Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Halal Genderama: Köln: Das hat nichts mit dem Islam zu tun (Humor)

Arnehu Akbar Hoffmann ⌂, Sunday, 08.01.2017, 09:07 (vor 2906 Tagen)

Hallo Leute,

ich habe mal wieder einen Artikel auf meinem Blog geschrieben:

Halal Genderama: Köln: Das hat nichts mit dem Islam zu tun

Was dieser Arne Hoffmann für einen Stuß schreibt, ist ja nicht mehr auszuhalten. Er meint tatsächlich, die Ereignisse von Köln vor einem Jahr hätten nichts mit der islamischen Sozialisierung zu tun.

Wie doof ist dieser Typ eigentlich? Er regt sich ja immer wieder darüber auf, wie Feministen die Realität ausblenden. Hat dieser Heini noch nie davon gehört, daß es Ehrenmorde gibt, daß Brüder die Jungfräulichkeit ihrer Schwestern kontrollieren sollen? Von Prüderie, Polygamie?

Ich meine, wie krank muß man eigentlich in der Birne sein, um die "islamische Kausalität" auszublenden. Das ist eigentlich noch kränker als das, was man so in der Emma lesen muß. :-)

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Halal Genderama

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Halal Genderama: Köln: Das hat nichts mit dem Islam zu tun

Nico @, Wien - Österreich, Sunday, 08.01.2017, 13:21 (vor 2906 Tagen) @ Arnehu Akbar Hoffmann

Ah geh, bitte... wenn man immer nur undifferenziert über den Islam wettert, dann zieht man sich doch auch ein bisserl den Teppich der Glaubwürdigkeit selber unter den Füßen weg?

Polygamie im Islam hat wirklich NICHTS mit "10 steile Hasen gleichzeitig im Bett" zu tun, sondern ist ein soziales Auffang- (& Versorgungs-)netz in Gesellschaften die derlei staatlicherseits mitnichten anbieten.
In Saudi Arabien hat mal ein Typ weltweite Aufmerksamkeit erregt, weil er nach der Frau und Schwiegermutter(!) seines verstorbenen Bruders, auch noch die Frau eines anderen Bruders, der ebenfalls verstorben war, heiraten sollte. Der Typ hat dagegen geklagt - und verloren! Man(n) kann sich vorstellen was für ein harmonisches Familienleben der dann hatte!

Und die Prüderie?
Na hat doch auch zwei Vorteile!
(1) Wenn sich die Weiber nicht wie Nutten aufführen dürfen, (und dann, eigentlich logischer Weise, auch wie Nutten behandelt werden) dann fallen viele (alle?) Fälle von (angeblicher) "sexueller Belästigung" / Vergewaltigung weg.
und
(2) Denke wirklich nur ich mir jeden Sommer an den Stränden - aber auch in den Städten - "Bitteeehh! So viel wollte ich eigentlich wirklich gar nicht sehen!"
Ist ja nicht so, dass sich die Schönheiten halb nackt ins Auge drängen sondern die furchtbaren Hängetitten, Schwabbelärsche, Cellulite-Schenke etc. Grausam!
Wenn dadurch die ganzen selbstbewusst (woher nehmen die diese Vermessenheit eigentlich?) herumstolzierenden Brechmittel verschwinden würden, könnte ich persönlich gut damit leben auch die paar (extrem wenigen) wirklich Hübschen nicht mehr erfreut betrachten zu können.

Ach ja, und einen (3) Vorteil gibt es auch noch!
Wenn die Weiber nicht nach bleieben herumstrolchen, fremdgehen, ihre Männer beim kleinsten rauhen Lüfterl verlassen etc. könnten, dann hätten wir wieder mehr intakte Familien die sich zusammenraufen und zusammenhalten (lernen) müssen!
(Und DER Effekt wirkt übrigens in beide Richtungen)

Doch, doch! Der Islam hat - abgesehen davon dass er halt eine Religion ist, also auch "glauben" aka "Nicht Wissen" zu einer "Wissenschaft" mit "Allmachtsanspruch" erhebt - durchaus einige sehr sympathische Grundgedanken!
:-D

Stimmt! Läufige Hündinnen wollen mit anständigen Minoritätinnen gleichgestellt werden ;-)

Urknall, Sunday, 08.01.2017, 14:27 (vor 2906 Tagen) @ Nico

- kein Text -

Unvereinbarkeit von Kulturen

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 08.01.2017, 17:20 (vor 2906 Tagen) @ Nico

Ah geh, bitte... wenn man immer nur undifferenziert über den Islam wettert, dann zieht man sich doch auch ein bisserl den Teppich der Glaubwürdigkeit selber unter den Füßen weg?

Das undifferenzierte Wettern über den Islam ist eine Diskussion in der Sackgasse.

Das Problem ist tatsächlich nicht das Problem.
Das Problem ist die Unvereinbarkeit von Kulturen,
bzw. der untaugliche Versuch das Unvereinbare zu vereinbaren.

Das Problem ist also nicht der Islam, sondern der Multikulturalismus.

Das Geschimpfe über den Islam ist so eine Art Vermeidungsdiskussion, man will sich einreden, dass Multikulti schon doch funktionieren würde und ein "böser" Islam trüge nun die Verantwortung dafür, dass sich der Multikulti-Traum nicht verwirklichen lässt.

Ich lebte in einer bikulturellen Ehe und musste auf die harte, schmerzhafte Tour die Unvereinbarkeit von Kulturen lernen.

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Hat auch nichts mit dem Islam zu tun

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 08.01.2017, 17:08 (vor 2906 Tagen) @ Arnehu Akbar Hoffmann

Man bräuchte nur das "richtige" Klientel aus Mexiko oder El Salvador zu importieren, um dieselben Effekte zu haben.
Das lässt sich wunderbar in den USA beobachten.

Oder man blicke in das ebenfalls nicht-islamische Südafrika, welches mit der zweithöchsten Mordrate (nach Mexiko) und höchster Vergewaltigungsrate "glänzt". (Siehe auch Amy Biehl)

Wer nicht zivilisierte Menschen importiert, darf sich über unzivilisiertes Verhalten nicht wundern.

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ganz genau so ist es - dem ist nichts hinzuzufügen

Nico @, Wien - Österreich, Sunday, 08.01.2017, 20:32 (vor 2906 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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So, Ihr Schwachmaten...

Arnehu Akbar Hoffmann ⌂, Thursday, 12.01.2017, 16:16 (vor 2902 Tagen) @ Arnehu Akbar Hoffmann

Jetzt sagt mir bitte doch mal, warum ich noch nie von einem Ereignis wie in Köln aus den USA gehört habe, wo hunderte wildgewordene Latinos Frauen vergewaltigen, antanzen und bestehlen.

Seid Ihr jetzt genauso hirnverbrannt wie Hoffmann in der Birne? Man muß ja nun schon wirklich saudumm sein, um den islamischen Einfluß im Hinblick auf die sexuelle Kulturbereicherung ausblenden zu können.

Natürlich gibt es auch moderne Moslems. Und natürlich besteht kein simpler Kausalzusammenhang zur Religion. Mit Islam ist der rückständige Kulturkreis in Nordafrika und im Nahen, Mittleren Osten gemeint, Ihr Vollhonks.

Dieser Kulturkreis ist geradezu beispiellos sexuell pathologisch. Da muß man ja wirklich nur Scheiße im Hirn haben.

Daß andere Nationen auch ihre Pathologien haben, leugne ich nicht.

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