Nochmal Danisch: Wenn man sich selbst die Sprache kaputt gemacht hat… (Genderscheiss)
Wenn man sich selbst die Sprache kaputt gemacht hat, dann ist das so ähnlich, wie wenn man sich selbst den Brunnen vergiftet und dann Wasser aus dem Ausland importieren muss.
Ein Leser fragt mich gerade, warum die bei der Randale im Magdeburger Hörsaal eigentlich ein Transparent mit der Aufschrift „students against racism” hochgehalten hätten. [...]
Sollen sie „Studierendx” oder „Studierend*nnen” oder sowas draufschreiben?
„Studierende gegen Rassismus” – hört sich nicht nur bescheuert an, sondern sagt auch was anderes, als wären sie gegen den Rassismus Studierende, die zufällig gerade da sind, aber nicht wissen, warum. Als würden sie markieren, wer sie sind, aber nicht, was sie wollen. Da rächt sich diese inhaltliche Verschiebung durch diese Partizipiensprache. Die haben sich die Sprache selbst so demoliert und kaputtgemacht, dass sie sich nicht mehr artikulieren können.
Was machen sie also?
Weichen auf Englisch aus, weil sie da plötzlich wieder „Student” sagen können.
Die haben sich selbst den Brunnen vergiftet und müssen das Wasser nun aus dem Ausland importieren. - http://www.danisch.de/blog/2017/01/14/wenn-man-sich-selbst-die-sprache-kaputt-gemacht-hat/
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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- Die Gender-Polizei hat wieder zugeschlagen -
Rainer,
14.01.2017, 09:07
- Nochmal Danisch: Wenn man sich selbst die Sprache kaputt gemacht hat… - Mus Lim, 14.01.2017, 12:23
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