Die ungehaltene(n) Neujahrsansprache(n) (Gesellschaft)
"Es ist bitter, dass man 40 Jahre zurückblicken muss, um klare Worte zu vernehmen, die unserer(?) lispelnden und stammelnden Bundeskanzlerin Merkel nicht mal im Ansatz über die Lippen kommen würde, wenn diese die „Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger“ vermeintlich direkt anspricht.
Man muss sich diesen Paradigmenwechsel mal vorstellen: Da geht vor Dekaden eine Politik entschlossen gegen den Terrorismus vor – und heute erklärt eine Misere, Thomas de Maizière, nolensvolens darüber auf, dass man sich daran eben gewöhnen müsse. Ebenso, wie eine Merkel erklärt, dass sie „nun mal da sind“, wie sie ‚pflichtschuldigst‘ alle Anwürfe gegen sich selbst narzisstisch zurückweist."
Eine Gegenüberstellung dessen, was man vor 40 Jahren sagte und auch schrieb - und wie die Welt heute aussieht. Zum Abschluss mit einer Ansage eines Ex-Bundeskanzlers, den man bei 'Angie' wohl niemals hören und sehen wird:
Die ungehaltene(n) Neujahrsansprache(n)
Ich wünsche euch Alles Gute für 2017, kommt gut rein.
Die ungehaltene(n) Neujahrsansprache(n)
Ich wünsche euch Alles Gute für 2017, kommt gut rein.
...und vor allem: Kommt lebend und gut da wieder raus!