Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129270 Einträge in 32055 Threads, 293 registrierte Benutzer, 483 Benutzer online (0 registrierte, 483 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Kein Geld für rechts (Lügenpresse)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 18.12.2016, 14:59 (vor 2897 Tagen) @ Nico

@Nico

Ich denke, das sehen hier viele so. Mir sind diese Kategorisierungen auch fremd. Sie haben tatsächlich Abwehrcharakter.

Aber gerade als Linker macht es mir Spaß, diese ganze "Rechts"-Paranoia von Linken zu triggern. Die checken einfach nicht, daß man "rechte" Positionen vertreten kann, ohne "rechts" zu sein, und daß die Zuschreibung "rechts" nichts als Paranoia und Totalitarismus ist.

Alles, was das Weltbild von Linken bedroht, wird als "rechts" apostrophiert. Also z.B. auch die Pathologisierung von Homosexualität. Es interessieren nicht mehr die Sachargumente, sondern nur noch: Ist das "rechts"?

Sieht man immer wieder diese Idiotenmechanismen. Da interessiert die Leute nur noch, was man politisch ist, statt einfach auf der Sachebene zu argumentieren.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum