Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sorry, jetzt muss ich aber doch lachen! Natüüüüürlich gilt auch für Herrn Diekmann (BILD-Hrsg) die Unschuldsvermutung (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Friday, 06.01.2017, 14:27 (vor 2882 Tagen)

Sorry, jetzt muss ich aber doch lachen! Strafanzeige: Vorwürfe gegen Kai Diekmann https://www.welt.de/kultur/medien/article160930347/Vorwuerfe-gegen-Kai-Diekmann.html&wtmc=socialmedia.twitter.shared.web via @welt

welt.de
Strafanzeige: Vorwürfe gegen Kai Diekmann - WELT
Stand: 14:02 Uhr
Kai Diekmann Kai Diekmann

Kai Diekmann, langjähriger „Bild“-Chefredakteur, gab Ende 2016 bekannt, den Springer-Konzern zu Ende Januar zu verlassen

Quelle: dpa

Die Staatsanwaltschaft Potsdam bestätigt eine Strafanzeige gegen den „Bild“-Herausgeber. „Der gegen Herrn Diekmann erhobene Vorwurf ist haltlos, und wir haben vollstes Vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden“, sagt Diekmanns Anwalt.

Eine Mitarbeiterin von Axel Springer (“Bild“, „Welt“) wirft „Bild“-Herausgeber Kai Diekmann vor, sie nach einer Klausurtagung in Potsdam im Sommer beim Baden belästigt zu haben.

Die dortige Staatsanwaltschaft bestätigte eine Strafanzeige und Ermittlungen in dieser Sache. Bei Springer hieß es, man kenne den Vorwurf, die Mitarbeiterin habe sich unmittelbar nach dem angeblichen Übergriff an das Unternehmen gewandt. Daraufhin habe man den Fall mithilfe externer Rechtsexperten eingehend untersucht, habe aber mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kein strafbares Verhalten feststellen können.

Um den Vorwurf aber rechtsverbindlich klären zu lassen, habe man die Erkenntnisse mit dem Einverständnis Diekmanns an die Staatsanwaltschaft gegeben. Die Anzeige der Mitarbeiterin sei unmittelbar danach erfolgt.

„Der gegen Herrn Diekmann erhobene Vorwurf ist haltlos und wir haben vollstes Vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden“, sagt Otmar Kury, der Anwalt von Diekmann.

Ende 2016 hatte der langjährige „Bild“-Chefredakteur bekannt gegeben, den Springer-Konzern, zu dem auch die “Welt“ gehört, zu Ende Januar zu verlassen. Mit den jetzt bekannt gewordenen Vorwürfen habe das Ausscheiden aber nichts zu tun, die Entscheidung dazu sei vor über einem Jahr gefallen, heißt es aus dem Unternehmen.


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