Nur bedingt (Gesellschaft)
Gute Strategie, aber funktioniert nicht immer. In Foren beispielsweise artet das oft zu einer Beleidigungsorgie aus, und die Argumente gehen unter. Genau darauf legen es manche Linke an.
Man kann aber doch das Forum XY oder die Seite Z ein Faschopack nennen, wenn sie sich als Linke bezeichnen oder als Links erkannt werden.
Besser in solchen Fällen, den Beleidiger ignorieren, und einfach weiterargumentieren. Ein Leser, der später hinzukommt, sollte die Argumente finden, und nicht die Beleidigungen.
Ein Gutmensch, der Faschist oder dergleichen genannt wird, ist denke ich erstmals geschockt davon und dürfte zunächst nichts mehr sagen. Die sind es doch gar nicht gewohnt, so genannt zu werden.
Das wichtigste aber ist, die political-correctness konsequent zu brechen. Also nicht irgendwas weichgespültes daherreden, sondern ganz klar die Fakten nennen. Am besten immer überlegen: Wie hätte es jemand vor 50 Jahren gesagt?
Das sowieso.
gesamter Thread:
- Guter Ansatz um Änderungen herbei zu führen? -
tutnichtszursache,
15.01.2017, 10:58
- Nur bedingt -
Steffen,
16.01.2017, 07:22
- Nur bedingt - tutnichtszursache, 17.01.2017, 13:27
- Nur bedingt -
Steffen,
16.01.2017, 07:22