Wer vor dem Feminismus kapituliert ... (Allgemein)
Weiter unten wurde zwar schon auf den Beitrag von Hadmut Danisch verlinkt. Ich möchte aber darin etwas besonders herausstellen. Eine Gesellschaft die vor Feminismus und Genderismus kuscht, wird sich vor Terrorismus nicht wehren können. Diese Gesellschaft hat kapituliert, bevor es richtig losgeht.
[...]
Unser links-ideologischer Staatsterrorismus und der Terror des Islamischen Staates sind sich verblüffend ähnlich. Die gleichen Grundprinzipien, die gleichen Strukturen, die gleichen Hass-Ursachen. Das gleiche Schema, Leute hinzurichten und das dann zu publizieren.
Der wesentliche Unterschied liegt nur in der Wahl der Waffen. Die einen nutzen eher gesellschaftliche, die anderen eher körperliche und Waffengewalt.
Und jetzt kommen die gleichen Leute, die sich jahrelang in jeder erdenklichen Weise unter dem linken Staatsterrorismus verbogen oder diesen selbst betrieben haben, unter dem wir alle unsere Verhaltensweisen verändert und unsere offene, freie, aufgeklärte Gesellschaft aufgegeben haben, und erklären, dass wir uns von islamischen Terroristen, die das alles genau gleich, aber eben viel heftiger machen, unsere Lebensweise, unsere offene Gesellschaft nicht nehmen lassen wollten.
Es ist so lächerlich: Die Gesellschaft, die vor jeder dummen, kleinen, ranzigen Feministin einknickt, die nicht mehr kann, als alle als Sexisten und Nazis zu beschimpfen, und denen man dafür quasi die gesamte Presse und das Fernsehen komplett überreicht hat, diese Gesellschaft redet sich jetzt ein, sie könnte, wolle und würde Terroranschlägen mit Bomben und LKW in Menschenmengen widerstehen.
[...]
Wer vor Genderisten schon einknickt, hat gegen Terroristen keine Chance.
[...]
Spart Euch deshalb das Geschwätz, dass Ihr Euch eure Lebensweise nicht nehmen lassen wolltet. Ihr habt Sie ja schon ohne echte Bedrohung in allen Belangen aufgegeben. Und wenn Leute, die schon vor Political Correctness zu Kreuze kriechen, Selbstmordattentäter für „feige” halten, dann funktioniert da schon was ganz wesentliches nicht mehr.
Man hat jetzt schon von Leuten gehört, die sich nicht mehr in U-Bahnen, nicht mehr auf Weihnachtsmärkte, nicht mehr bei Nacht raus, oder auch nicht mehr in den Minirock trauen. Genau so seid Ihr auch vor den Gender-Ideologen eingeknickt, vor jedem Spinner, der Euch „Sexist”, „Nazi”, „Homophob” oder sowas genannt hat. Ihr seid mehr als feige, Ihr seid schon feigistisch. Und Ihr wollt Euch Bomben und Kalaschnikows in den Weg stellen?
[...] http://www.danisch.de/blog/2016/12/21/wir-werden-uns-unseren-lebensstil-und-unsere-freie-gesellschaft-nicht-verbieten-lassen/
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wer vor dem Feminismus ka_p_ituliert ...
Schon dieser Satz dieses kriminellen Packs ist doch schon eine dreiste Lüge: „Wir werden uns unseren Lebensstil und unsere freie Gesellschaft nicht verbieten lassen.” Merkel sagte das doch in etwa so?
Zum Thema Freiheit: Die können damit doch nur die durch die Emanzipation befreite Frau meinen, also die Freiheit der Frau? Den Mann sieht unsere westliche Politik doch nur noch, wenn es um Böses wie beispielsweise diesem Terrorattentat geht.
Was mit kaituliert gemeint ist habe ich erst durch ixquick.com herausgefunden. Dort wurde ich gefragt, ob ich kapituliert meinte. Ich sehe eigentlich nicht, daß die meisten davor kapitulieren sondern eher, daß sie vor dem Feminismus seinen Kotau machen.
Eine Gesellschaft, die vor Feminismus und Genderismus kuscht, wird sich vor Terrorismus nicht wehren können
Weiter unten wurde zwar schon auf den Beitrag von Hadmut Danisch verlinkt. Ich möchte aber darin etwas besonders herausstellen. Eine Gesellschaft, die vor Feminismus und Genderismus kuscht, wird sich vor Terrorismus nicht wehren können. Diese Gesellschaft hat kapituliert, bevor es richtig losgeht.
Es ist so lächerlich: Die Gesellschaft, die vor jeder dummen, kleinen, ranzigen Feministin einknickt, die nicht mehr kann, als alle als Sexisten und Nazis zu beschimpfen, und denen man dafür quasi die gesamte Presse und das Fernsehen komplett überreicht hat, diese Gesellschaft redet sich jetzt ein, sie könnte, wolle und würde Terroranschlägen mit Bomben und LKW in Menschenmengen widerstehen. [...]
Wer vor Genderisten schon einknickt, hat gegen Terroristen keine Chance. - http://www.danisch.de/blog/2016/12/21/wir-werden-uns-unseren-lebensstil-und-unsere-freie-gesellschaft-nicht-verbieten-lassen/
Nicht umsonst machen wir WikiMANNia.
Begreife, wer kann!
--
Mach mit! http://wikimannia.org
----
Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----
Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Moslems beobachten unsere Familien.......
Was nie gesagt wird: Die Moslems beobachten unsere Familienpolitik mit dem ganzen feministischen Wahnsinn ganz genau. Die feministische Gesellschaft schreckt ab und bestätigt die Überlegenheit der islamischen Gesetze und Werte. Was ja nicht schwierig ist, da unsere "Werte" und "Gesetze" zu Familie und Ehe unter jeder Sau sind. Welcher Mann will schon in unser Rechts- und Wertesystem wechseln......?
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Moslems beobachten unsere Familien.......
Das ist sehr treffend und in dem Sinne bin ich auch lieber ein Moslem als jemand mit "europäischen Werten" .Eigentlich bin ich schon im Kopf aus Europa raus, denn welche aufgeklärter Mensch will sich dieses "Familienleben" überhaupt antun?
Moslems beobachten unsere Familien.......
Das ist sehr treffend und in dem Sinne bin ich auch lieber ein Moslem als jemand mit "europäischen Werten" .Eigentlich bin ich schon im Kopf aus Europa raus, denn welche aufgeklärter Mensch will sich dieses "Familienleben" überhaupt antun?
Aber das Familienleben der Musels ist auch nicht wirklich das männerfreundlich. Man muß doch nur mal ein wenig den Koran durchlesen. Man gelangt schnell an Stellen, die das Weltbild dieses Mohameds zeigen: Die Frau soll sich wegen des Lüstlings Mann verhüllen. Neulich kam mir ein Wisch in die Finger, daß man seine Frau und seine Töchter gut behandeln soll, damit es der Mann nach dem Tod gut hätte. Nein danke, das ist genauso gynozentristisch wie das, was wir hier haben.
Es gibt nur den einzigen Unterschied: Wenn so eine Musel mit einem Musel verehelicht ist, kommt sie kaum noch lebend aus der Nummer heraus. Genauso wenig aber der Mann.
Eine Geschlechtergerechtigkeit stelle ich mir jedenfalls anders vor. Es kann in unserer Zeit nicht sein, daß ein Geschlecht mehr Wert hat als das andere nur weil es eine Gebärmutter hat, die oftmals nicht einmal in Verwendung kommt.