Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feministinnen leiden stark überproportional an Depressionen, bipolaren Störungen, borderline und Suzidgefährdung (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 29.01.2017, 01:59 (vor 2863 Tagen)

Irgendwo stand das mal, dass sie herausgefunden haben, dass Feministinnen stark überproportional an Depressionen, bipolaren Störungen, borderline und Suzidgefährdung leiden. Gibt ja schon reihenweise solche Psychowracks, die sich aus feministischer Störung nicht mehr aus dem Haus wagen, denn was wäre, wenn ein Mann sie lüstern anblickt, oder gar hinterherpfeift? Damit käme man nicht mehr klar, das wäre feministisch nicht mehr auszuhalten, zu ertragen.

Was sind das anderes als Zwangs- und Angststörungen?
- http://www.danisch.de/blog/2017/01/28/mehr-nackte-wagen/

Frage: Warum kommen solche Aussage von einem Danisch und nicht von VAfK, MANNdat, Agens oder Genderama?

Auch interessante Aussage:
Ein zentrales Gesellschaftsproblem unserer Zeit ist, dass wir zwar eine Alterspyramide mit zu vielen Alten haben, durch die Digitalisierung, Social Media, Internet aber einen weit überproportionalen und viel zu hohen gesellschaftlichen Einfluss von Jungen, die zwar Elan haben, aber - kurz gesagt - doof sind. Die sind ideologisiert und kennen zu wenig Vergleichszeiten. Wer nicht weiß, dass das alles auch mal anders war, hält die heutige Klapsmühle für den Normalzustand.

Gerade so Veranstaltungen bei Piraten oder in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD waren regelrechte Gestörten-Kongresse mit gegenseitigem Hochschaukeln. Die trainieren sich ihre Störungen regelrecht gegenseitig an, nicht um sie loszuwerden, sondern im Gegenteil, um sie a) für normal und sich dann b) für die einzig Normalen zu halten.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Ist es nicht umgekehrt: FEMINISMUS als Ausdruck/Symptom der genannten Krankheiten?!?!? Mit dem Anspruch ...

Die Fluchbegleiterin @, Sunday, 29.01.2017, 19:59 (vor 2863 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Sunday, 29.01.2017, 20:06

, dass der Feminismus auch noch das Medikament sei, was natürlich nicht zur Gesundung führt.

So gibt es ja durch EMMA/40 ja auch die Abtreibung (entmenschlicht: Mein BAUCH gehört mir, statt der FÖTUS!) auch die ABTREIBUNG in einem der reichsten Länder der Welt auf KRANKENSCHEIN, den/die wir alle bezahlen.

Mal rechnen, was da inzwischen an getötetn Föten seit Legalisierung (Großstadt pro Jahr!) zusammengekommen ist.

Und wie beim Quackbalber im MA sucht der Feminismus immer neue Mittelchen zur Wunderheilung der Störung (Dep, Borderline, etc.) wie Änderung/Verschärfung des SExualstrafrechts, Quotierunug in der Arbeitswelt, und und und (Schuld DER Mann oder das patriarchalische System) statt sich um die wahren Ursachen in der MENSCHIN selbst zu kümmern.


Und wenn dann hier alles auf links/feministisch gedreht ist, sind wie ein ENTWICKLUNGSLAND....

und die Frauen endlich glücklich (mit überproportionalen Teihabe am Arbeitsleben wie in allen Entwicklungsländern ;_))) . Übrigens ist RUNANA inzwischen auf Platz 5 der Gender-Gerechtigkeit laut UNO vorgerückt (Klar: Männer gibt ja kaum mehr, die haben sich in den Stammeskriegen gegenseitig weggemetzelt. Die Zahl der weiblichen Borderliner, Depressiven, etc. geht gegen NULL. Die haben bei all der Arbeit gar keine Zeit für sowas (mehr).

Auch eine Lösung für die glückliche Frau.

Übrigens: Es wurde gerade ein STRIPPER zum Dschungel-König gewählt. FEMINISTINNEN sei Dank.

TV-Empfehlung für heute Abend: RTL II SNAPPED.

Übrigens als nächstes Mittel gegen Depressionen: Frau arbeiet bereits an weiterer Strafrechtsänderung bzgl. MORDmerkmal. Heimtücke (typisch weiblich) soll ersatzlos wegfallen. Schließlich haben Frauen aus PHYSISCHEN Gründen meist gar keine Chance zur sontanen Attacke (nur Totschlag). Einziger Ausweg meist hinterhältiger Giftmord u.ä.m. (ohnhin meits gar nicht entdeckt).
FOLGE: Toschlag gibt kürzeres Strafmaß.

KEIN WITZ! Und es wird kommen, solange es die SPD noch gibt.

Würde mich nicht wundern, wenn nicht TEAM MAAS, sondern TEAMGINALISA/SCHWESIG dran bstelt....

MORDmerkmal. Heimtücke (typisch weiblich) soll ersatzlos wegfallen

Wiki, Sunday, 05.02.2017, 05:18 (vor 2856 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Frau arbeiet bereits an weiterer Strafrechtsänderung bzgl. MORDmerkmal. Heimtücke (typisch weiblich) soll ersatzlos wegfallen. Schließlich haben Frauen aus PHYSISCHEN Gründen meist gar keine Chance zur sontanen Attacke (nur Totschlag). Einziger Ausweg meist hinterhältiger Giftmord u.ä.m. (ohnhin meits gar nicht entdeckt).
FOLGE: Toschlag gibt kürzeres Strafmaß.

KEIN WITZ! Und es wird kommen, solange es die SPD noch gibt.

Wirklich kein Witz, weil in GB schon länger Realität. Guckst Du:

Rechtliche Auswirkungen

Der Fall Ahluwalia hatte erhebliche Auswirkungen auf das britische Rechtssystem. Die rechtlichen Maßstäbe wurden in Hinsicht auf misshandelte Frauen geändert. "Notwehr", "Kontrollverlust" und "Provokation" wurden rechtlich neu definiert, so dass Kiranjits Tat nicht mehr als Mord, sondern nunmehr als fahrlässige Tötung eingestuft wurde. Gattenmord kann es seitdem in Großbritannien nicht mehr geben, allenfalls fällt ein Gatte (unabsichtlich natürlich) einer fahrlässigen Tötung zum Opfer.
- http://de.wikimannia.org/Kiranjit_Ahluwalia

"Feminismus & Wahnsinn" - "Feminismusforensik – Sind das Irre?"

Emannzer, Sunday, 05.02.2017, 04:58 (vor 2856 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 05.02.2017, 05:06

Aus Karsten Mendes Blog "Die Kehrseite"

"Feminismus & Wahnsinn

Hab ich doch beim letzten Artikel glatt vergessen die Leitfrage zu betrachten. Die Frage, die mit der Überschrift verknüpft ist, ist die, ob eine Geisteskrankheit Auslöser dafür sein kann mit der feministischen Ideologie konform zu gehen, oder ob die Ideologie Feminismus ihre Glaubensgenossen in geschlossene Anstalten der Psychiatrie treibt. Im Gegensatz zur Frage mit Huhn und Ei, liegt eine Antwort hier sehr nahe. Aber der Reihe nach.

Fakt ist, dass sicherlich nicht jeder geistig verwirrte Mensch ein Anhänger des Feminismus wird. Ebenso ist es ein Fakt, dass nicht jeder Anhänger des Feminismus in der Psychiatrie landet. Und doch scheint es eine inhärente Beziehung zwischen Feminismus und Psychiatrie zu geben, denn besonders radikale Vertreterinnen dieser Ideologie geben sich in solchen Anstalten die Klinke in die Hand."

Ich hatte das Thema dann ebenfalls aufgegriffen:

"Feminismusforensik – Sind das Irre?

„Der Feminismus ist weder gut noch wahr noch schön, und er ist weder gerecht noch human, er ist vielmehr eine bösartige Geistesverirrung, ein schwerwiegendes Übel, und das quer durch die Parteien“

Professor Dr. Günter Buchholz in seiner Bestandaufnahme zum aktuellen Zustand eines „Gunda-Werner-Institutes“ der „Böll-Stiftung“ in Berlin."

https://emannzer.wordpress.com/2015/09/27/feminismusforensik-sind-das-irre/

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