„Dem kleinen Sohn von Trump möchte man ja gleich eine alternative Pflegefamilie anbieten“ (Genderscheiss)
Große Aufregung auf Twitter gab es wegen obigem Satz von Carolin Emcke. Man ist da direkt geneigt zu denken, ob sie das bei den Obama Töchtern auch gedacht hat, vermutlich aber nicht. Der Papa war ja schließlich ein Guter, trat für die Rechte der LBGT Gemeinde auf und alles war gut. Da Carolin Emcke lesbisch ist, passt dann ja wieder alles zusammen.
David Berger hat auf seinem Blog einen leicht sarkastischen Artikel zu diesem Satz und dieser Person geschrieben. Ich fand den Beitrag auf jeden Fall gut.
Carolin Emcke: Donald Trumps kleiner Sohn sollte in Pflegefamilie kommen
Erinnern Sie sich an jene attraktive Frau, die vor wenigen Monaten mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde? Carolin Emcke heißt sie und spätestens seitdem sie sich als lesbisch geoutet hat, ist sie zur großen Denkerin linker Kreise und zur Moral-Gouvernante bei der „Süddeutschen Zeitung“ avanciert.[..]
Als sie die durchaus glücklich und zufrieden wirkende Großfamilie Donald Trumps bei der Ablegung des Amtseides im Fernsehen sah, muss in ihr ganz gewaltiger Neid aufgekommen sein. Denn anders ist der Hassausbruch, zu dem sie sich dann auf Twitter hinreißen ließ, schwerlich zu erklären.[..]
https://philosophia-perennis.com/2017/01/21/carolin-emcke-trumps-sohn/
Persönlich würde ich den im Betreff eingestellten Satz nicht als Hass auslegen, aber vielleicht muss man dafür einiges von ihr gelesen oder gehört haben, um das beurteilen zu können.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein