Silvester in Köln (Allgemein)
Silvester in Köln
Polizei rechtfertigt strenge Kontrollen
Stand: 01.01.2017 17:44 Uhr
Die Kölner Polizei hat eine positive Silvester-Bilanz gezogen. In der Nacht hatten Beamte Hunderte Menschen überprüft - fast nur Nordafrikaner. Zeitweise waren 1700 Polizisten eingesetzt. Schärfste Sicherheitsmaßnahmen gab es auch in Berlin.
Das neue Jahr ist in Deutschland von Millionen Menschen ausgelassen begrüßt worden. Es blieb weitgehend friedlich. Unter besonderer öffentlicher Beobachtung standen die Feierlichkeiten in Köln, nachdem es vor einem Jahr Hunderte Übergriffe gegeben hatte.
Die örtliche Polizei zog eine positive Bilanz: "Durch konsequentes Einschreiten" seien ähnliche Straftaten wie im Vorjahr verhindert worden, hieß es bei einer Pressekonferenz. "Wir hatten Personengruppen, die vergleichbar aggressiv waren", sagte Polizeipräsident Jürgen Mathies. Erneut seien mehrere Hundert junge Nordafrikaner nach Köln gereist. Der große Unterschied zum Jahr davor sei gewesen, dass die Polizei diesmal konsequent eingeschritten sei. Die im Bereich des Doms eingerichtete Schutzzone habe zu einer Befriedung des Bereichs geführt.
Demnach waren zunächst 1500 Beamte im Einsatz - dies sah das zuvor öffentlich gemachte Sicherheitskonzept auch vor. Angesichts des großen Zulaufs "aggressiver junger Männer" seien dann zwei zusätzliche Hundertschaften angefordert worden, so dass ungefähr 1700 Polizisten im Einsatz gewesen seien.
Polizei wehrt sich gegen "racial profiling"-Vorwurf
Nach offiziellen Angaben wurden die Identitäten von 650 Personen überprüft. Dabei habe es sich fast ausschließlich um Nordafrikaner gehandelt, sagte Mathies. Gleichzeitig verwahrte er sich gegen den Vorwurf des "racial profiling", womit ein gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten bezeichnet wird. Es sei um das Verhalten dieser Männer gegangen, betonte der Polizeipräsident. "Der ganz überwiegende Teil war so, dass mit drohenden Straftaten zu rechnen war", betonte er bei der Pressekonferenz. Im übrigen seien auch Deutsche überprüft worden.
Zuvor hatte ein Tweet der nordrhein-westfälischen Polizei für Irritationen und Verärgerung gesorgt, in dem die Polizei von der Überprüfung Hunderter "Nafris" schreibt. Dies ist eine bei der Polizei gebräuchliche Abkürzung für "Nordafrikanische Straftäter" oder "Nordafrikanische Intensivstraftäter".
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https://www.tagesschau.de/inland/silvesterfeiern-deutschland-101.html
Jetzt gib es nur noch eine Lösung: Linke Männer müssen Frauen belästigen, um das "racial profiling" auszuhebeln !
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