Projektvorschlag: "Forderung nach Schließung von Frauenzentren bei ausbleibender Männerförderung" (Projekte)
Zitat Monika Ebeling:
"Fordert die Schließung von Frauenzentren, wenn man euch kein gleichwertig ausgestattetes Männerzentrum finanziert. Es ist einfach ungerecht, wenn die Steuermittel in die Frauenförderung fließen, diese Quellen der Männerförderung aber versagt bleiben. Es gibt hier einen gender gap, denn während seit Jahren die Finanzmittel für Frauenprojekte vorhanden sind, erstickt man Männerprojekte gleich im Keim, weil man glauben macht, Männer hätten hier keinen Bedarf oder es gäbe keine Notwendigkeit der Männerförderung. So einen Quatsch kann man sich nicht länger bieten lassen."
Das ist eigentlich längst überfällig und sollte bei uns auf die Agenda. Es ist wirklich nicht länger hinnehmbar, dass die hier zwar von Gleichberechtigung schwafeln (trotz grundgesetzlicher Verankerung) und definitiv nur Frauenförderung betreiben/finanzieren. Hier bedarf es als Gegenpol Massnahmen aus der antifeministischen Bewegung.
Ich stelle mir zum Beispiel vor, dass man sich eine ganz konkrete Einrichtung/incl. Person herauspickt und einen medialen Hype entfacht, bis der Scheiß abgewickelt wird. Wenn man "namentlich" und "konkret" wird, dann werden diese Strukturen versuchen auszuweichen.
In diese "Massnahme" sollten wir so viel wie möglich AF-Seiten mit einbinden, um eine höchste Effizienz gegen diesen Frauenförderirrsinn zu erreichen. Die Dokumentation dieses Vorganges kann als Beleg für nachfolgende Aktionen genutzt und in WikiMannia eingepflegt werden.
Den aktuellen Stand könnten wir auf einer Internetseite einpflegen. Zum Beispiel kann man dort den Schriftverkehr mit diesen kommunalen Einrichtungen veröffentlichen. Auch Kommunalpolitiker wollen wiedergewählt werden und wenn so eine Type mit dem abartigen Feminismus und dessen Folge in Verbindung gebracht wird, dann kann das zu bisher ganz ungewohnten Reaktionen führen.
Agitation ist das "A&O" und auf diese Weise sorgen wir für Aufregung im öffentlichen Diskurs und geben den Interessenten schlagkräfige Argumente gegen den femastatischen Irrsinn in die Hand. Vielleicht resultiert daraus sogar ein regelrechter Erdrutsch.
Was meint ihr dazu? Es ist relativ wenig Aufwand und kann eine große Wirkung entfalten. Die Diskurs- und Meinungshoheit haben wir den Femastasen schon abgenommen. Nun gilt es Einfluss auf kommunale Entscheidungen zu nehmen.
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