Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Genderhorror als Film. Gut, aber leider in Englsich. (Genderscheiss)

Wolfgang Anger, Saturday, 14.01.2017, 14:50 (vor 2869 Tagen)

Gleichstellung (englisch: "Equality of outcome", auch "substantive equality") ist eine politische Forderung des Sozialismus, Feminismus und Genderismus. Im Gegensatz zur Gleichberechtigung (Gleiche Startchancen) meint Gleichstellung Ergebnisgleichheit (Gleicher Zieleinlauf).

Unter Gleichstellung der Geschlechter wird (nicht nur in der Wikipedia) die faktische Angleichung der Geschlechter in allen Lebensbereichen verstanden. Dieser Forderung entspricht die alte kommunistische Forderung der Gleichstellung der Klassen, womit die faktische Angleichung von Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Fachspezialist und Hilfsarbeiter in allen Lebensbereichen im Sinne eine klassenlosen Gesellschaft gemeint ist. In diesem Sinne strebt Gleichstellung von Mann und Frau die geschlechterlose Gesellschaft an.

Zitat:
«Nehmen wir mal eine richtige “Männerbohrmaschine”, ein Hilti-Schlagbohrer oder beliebiges Konkurrenzprodukt. Die ist eindeutig "genderscripted" (wie nennen die das?): Sie hat dicke Griffe, ist ziemlich schwer und man braucht schon etwas Kraft, sie bei der Arbeit zu führen. Anti-"Genderscripting" würde jetzt bedeuten, man müsse die Bohrmaschine auch so bauen, dass sie auch zarte Frauenhände bedienen können. Vergleicht man mal durchschnittliche Frauenhände mit den Händen eines Trockenbauers (denn Maschinen dieses Typs werden meistens im professionellen Einsatz gebraucht) da fällt auf, dass dessen Hände fast doppelt so breit und dick sind. Würde man die Maschine jetzt "entgenderscripten", würden die Bauarbeiterhände gar nicht mehr in den Griff passen, geschweige denn, sie ermüdungsfrei und sicher führen können.
Das ist den Genderisten aber egal, weil ihr Fokus nur auf den "diskriminierten" Frauenhänden liegt. Ob der Bauarbeiter nun damit vernünftig arbeiten kann oder nicht, egal, die Genderistin will es können dürfen, wenn sie es können wollte, da muss der Maurer halt mal etwas von seiner Macht, eine solche Maschine auch effektiv benutzen zu können, abgeben. Für die Gleichstellung ist es dann auch leider notwendig, dass der Bauarbeiter eben nur noch die Hälfte der Arbeit schafft, weil die Maschine in Kraft und Leistung für die (meist schwächere) Frau angepasst werden muss. Natürlich wird die Genderistin solche Arbeiten nie ausführen, aber sie besteht auf ihr Recht es ausführen zu wollen, ob sie es denn effektiv kann oder nicht. Was mich wieder einmal an "Loretta" aus Monty Pythons "Life of Brian" erinnert.
Das ist übrigens ein typischer Aspekt der Gleichstellung, welche sich von der Gleichberechtigung unterscheidet. Die Gleichstellung verlangt, dass etwas gleich gemacht wird, was nicht gleich ist. Es geht nicht um gleiche Rechte (jede Frau hat das Recht, eine Schlagbohrmaschine zu kaufen und zu benutzen), sondern darum, andere die es bereits tun, in ihren Rechten (hier, effektives und ergonomisch günstiges Arbeiten) zu beschneiden. Der Bauarbeiter soll genauso schlecht arbeiten, wie es die Feministin tun würde, damit die Feministin sich nicht mehr vom Maurer durch seine Macht, schwerere Maschinen eben besser bedienen zu können, diskriminiert fühlt.»

https://www.youtube.com/watch?v=3JOjIUr1JSU

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