Ich habe irgendwo gelesen, dass normalerweise der amtierende Präsident Rücksicht auf die Belange des zukünftigen Präsidenten nimmt. Obama scheint das nicht zu interessieren. Im Gegenteil ordnet er Dinge an, wie die Ausweisung von 35 russischen Botschaftsangehörigen, die dem vermeintlichen Kurs von Trump zuwiderlaufen. Vermeintlich deshalb, weil zu vermuten steht, dass die Politik zwischen den USA und Russland zukünftig besser als unter dem amtierenden Präsidenten ablaufen wird, wir das aber noch nicht genau wissen können.
Des weiteren habe ich gelesen, dass die überwiegende Mehrheit des amerikanischen Kongresses gegen Russland eingestellt ist. Inwieweit Donald Trump darauf Rücksicht nimmt oder nehmen muss, kann ich nicht beurteilen. Von daher kann man im Moment fast nur spekulieren.
Im übrigen habe ich soeben ein interessantes und faktenreiches Video gesehen, bei dem Wolfgang Effenberger die Fragen von Robert Stein bzgl. des zukünftigen Kabinetts von Donald Trump beantwortet. Vermutlich im Gegensatz zu vielen Journalisten hat Wolfgang Effenberger das 2016 erschienene Buch von Trump "Great again" gelesen und da stehen anscheinend schon viele Dinge drin, die Trump machen und umsetzen will.
2017 - Trump's Kabinett - Wolfgang Effenberger im Gespräch mit Robert Stein
Veröffentlicht am 29.12.2016
Mit dem Wechsel im Weißen Haus wechselt auch die komplette politische Führung der USA. Welche Personalien kommen ab 2017 auf uns zu?
Robert Stein im Gespräch mit Buchautor Wolfgang Effenberger.
Siehe es der "grossen" Staatsratsvoritzenden nach, denn wenn ich nicht nicht täusche, ist Deutschland in vielen Belangen immer noch eine amerikanische Besatzungszone mit eingeschränkter Souveränität.
Ich vermute das es völlig ausreicht die deutschen Behörden zu informieren wenn die USA in Deutschland Truppenverlegungen aller Art durchführt.
Ich habe einen US Stützpunkt in meiner Nähe, und Bauvorhaben der Amerikaner die diesen betreffen werden dem Landkreis auf den Tisch gelegt und er hat zu springen.
Gruß