Feministinnen leiden stark überproportional an Depressionen, bipolaren Störungen, borderline und Suzidgefährdung (Feminismus)
Irgendwo stand das mal, dass sie herausgefunden haben, dass Feministinnen stark überproportional an Depressionen, bipolaren Störungen, borderline und Suzidgefährdung leiden. Gibt ja schon reihenweise solche Psychowracks, die sich aus feministischer Störung nicht mehr aus dem Haus wagen, denn was wäre, wenn ein Mann sie lüstern anblickt, oder gar hinterherpfeift? Damit käme man nicht mehr klar, das wäre feministisch nicht mehr auszuhalten, zu ertragen.
Was sind das anderes als Zwangs- und Angststörungen? - http://www.danisch.de/blog/2017/01/28/mehr-nackte-wagen/
Frage: Warum kommen solche Aussage von einem Danisch und nicht von VAfK, MANNdat, Agens oder Genderama?
Auch interessante Aussage:
Ein zentrales Gesellschaftsproblem unserer Zeit ist, dass wir zwar eine Alterspyramide mit zu vielen Alten haben, durch die Digitalisierung, Social Media, Internet aber einen weit überproportionalen und viel zu hohen gesellschaftlichen Einfluss von Jungen, die zwar Elan haben, aber - kurz gesagt - doof sind. Die sind ideologisiert und kennen zu wenig Vergleichszeiten. Wer nicht weiß, dass das alles auch mal anders war, hält die heutige Klapsmühle für den Normalzustand.
Gerade so Veranstaltungen bei Piraten oder in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD waren regelrechte Gestörten-Kongresse mit gegenseitigem Hochschaukeln. Die trainieren sich ihre Störungen regelrecht gegenseitig an, nicht um sie loszuwerden, sondern im Gegenteil, um sie a) für normal und sich dann b) für die einzig Normalen zu halten.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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