung in der Herrschaftsstrategie "Teile und herrsche".

Dem Feminismus kommt dabei die Aufgabe zu, Frauen und Männer gegen einander aufzubringen und zwischen Männern und Frauen einen möglichst breiten und tiefen Graben zu schaffen.

Es gibt diese "Teile und herrsche"-Strategie nicht nur in Bezug auf Männer und Frauen.
Es gibt diese "Teile und herrsche"-Strategie auch in Bezug auf Europa und Russland, zwischen Christen und Moslems, Juden und Moslems (Nahost-Konflikt), Hindu und Moslems (Indien).

Vor diesem Hintergrund findet alles statt. Es werden Vorwände wie die Brutkastenlüge erfunden, um ganze Länder zu vernichten. Deswegen sind alle Dinge, die Männer und Frauen, oder Christen und Moslems gegeneinander aufbringen, mit Vorsicht zu behandeln und man muss sich immer der Gefahr bewusst sein, dann man Desinformation aufsitzt und den nützlichen Idioten für andere macht.

Solche Frauen wie Sherhin Khankan sind Propaganda-Geschöpfe, die immer mal wieder auftauchen, Miethirne, wie beispielsweise auch Hamed Abdel-Samad einer ist. Hamed Abdel-Samad beispielsweise schwafelt von Islamofaschismus. Es geht aber immer nur darum, Feindbilder aufzubauen, andere als "böse" und sich selbst als "gut" darzustellen. Putin als böse darzustellen ist nur eine Variante davon. Saddam Hussein ist ja ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie "gut" und "böse" von der jeweils aktuellen Interessenlage abhängt und nicht etwa von absoluten oder gar moralischen Maßstäben.

Der "weibliche Imam" ist auch so eine Figur, die immer mal wieder durchs Dorf getrieben wird. Wenn ich eine bestimmte Stelle benennen müsste, dann würde ich sagen, es ist der Punkt, wo Wolle solche Meldungen ungeprüft übernimmt. Weil damit macht man sich instrumentalisierbar.

Eigentlich habe ich hier schon alles nötige gesagt.

Solche Aussagen sind absoluter Schwachsinn:
"In den traditionellen Moscheen habe ich mich immer fremd gefühlt. Wir Frauen stehen abgetrennt auf einem Balkon herum und sind nur Zuschauer. Viele kommen gar nicht, weil man in eine von Männern beherrschte Welt eintritt. Sie haben das Wort, leiten das Gebet und stehen im Fokus. Wir schaffen jetzt eine Moschee nach den Prämissen der Frau."

Es zeigt bereits an der Tatsache, dass Menschen so einen hanebüchenen Unsinn schlucken, wie konditieniert sie schon sind. Wer allerdings einen Moment nachdenkt, der versteht, dass "Moschee" einfach "Ort der Niederwerfung" heißt, also der Ort, an dem der Mensch, der Moslem, betet und in Kontakt zu Allah tritt. Da wird also nicht nach "Prämissen der Frau" oder "Prämissen des Mannes" geschaffen. Schon gar nicht geht es in einer Moschee darum, "im Fokus" zu stehen.

Und "Frauenmoschee" ist nichts anders als eine "Lesbenbibliothek". Jedenfalls geht es da nicht um Religion oder Islam.
Tatsächlich ist jede Privatwohnung eine "Frauenmoschee". Wie gesagt, "Moschee" bedeutet einfach "Ort der Niederwerfung", dass muss kein spezielles Gebäude mit Kuppel und Minarett sein.


Sherhin Khankan, Soziologin, Therapeutin und Tochter eines syrisch-finnischen Paares, will einen feministischen Islam. - http://www.fr-online.de/politik/frauenmoschee--eine-gute-gegengeschichte-,1472596,34674602.html

So, so: Soziologin und Therapeutin, da weißte Bescheid.

"Wir fordern patriarchalische Strukturen im Islam heraus, wie es sie auch in anderen großen Religionen gibt", sagt Sherhin Khankan.

So, so, sagt sie das? Diese Sprachfloskel mit den "patriarchalischen Strukturen" haben abertausende Feministinnen schon vor ihr gesagt. Ist da irgendwas bemerkenswertes dran, außer der Tatsache, dass auch Sherhin Khankan einen an der Waffel hat?

Sherhin Khankan dürstet nach Beachtung, wo wie Hamed Abdel-Samad und all die anderen auch. Das ist nichts besonders und gerne gesehen, weil das Feindbild Islam sehr nützlich ist, wenn man Krieg ums Öl führen muss, das sich vielfach in islamischen Ländern befindet. Und nützliche Idiotinnen, die bestätigen, dass die islamische Welt auch ganz böse patriarchalisch ist und sie ganz, ganz dringend eine Frauenmoschee braucht, dass passt dann gut in die Propaganda-Strategie rein.

Faktengehalt? Irrelevant! Wie auch bei der Brutkastenlüge. Nein, nicht der Feminismus bedient sich am Islam, sondern der Feminismus wird als Steckenpferd zur Feindbildgenese verwendet.

Jedenfalls kenne ich keinen Moslem, ob Mann oder Frau, der das Bedürfnis hat, in einer Moschee "im Fokus" zu stehen.
In der Moschee konzentriert sich ein jeder auf das Gebet. Das Gebet wird auch nicht "geleitet", es gibt einen "Vorbeter", der in etwa die Funktion eines Dirigenten vor einem Orchester hat. Das Orchester macht die Musik und nicht der Dirigent, dessen Rolle "nur" in der zeitlichen Koordination der Spieler hat.

Es ist manchmal doch erhellend, eine Moschee zu besuchen und selbst zu sehen, wie so etwas abläuft.
Wer nun aber sowas von sich gibt:
"In den traditionellen Moscheen habe ich mich immer fremd gefühlt. Wir Frauen stehen abgetrennt auf einem Balkon herum und sind nur Zuschauer. Viele kommen gar nicht, weil man in eine von Männern beherrschte Welt eintritt."
der hat entweder nicht verstanden, was Moschee und Gebet ist, oder eben er versucht mit propagandistischen Mittel Stimmung zu machen, Feindbilder aufbauen, Spaltmaterial liefern.

Wolle schreibt in seinem Beitrag
Für Anne Wizorek ist das Geschlecht wichtiger als die Kultur/Religion der Täter der Silvesternacht von Köln. Diese verwunderliche Inschutznahme des Islams wird durch einen Artikel der Frankfurter Rundschau deutlicher.

Zunächst einmal ist, das, was Frauen wie Anne Wizorek - grimme­bepreiste #Aufschrei-Initiatorin - vollkommen irrelevant. Anne Wizorek macht nichts anderes als Propaganda, Stimmungsmache, Manipulation, Aufschrei-Kampagnen. Und wenn Wolle nicht begreift, dass er Propaganda in dem Moment aufsitzt, wo er Anne Wizorek zitiert, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Zum zeigen wird mit dem FR-Artikel garnichts "deutlicher". Das mit der "Frauenmoschee" ist nur Quatsch und Schund.

Richtig ist, dass auch versucht wird, dass islamische Frauen einzureden, dass sie unterdrückt und benachteiligt werden, so wie es schon bei uns die letzten 100 Jahre der Fall war. Auch die islamische Frau soll gegen den Mann aufgehetzt werden.

Der Islam und Feminismus ist eine Verbindung

Nein, deswegen ist das noch keine Verbindung.

Einen feministischen Islam nach dem Vorbild von der EKD und Margot Käßmann kann ich mir nicht vorstellen. Der Protestantismus war immer eine Hure der Fürsten, sprich des Staates: "Wes das Land, des die Religion." Für einen feministischen Islam sehe ich weder eine praktische Umsetzungsmöglichkeit noch eine Zielgruppe. Die Frauen werden entweder "islamischer" (mehr Schleier und Geschlechtertrennung) oder säkularer. Einen Platz für eine dritte Option - feministischen Islam - sehe ich da nicht.

So wie Wolle da was mit "Anne Wizorek" und "Sherhin Khankan" erklären oder begründen will, zeigt, dass er nicht an einer bestimmen Stelle einer Propaganda aufgesessen ist, sondern weder bei Propaganda noch beim Thema durchblickt.

Im ersten Teil ging es um die verwunderliche Islamophilie bei den Grünen und dem Feminismus.

Und nein, es gibt auch Islamophilie bei den Grünen. Auch das ist Schwachsinn. Auch hier ist Wolle Propaganda aufgesessen, wenn er wirklich an "verwunderliche" Islamophilie glaubt.
Es geht hier auch nur um Spaltung. Nachdem Frauen und Männer schon maximal von einander entfremdet und verfeindet sind (danisch.de berichtet gerade über ein 28jähriges Klageweib, dass sich darüber beschwert, dass Männer keine Frauen mehr ansprechen. - Hadmut Danisch: Larissa ist Single) geht es jetzt darum, die Bevölkerungsgruppen gegen einander aufzuhetzen. Und wie gelingt es besser als wenn man bestimmte Gruppen - scheinbar oder tatsächlich - bevorzugt?!?? Der Satz "der Islam gehört zu Deutschland" hatte auch perfektes Potential, Spannungen und Konflikte heraufzubeschwören.
Nein, die Grünen haben weder für Christentum noch Islam eine "Philie". Für die politischen Psychopathen gehört es zum Machtspiel, Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen und darauf ihr Süppchen zu kochen. Islam ist denen auch nur Mittel zum Zweck, sonst nichts. Tatsächlich hassen Grüne und Linke jedwede Religion.

Im Feminismus ist eher eine Kritik am Christentum als am Islam zu finden.

Und was soll das beweisen? Der Feminismus hat seine Wirkung zuerst im Westen entfaltet und dort ist die Bevölkerung eher christlich als islamisch. Und wenn man davon absieht, dass Politiker (einschließlich Quotenfrauen und Politblondinnen) sich aus taktischen Gründen freudlich zum Islam stellen, hat Alice Schwarzer immer klare Kante gegen den Islam gezeigt.

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An welcher Stelle

wolle pelz, Berlin, Saturday, 17.12.2016, 18:17 (vor 2899 Tagen) @ Mus Lim

Auf eine Kommunikation auf diese Art habe ich keine Lust.

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Dann frage nicht auf diese Art

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 17.12.2016, 23:06 (vor 2899 Tagen) @ wolle pelz

Auf eine Kommunikation auf diese Art habe ich keine Lust.

Dann frage nicht auf diese Art.
Ich kann mir dann die Zeit und Mühe für eine Antwort ersparen.
Danke!

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Jokiesi, Tuesday, 20.12.2016, 22:25 (vor 2896 Tagen) @ Mus Lim

Samad hat doch absolut Recht! Der Islam ist eine faschistische Ideologie, genau so wie die beiden anderen mono-idiotischen Vereine! Die haben alle nur ein Interesse: die Bürger bis auf den letzten Bettwinkel zu kontrollieren und zu kujonieren.

Samad ist ein bezahlter Dummschwätzer!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.12.2016, 23:09 (vor 2896 Tagen) @ Jokiesi

- kein Text -

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Samad ist ein bezahlter Dummschwätzer!

Jokiesi, Tuesday, 20.12.2016, 23:30 (vor 2896 Tagen) @ Mus Lim

Das behauptet ja genau der Richtige!

Samad ist ein bezahlter Dummschwätzer!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 20.12.2016, 23:40 (vor 2896 Tagen) @ Jokiesi

Das behauptet ja genau der Richtige!

Jo, ein bezahlter Dummschwätzer. Er weiß, wovon er redet. :-D

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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An welcher Stelle

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 20.12.2016, 23:39 (vor 2896 Tagen) @ Jokiesi

Samad hat doch absolut Recht! Der Islam ist eine faschistische Ideologie, genau so wie die beiden anderen mono-idiotischen Vereine! Die haben alle nur ein Interesse: die Bürger bis auf den letzten Bettwinkel zu kontrollieren und zu kujonieren.

Samed hat absolut recht, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist (vielleicht könnte man prä- noch ergänzen, um der Wahrheit noch näher zu kommen). Wenn es interessiert, es gibt auch Unterschiede. Faschismus hat immer auf völkische Verbundenheit und Nationalismus gesetzt, Islam auf das Gegenteil. Zumindest im Ursprung wollte der Islam, wie auch das Christentum, Völkergrenzen überwinden. Im Laufe der Jahre hat sich das allerdings gewaltig geändert; bei den Türken gingen Islamismus und Nationalismus eine Symbiose ein, bei den Arabern paarten sich Islamismus und Antisemitismus.

Eine ähnliche Aussage über Christen und Judentum kenne ich allerdings nicht. Wo hat er DAS denn gesagt? Christen- und Judentum sind KEINE faschistischen Ideologien, allerdings versuchen Idioten ihnen im Zuge der Gleichmacherei so etwas gern nachzusagen.

Ich glaube das dann, wenn der erste Christ oder Jude einen Lkw in eine Massenansammlung steuert UND weltweit Glaubensgleiche jubeln UND glaubensgleiche Autoritäten das gutheißen. Was bei den Musels schon x-fach der Fall war. Aber wer nicht sehen WILL, der sieht auch nicht. Mögen jene möglichst die ersten bzw. nächsten sein, statt unschuldigen Nicht-Idioten. Und ja: Realitätsverweigerung sollte strafbar sein, und zwar möglichst unmittelbar.


Allahu kackbart
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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