Frankreich: Frauen vs. Scharia (Frauen)
In Frankreich versuchen Frauenrechtlerinnen sich die Straßen in der islamischen Nachbarschaft zurückzuerobern, in denen sie nicht mehr willkommen sind.[..]
Für den Fernsehbericht hatten sich zwei Frauen der Brigarde des Mères mit versteckter Kamera nach Sevran begeben, einem Pariser Vorort, indem die Rassenunruhen im September 2005 begannen.
Kaum hatten Nadia Remand and Aliza Sayah eines der nur von Männern besuchten Cafe´s betreten, wurden sie auch schon vom Besitzer angesprochen: „Was wollt Ihr hier? Wartet Ihr auf einen Mann? Geht raus und wartet da, hier drinnen sind Männer“!
Als sie erwiderten es sei in Frankreich normal, dass Frauen in ein Café gingen, wurde ein junger Mann, der sie entdeckte, wütend: „Hier sind Männer. In diesem Café sind Frauen nicht erwünscht. Wir sind hier in Sevran, nicht in Paris, hier gelten andere Regeln. Meine Cousine ist auch zu Hause und nicht auf der Straße.“
Er erklärte ihnen, der Pariser Vorort Sevran sei “bled”, ein französisches Slang-Wort, dass muslimische Migranten aus Nordafrika benutzen, um ihr Territorium zu benennen.[..]
http://journalistenwatch.com/cms/frankreich-frauen-vs-scharia/
In Frankreich scheint vieles erheblich schlimmer zu sein als bei uns. In der letzten Zeit habe ich öfters Berichte über die Zustände in Frankreich gelesen und da wundert es mich nicht, das Marine Le Pen in den Umfragen für die Präsidentschaftswahlen vorne liegt.
Bei uns dagegen sind Feministinnen noch damit beschäftigt, weiterhin den Muslimen den Hof zu machen und es ist denen egal, dass Viele darunter eben nicht so nett sind.
Wie weit liegt es zurück, dass Frauen in Europa Cafes nicht betreten durften, weil diese nur für Männer bestimmt sind? Gab es so etwas überhaupt schon mal?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich kann das verstehen
Ich mag es auch nicht, wenn ich mit Männern zusammen sein will, dass da Weiber einfach so eindringen. Wir Männer haben das Recht auf weiberfreie Zonen!
Es gibt ja auch männerfreie Zonen für Frauen!
Warum sind Männer überhaupt in diesen Cafés? Hat sich das mal jemand gefragt?
Eben weil die Wohnung, die diese Männer finanzieren, männerfreie Weiberzonen sind.
Da sitzt das Eheweib mit seinen Schwestern, Nachbarinnen und Freundinnen.
Erst wenn die nach Hause gehen, dürfen die Ehegatten in ihre Wohnung zurückkehren.
Deshalb sollten diese Feministinnen erstmal damit anfangen, mit den männerfreien Weiberzonen aufzuräumen. Das machen sie natürlich nicht. Die drehen das natürlich wieder so, dass Frauen benachteiligt werden. Hahaha!
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Ich auch!
Ich mag es auch nicht, wenn ich mit Männern zusammen sein will, dass da Weiber einfach so eindringen. Wir Männer haben das Recht auf weiberfreie Zonen!
Es gibt ja auch männerfreie Zonen für Frauen!
Ich muß dem Mus Lim mal zustimmen, wo er recht hat, hat er recht!
Wo soll eigentlich das Problem sein, wenn in einer Welt voller Frauencafés es auch mal Männercafés gibt? Woher diese Anmaßung, jeglicher Raum müßte für Weiber zugänglich sein, wenn die selber selbstverständlich Abschottung betreiben?
Der Bedarf für weiberfreie sprich vernunftbestimmte Männerräume ist größer denn je. "Fem" hat uns da ja alles genommen, was es mal gab. Muß ich aber nicht so sehen, so sehr ich den steinzeitlichen bis mittelalterlichen Islam auch verabscheue. In den alten Lehren lag Weisheit. Schaut euch bei Interesse, mal an, wie die allerältesten Kulturen überhaupt, die australischen Aborigines und unter denen wiederum die Tasmanier das lösten. Da müßten sich die Grünen und geistig Verwandte auch mal entscheiden.
Ich sehe eigentlich gar kein Problem. Von Natur aus haben wir Männer gern Frauen um uns. Aber nicht überall; wir schätzen mitunter auch ein Umfeld, in dem wir nicht aufgegeilt werden, in dem Gesprächspartner ähnlich rational bestimmt wie wir selbst sind oder in dem einfach nur locker themenbezogen ohne weitere Interessen geplaudert werden kann.
Privat kann das eigentlich kein Thema sein; jedermann darf solche Räume privat anbieten. Das ist ein Grundrecht, und wo staatliches sog. "Antidiskriminierungsrecht" das einschränkt, ist es Unrecht und gehört abgeschafft.
Staatlich ist es etwas anders. Was der Staat finanziert, finanzieren alle, und allen stehen daran gleiche Rechte zu. Sog. "Frauenbibliotheken" an Unis mit Zutrittsverbot für Männer dürfte es, wie so vieles, gar nicht geben, wenn es noch mit rechten Dingen zuginge. Und auch keine staatlich finanzierten Lebsen-Find-Runden mit Männerausschluß.
Es gibt bei uns kulturell keine Notwendigkeit für Räume für Frauen, in denen Männer ausgeschlossen bleiben. Der Islam macht das allerdings, wie so vieles, prinzipiell fragwürdig. Aber selbst in dem kulturfremden, entarteten Rahmen stelle ich die Frage: warum kann das nicht bei Bedarf privat und ohne Staat gewährleistet werden?
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Das ich das noch erleben darf!
Ich muß dem Mus Lim mal zustimmen!
Das ich das noch erleben darf!
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In meiner Welt gibt es keine Frauencafes
Ich muß dem Mus Lim mal zustimmen, wo er recht hat, hat er recht!
Wo soll eigentlich das Problem sein, wenn in einer Welt voller Frauencafés es auch mal Männercafés gibt? Woher diese Anmaßung, jeglicher Raum müßte für Weiber zugänglich sein, wenn die selber selbstverständlich Abschottung betreiben?
An Frauencafes habe ich überhaupt nicht gedacht, die gibt es in meiner Welt nämlich nicht.
Wenn es tatsächlich Frauencafes gibt, wo nur Frauen rein dürfen, steht Männern so etwas natürlich auch zu. Solche Cafes kenne ich aber nicht. Ich kenne nur solche, so sich Menschen treffen, im übrigen überwiegend meistens ältere Leute, wo jeder rein kann und darf.
Privat kann das eigentlich kein Thema sein; jedermann darf solche Räume privat anbieten. Das ist ein Grundrecht, und wo staatliches sog. "Antidiskriminierungsrecht" das einschränkt, ist es Unrecht und gehört abgeschafft.
Das sehe ich auch so.
Staatlich ist es etwas anders. Was der Staat finanziert, finanzieren alle, und allen stehen daran gleiche Rechte zu. Sog. "Frauenbibliotheken" an Unis mit Zutrittsverbot für Männer dürfte es, wie so vieles, gar nicht geben, wenn es noch mit rechten Dingen zuginge. Und auch keine staatlich finanzierten Lebsen-Find-Runden mit Männerausschluß.
Das sehe ich ebenfalls so.
Es gibt bei uns kulturell keine Notwendigkeit für Räume für Frauen, in denen Männer ausgeschlossen bleiben. Der Islam macht das allerdings, wie so vieles, prinzipiell fragwürdig. Aber selbst in dem kulturfremden, entarteten Rahmen stelle ich die Frage: warum kann das nicht bei Bedarf privat und ohne Staat gewährleistet werden?
Das sehe ich prinzipiell genau so wie Du, soweit müsstest Du mich auch kennen. Da ich feminismusfrei aufgewachsen bin und in keiner Großstadt wohne, komme ich mit dem Problem überhaupt nicht in Berührung. Wenn ich überhaupt mal in ein Cafe gehe, dann mit meiner Freundin und wie bereits gesagt, meistens sitzen da ältere Menschen, auch viele Paare und deswegen sehe ich in einem Cafe einen gemütlichen Ort, wo sich Menschen zu einem netten Plausch treffen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Schliesse mich ebenfalls an!
1.) Grundsätzlich gehört das "Hausrecht" wieder zurückerobert. Wenn ich mit meinem Geld, meinem finanziellen Risiko, meiner Verantwortung, etc. ein Lokal/Geschäft oder was auch immer mache, dann muss ich in "meinen 4 Wänden" auch das Recht haben die Regeln zu bestimmen.
Das beginnt beim Rauchen, geht über die Wahl der "erwünschten Altersklasse" (was meist eher durch "Stil" und "Musik" geregelt wird) bis eben hin zum Geschlecht.
Wenn ich in meinem Lokal keine Nichtraucher und keine Weiber will - und ich mit "rauchenden Männern" als Zielpublikum nicht genug Umsatz mache, Pleite gehe und den Rest meines Lebens Schulden abzahlen muss, dann nimmt mir das ja genau niemand ab.
Also kann man mich auch nicht zwingen ein "Lokal nur für Nichtraucher und Alle" machen zu MÜSSEN - ausser man gibt mir die Garantie auch meine finanziellen Verluste zu tragen, wenn diese Nummer nicht aufgeht.
2.) Ich bin grundsätzlich kein Freund von irgendwelchen Religionen oder dem Ausleben "persönlicher Präferenzen in der Öffentlichkeit" (inkl. "sexueller Orientierung" oder "bevorzugter Fetische") - das ist eigentlich eine Art von "Mindestrespekt" für die Allgemeinheit.
Aber wenn schon, dann hat der Islam schon ein paar Elemente die ich gar nicht so blöd finde: Frauen bekommen absoluten Respekt und bedingungslosen Schutz, - so lange sie sich an die Regeln der Gemeinschaft halten (Kleine Botschaft an diese wildgewordenen Femiban), und den Anstand wahren. IM Haus, sind Frauen im Islam übrigens "Numero 1"!
Frauen die sich ärger aufführen und öffentlich mit ihren Körpern provozieren (Sommer: Dünnste Hemdchen, keine BH's, superkurze Röckchens wo man bei jeder zweiten Bewegung "alles" sehen kann) als Huren - müssen (a) damit rechnen, dass es (nunmal physisch stärkere) Männer gibt die diese Provokation nicht aushalten und dass sie (b) eben auch wie Huren behandelt werden.
3.) Wenn man einer Minderheit gestattet so stark anzuwachsen, dass sie nicht mehr eine "vernachlässigbare Minderheit" ist, dann muss man auch damit leben, dass diese Menschen die "allgemeinen Spielregeln" für ihre Bedürfnisse adaptieren.
In Florida haben's so viele Kubaner ins Land geholt / gelassen, dass man heute kaum noch an einer Tankstelle bezahlen kann ohne Spanisch zu können.
4.) "Reine Herrenclubs" sind wahrlich keine "Erfindung der Moslems"! Ist doch lächerlich! Schon die Briten kannten und kennen den "Gentlemans-Club" wo Frauen absolut keinen Zutritt haben (was den Femiban eh massiv gegen den Strich geht.)
Ansonsten: Siehe 1.!
Wenn ein Lokalbesitzer nur Schwule und Lesben in seinem Lokal haben will, und ich mich durch Schwule und Lesben "belästigt" fühle - dann geh'ich da einfach nicht hin.
Wenn ein Lokalbesitzer nur Motorrad-Rocker will, dann werd' ich da vermutlich auch angemacht werden, wenn ich im Anzug und Krawatte auftauche.... usw!
Das nennt man "Jene Vielfalt welche eine freie und aufgeklärte Gesellschaft ausmacht."
5.) Uns sollte klar sein, dass unser primäres Problem nicht die Imigranten, oder der Islam ist - sondern die Femiban, die sich (wieder einmal) in ihrer Einschätzung vertan haben und immerhin die "Urkraft" hinter der "Refugees Welcome" Geschichte waren. Weil sie dachten, dadurch "dankbare Neo-Bürger" zu gewinnen, die dann langfristig ihre(!) - also die Feminazi-Ziele" unterstützen würden. Blöd gelaufen! Den Refugees ist halt ihre mitgebrachte Kultur wichtiger als die Tussen die ihnen die Tür für unsere Heimatländer aufgehalten haben!
Rational vs. Emotional
Ich bin auch absolut für Weiberfreie Zonen.
Mein Leben ist zu 99% ein Weiberfreie Zone, nur so ist ein Mann produktiv, sonst wird er meist zum Esel, Affen oder Pudel.
Was mich aber letzt wirklich genervt hat ist diese populäre, fehlerhafte "Rational/Emotional" Ideologie.
Alles ist Emotional, die "Ratio" kann letztenendes nur auf Emotionen aufbauen.
Männer sind genauso "Emotional".
Einen unterschied gibt es natürlich schon zwischen den Geschlechtern, und zwar: Die Motive denen die Emotionen dienen sollen und diese sind grundverschieden.
Männeremotionen machen all das was wir aus der Geschichte und heute sehen können. Kunst, Erfindungen, Wissenschaft, Google und vor allem der Frau und den Kinderchen Schutz und Nahrung bringen.
Weiberemotionen machen Kinder und Familie.
Weiberemotionen versagen in der Männerwelt.
Männer haben kaum Interesse in der emotionalen Weiberwelt irgend was zu machen, aber die "befreite Frau" will ihr per Biologie ungeeignetes emotionales Fundament in die Männerwelt zwingen.
Außerdem ist es in unserer Welt der besten und besteingebildetsten Menschen aller Zeiten normal dass deren emotionales Fundament schwer korrumpiert, erkrankt also ungeeignet und ineffektiv ist, ungeeignetes Verhalten und Leid produziert.
Die emotionale Basis vor allem der "besten Frauen der Welt" ist ein neurologischer Müllhaufen der auf Gelegenheiten wartet zu stinken und eklig schimmligen Ausfluß zu produzieren.
Für Manginas, SJW's, neosozialisten, etc. ganz genau so.
Deren emotionales Fundament ist wie gesagt korrumpiert und macht sie zu Robotern einer über sie herrschenden "Elite" von Parasiten die Todgeweihten verwertend.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Rational vs. Emotional
Außerdem ist es in unserer Welt der besten und besteingebildetsten Menschen aller Zeiten normal dass deren emotionales Fundament schwer korrumpiert, erkrankt also ungeeignet und ineffektiv ist, ungeeignetes Verhalten und Leid produziert.
Damit hast Du, ohne mich zu kennen, mit 100-%-iger Treffergenauigkeit mein Leben beschrieben, wie es aussah, als ich noch auf der anderen Seite Arschkriecher war.
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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Cafe in Frankreich...
Dazu sollte man wissen, das ein Cafe in Frankreich eher vergleichbar ist mit einer Bar/Kneipe in Deutschland.
Was wir hierzulande als Cafe bezeichnen ist in Frankreich ein "Salon de The". da trinkt Frau dann auch seinen Tee oder Cafe.
In touristischen Gegenden gibt es auch Cafes vergleichbar mit dem Cafe in Wien oder ähnlich.
In Arbeiterwohngegenden ist ein Cafe immer ein Platz vorwiegend für Männer, auch unter den Einheimischen.
In Arabervierteln würde ich nicht mal als einheimischer Mann in ein Cafe gehen, will ja noch länger leben. Also sind die Mädels da garnicht ernst genommen worden, man hat sie nur rausgeweorfen - halt Glück gehabt!
Gruß
Scotty
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Menschen sind wichtiger als Staaten, daher salutiert man nicht vor Flaggen!
Danke für die Info... und das schlüpfrige Bekenntnis einer deutschen Muslima
Ich habe mir so etwas ähnliches schon gedacht und wollte auch eine entsprechende Frage einstellen, von wegen Cafekultur in Frankreich. Habs dann aber vergessen.
Strapse und Burka? - Das "schlüpfrige" Bekenntnis einer "streng gläubigen" deutschen Muslima
Zunächst einmal wird beschrieben, wie die Autorin einer Einladung zu einem Frauenfrühstück folgt, dass als bunt angepriesen worden war. Verschiedene Menschen hätten Gekochtes und Gebackenes mitgebracht, anschließend hätten sich unfreundlicher Weise kleine Gruppen gebildet.
[..]Plötzlich wandte sich mir eine Frau mittleren Alters zu, die in einer burkaartigen Aufmachung dasaß – es stellte sich dann schnell heraus, dass sie eine Bio-Deutsche ist, die seit ein paar Monaten mit einem arabisch stämmigen Mann liiert sei.
Stolz berichtete sie nun davon, dass ihr Angebeteter, ein „echter“ Moslem – seit 5 Jahren in Deutschland lebend – sei, der ihr natürlich abverlange, zum islamischen Glauben zu konvertieren und auch, sich strikt an die im Koran geregelten religiösen Pflichten und Rituale anzupassen und sie zu befolgen.[..]
Es stellte sich dann bei den Schilderungen dieser Frau zu diesem Thema heraus, dass nach aussen hin immer der „Schein des anständigen und braven“ Muslims gewahrt werden solle, und da ja aber Allah nicht überall hinsehen könne, wenn ein Dach oder ein Stück Stoff dazwischen sei, könne man ja ruhig – als Mann – seine frivolen Phantasien mit der „immer zu Diensten“ stehenden Frau ausleben, wann immer es IHM beliebe !
Wenn dem werten Herren dann auch ab und mal die „Hand ausrutsche“, dann wäre das nicht böse gemeint, aber Strafe müsse sein !
Die Frau würde dann im Anschluss an diesen oftmals ungewollten „Akt“ wie ein schmutziger Gegenstand unwirsch ins Bad geschickt werden, um sich dort „sauber“ zu waschen.
Sie wurde demnach zuvor benutzt und beschmutzt ![..]
Als Krönung erzählte sie mir dann noch Einzelheiten – so sollte sie sich schon einige Male, bei klirrender Kälte, des nachts, „unten herum“ unbekleidet und nur mit Strapsen geschmückt, darüber eine Burka gezogen, im Wiesbadener Stadtwald an einen Baum stellen, um dann auf erniedrigende Art und Weise von ihrem Freund, der gerade verschwitzt vom Sport gekommen war, herangenommen zu werden.
Danach würde sie den ganzen Heimweg über, hinter ihm hergehend, mit Missachtung gestraft werden.[..]
Ich finde so eine Behandlung genauso schlimm, wie die, welche viele Frauen mit ihren Männern in Deutschland praktizieren. Ich kann das von keinem Menschen leiden, denn aus einem sollte eine Partnerschaft doch zumindest bestehen: Respekt.
Was jetzt schlimm ist, also wie respektlos viele Frauen ihre Männer behandeln, ist mit Sicherheit nicht besser, wenn der andere diese Macht hat.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Blödsinn, sorry, bei allem Respekt, aber ein anderer Begriff fällt mir zu sowas echt nicht ein, denn:
1.) Solche (noch dazu so detaillierten) Meldungen werden den Geruch von "Greul-Propaganda" wohl nie los werden.
Ich glaub von der Geschichte (vielleicht!) das eine oder andere "a" und vielleicht noch ein bis zwei "n". Der Rest ist "Stimmungmache".
2.) Wenn ein Mensch glaubt, dass es "Gott gibt" der aber "nicht durch ein Stück Stoff hindurch sehen" kann, dann hat der/die aber ein ganz anderes Problem für welches sich eine klinische Behandlung empfiehlt
3.) Dummheit und Missbrauch gibt es überall - und wie mir scheint wird intensiv daran gearbeitet diese zu intensivieren und zu verbreiten. Die immer wichtiger werdende Kunst unserer Zeit lautet: "Differenzieren lernen!"
4.) Weil ein Belgier kleine Mädchen in Verließe sperrt sind nicht alle Belgier Pädos, weil ein Österreicher seine Tochter in einem Keller gefangen hält sind nicht alle Ösis kranke Psychopathen und selbst wenn die Geschichte stimmt, sind nicht alle Moslems "dreckige Sexmonster" die ihren Frauen und Müttern nicht die größte Achtung und Respekt entgegen bringen.
5.) Gibt es tausende Frauen die auf derlei stehen und aktiv danach suchen => www.sklavenzentrale.com (nur EIN Beispiel)
....aber ok, das ist nur meine spontane Meinung dazu.
Blödsinn, sorry, bei allem Respekt, aber ein anderer Begriff fällt mir zu sowas echt nicht ein, denn:
....aber ok, das ist nur meine spontane Meinung dazu.
Ich stimme dem im Großen und Ganzen zu.
Ich gebe aber Folgendes zu Bedenken:
1. Die Türken in Deutschland entsprechen nicht der türkischen Durchschnittsbevölkerung. Die türkische Oberschicht und Mittelschicht ist NICHT nach Deutschland eingewandert, sondern die Unterschicht und die rückständige ländliche Bevölkerung.
2. Zu den Zuwanderern aus Afrika verhält es sich ähnlich. Es wird berichtet, dass der Bodensatz, der in Nordafrika die Straßen bevölkerte und für allerlei Kriminalität verantwortlich war, wäre aus den Städten Tunis, Marakesch und Casablanca verschwunden. Straftäter in Gefängnissen zu halten, ist teuer. Es ist für afrikanische Staaten "günstiger", diese Kriminellen freizulassen, mit der Auflage "nach Europa" zu verschwinden.
Es gibt also Mechanismen, weshalb zwar auch nicht alle Afrikaner Psychopathen und kriminell sind, sie sich aber in Deutschland die kriminellen und psychopathischen Zuwanderer konzentrieren.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Alles beeinflusst sich gegenseitig
1. Die Türken in Deutschland entsprechen nicht der türkischen Durchschnittsbevölkerung. Die türkische Oberschicht und Mittelschicht ist NICHT nach Deutschland eingewandert, sondern die Unterschicht und die rückständige ländliche Bevölkerung.
Diese, in Deutschland aufgewachsene türkische Unterschicht, hat in der Türkei riesige Probleme. Schon in den 80er Jahren habe ich das selbst in der Türkei mitbekommen. Das Problem wurde weder angegangen, noch gelöst. Das Problem hat sich aber auf jeden Fall "weiterentwickelt".
Rainer
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Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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"weiterentwickelt"
Das Problem hat sich aber auf jeden Fall "weiterentwickelt".
"weiterentwickelt" ist eine nette Umschreibung.
Es gibt aber auch positive Entwicklungen. Ich war selbst einmal in der Türkei.
Es heißt ja immer, die türkischen Gastarbeiter würden kein Deutsch lernen. Ich habe in der Türkei aber einige Türken kennengelernt, die Deutsch sprechen. Die gaben alle an, einige Jahre in D als Gastarbeiter gearbeitet zu haben. Arbeitserfahrung in D zu haben, dürfte in der Türkei helfen bei der Jobsuche. Es soll sogar Firmen geben, die nur zurückgekehrte Gastarbeiter einstellen, weil die etwas von deutscher Arbeitsmoral mitbringen.
Also ganz so statisch ist es dann doch wieder nicht...
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"weiterentwickelt"
Es heißt ja immer, die türkischen Gastarbeiter würden kein Deutsch lernen. Ich habe in der Türkei aber einige Türken kennengelernt, die Deutsch sprechen. Die gaben alle an, einige Jahre in D als Gastarbeiter gearbeitet zu haben. Arbeitserfahrung in D zu haben, dürfte in der Türkei helfen bei der Jobsuche. ...
Obwohl ich einige male für mehrere Wochen in der Türkei war, habe ich kaum was von der Sprache mitbekommen, eben weil es immer jemanden gab der deutsch sprach. Meistens kleine Geschäftsleute, die sich mit dem in Deutschland erarbeiteten Geld eine Existenz in der Türkei aufgebaut haben. Für diese Leute war immer klar, dass sie wieder in die Türkei zurückkehren werden.
... Es soll sogar Firmen geben, die nur zurückgekehrte Gastarbeiter einstellen, weil die etwas von deutscher Arbeitsmoral mitbringen.
Arbeitsam sind die Türken. Faulenzer sind in der Türkei kaum präsent. Man darf das nicht mit den Türken in Deutschland vergleichen. Die wollen oft nur schachern.
Rainer
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