Der vorstehende Bericht ist sicherlich von einer ganz bösen Nazi-Braut verfasst! (Allgemein)
Faktencheck zum Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/faktencheck-zum-abschiedsbrief-einer-verzweifelten-mutter-6863274.html
CSU-Stadtrat Johann Sauerer:
"Ich lasse mir meine Stadt nicht schlechtreden."
CSU-Stadtrat Marian Offman stört, dass Anna offen damit drohe, dass sie "andere Parteien" wählen werde - mit deutlichem Bezug auf die AfD. Annas Brief ziele darauf, "Ressentiments zu schüren":
"Ein Anteil von fremdenfeindlichen Leuten bleibt immer."
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), an den der Brief adressiert ist, bezieht zu dem Brief keine Stellung.
Rudolf Stummvoll, Leiter des Sozialreferats das Amt für Wohnen und Migration:
"Wenn wir die Zuwanderung nicht hätten, wäre München keine wirtschaftsstarke, weltoffene Stadt, sondern ein verschnarchtes Dorf."
Kontroverse Reaktionen der Leser
http://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/abschiedsbrief-einer-mutter-muenchen-reaktionen-unserer-user-6843047.html
Plüschi: Liebe Anna! Danke für Deinen Artikel!!! Ich bin Münchnerin und habe 3 Kinder im Grundschulalter. Jedes Deiner Worte stimmt! Ich habe eine Zeit lang mit meinen Kindern in der Nähe von Frankfurt gelebt und dort war es noch schlimmer. Meine Kinder durften auch dort keine Salami auf ihrem Pausenbrot haben, weil man sich nun mal "an der Mehrheit" der Kinder im Kindergarten orientiert. Es gab im Kindergarten auch kein Ostern, nur ein Hasenfest. Also bin ich von Hessen nach Bayern geflüchtet, in der Hoffnung hier meinen Kindern die Werte vermitteln zu können, die mir wichtig sind. Aber auch hier in München entwickeln sich die Dinge negativ, anstatt von Ausländern Integration zu fordern, wird von uns Anpassung und überzogene Toleranz gefordert. Übrigens Anna, ich bin diesen Monat auch von München Stadt aufs Land gezogen und meine Kinder gehen jetzt auch auf eine Privatschule. Demnächst lernen sie einen Kampfsport. Bin gespannt, was andere Mütter berichten. Liebe Grüße
Freie Fahrt: Ja klar, Anna. Das glauben wir dir alle sofort. Wir glauben ja auch, dass der Klimawandel ein linksrotgrüne Erfindung ist, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und dass die Bundesregierung einen geheimen Plan verfolgt, die deutsche Bevölkerung auszutauschen. Uns kann man alles und nichts erzählen. Wir glauben eh nur das, was in unser Weltbild passt. Natürlich gibt es viele Migranten und natürlich gibt es auch mal Probleme.
Aber meine Erfahrungen sind auch nicht negativer als mit der einheimischen Bevölkerung. Bei Migranten haben viele Leute halt das Gefühl, dass an jedem Problem der Migrationshintergrund das entscheidende ist. Dass der Brief dieser angeblichen Anna durchaus auch rassistische Elemente enthält müsste ja eigentlich auch der Redaktion aufgefallen sein. Und da er auch Elemente enthält, die zumindest stark übertreiben, wenn nicht der Fantasie entsprungen sind, verwundert es schon, wenn dann zu einer sachlichen und mit Belegen unterfütterten Debatte aufgefordert wird. Gleichzeitig sollen angebliche persönliche Erlebnisse diese Sachlichkeit gewährleisten. Und da gibt es natürlich auch keine Belege, sondern jeder kann erzählen, was ihm gerade so einfällt, kein Mensch kann da den Wahrheitsgehalt überprüfen. Das ist absurd, was die tz hier anbietet. Wo doch jeder weiss, dass diesbezüglich im Internet sehr viel manipuliert wird.
Ein Kommentar zum Thema
http://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/kommentar-annas-brief-zurueck-mitte-6843439.html
Nach mehreren Gesprächen mit Anna, der Autorin, haben wir uns dazu entschlossen ihn doch zu veröffentlichen.
Kurz darauf dann der Brief der Garmischer Bürgermeisterin, in dem sie besonnen, aber in klaren Worten die Probleme mit Flüchtlingen vor Ort benennt und um Hilfe ruft.
Wir haben aufgehört zu zählen, wie viele Zuschriften wir erhalten haben. Egal, ob die Leser Anna zustimmen oder nicht: Die Diskussion ist auf dem Tisch und wird geführt. Es ist wahrscheinlich der wichtigste Dialog, den wir in Deutschland gerade führen müssen.
Viele Leser - auch aus der Mitte der Gesellschaft - fühlen sich nicht gehört und verstanden. Das Vertrauen in Politik, Medien und andere gesellschaftliche Institutionen schwindet rapide, weil die eigenen Ängste von niemand angesprochen, ja manchmal abgetan werden.
Diese Situation ist der Nährboden für Extremisten. Das Lied der Populisten klingt immer einfach: "Wir hören dir zu. Wir verstehen dich. Du bist nicht allein." Auf dieser Pseudo-Empathie gedeihen Zuspitzungen und Katastrophen-Szenarien. Denn, wer sich endlich verstanden fühlt, glaubt etwas mehr und schneller die völlig übertriebenen Schlussfolgerungen.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
gesamter Thread:
- Bericht von der Front: Warum eine Familie München verlässt -
Mus Lim,
18.12.2016, 18:26
- Der vorstehende Bericht ist sicherlich von einer ganz bösen Nazi-Braut verfasst! - Mus Lim, 18.12.2016, 18:27
- "Integration" -
shockley,
18.12.2016, 19:14
- Ich wüsste nicht, warum die sich integrieren sollten - Mus Lim, 18.12.2016, 19:43
- Dieser (Zeitungs)Bericht stammt von 2010 - Mus Lim, 18.12.2016, 19:57
- Bericht von der Front: Warum eine Familie München verlässt - Dr.Bundy, 19.12.2016, 22:30