Das halbstündige Interview war in der Tat sehr interessant, entlarvt es doch wie so oft die Lügenpresse.

Damit man das auch mit der Mainstreampresse vergleichen kann: http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44141-Innenstadt~/Rechtsextremismus-Polizei-nimmt-Nazis-auf-Reinoldi-Kirchturm-fest;art930,3176873

Jetzt stelle man sich mal vor, sollte es bald ein Wahrheitsministerium Faktenministerium geben, wie die Sache dann ausgeht.

Interessant dürfte es dann auch für die öffentlich-rechtlichen werden, wenn sie wieder mal falsches Bildmaterial zu einer Nachricht bringen, wie das ja schon häufiger entlarvt wurde. Müßte dann nicht der Staat sich selbst anzeigen?

Die Fake News werden als Fakten dargestellt und die Fakten als Fake News. Schöne neue Welt.

Nicht nur das. Es werden doch auch schon Kinderfilme an den Neusprech angepaßt. Soll nicht beispielsweise "5 Freunde" dem Neusprech entsprechend umgeschrieben werden?

Irgendwann wird jemand dagegen klagen und dann bin ich mal gespannt, wie das Bundesverfassungsgericht reagiert. Bis jetzt konnte man sich zumindest in den Fällen von Meinungsfreiheit darauf verlassen, dass dass BVerfG dieses verteidigt.

Was den öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeht, hält das sich aber nicht an die Meinungsfreiheit zu der auch die ungehinderte Beschaffung der Information gehört.