Im Twitter geht's ab: #Aufschrei (Manipulation)
Red Snapper, Saturday, 26.01.2013, 20:02 (vor 4319 Tagen)
Hunderte Emanzen, hässliche Entlein und massig Pudel ereifern sich über angebliche Belästigung. Der Hashtag #Aufschrei wurde ursprünglich von einer Spiegel-Praktikantin gestartet. Eigentlich wegen Brüderle, aber mittlerweile entartet das zur Hassorgie gegen Männer insgesamt.
Völlig abartig, schaut mal rein! Es sind nicht nur die Staatsmedien, die extreme Männerfeindlichkeit vermitteln.
Ein paar halten aber auch dagegen. Sehr lesenswert die lustigen Tweets von @Ruhrpirat.
Hier geht's auch ab!
Cardillac, Saturday, 26.01.2013, 20:20 (vor 4319 Tagen) @ Red Snapper
Ein guter Artikel zum Sexismus-Brüderle-Hype
http://www.heise.de/tp/blogs/6/153624
und ein ganz brauchbares Interview zur Gender-Ideologie
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38368/1.html
Beide Artiklel mit massenhaft guten Kommentaren.
Hier geht's auch ab!
Referatsleiter 408, Saturday, 26.01.2013, 20:48 (vor 4318 Tagen) @ Cardillac
Fast der letzte Satz: "Ganz im Gegenteil: Der Sozialstaat wird weiter zurück gefahren und die Sparpakete fressen noch die letzten Möglichkeiten der Daseinsvorsorge auf. Meiner Meinung nach steuert die Gesellschaft hier auf schwere soziale Unruhen hin."
Gut so! .... und bei der Gelegenheit werden wir vielen Leuten "Danke!" sagen. Es gibt Dinge, die werden NIE vergessen, weil sie irreversibel sind. Bis dahin heißt es trainieren, körperlich und mental fit sein.
Komplett inszeniert
Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 26.01.2013, 21:46 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper
Hunderte Emanzen, hässliche Entlein und massig Pudel ereifern sich über angebliche Belästigung.
Nein, die existieren alle überhaupt nicht.
Völlig abartig, schaut mal rein! Es sind nicht nur die Staatsmedien, die extreme Männerfeindlichkeit vermitteln.
Du bist auf die PR-Inszenierung einer einzigen Medienagentur reingefallen, möglicherweise auch einer einzigen Person.
So macht man das heutzutage. Lerne daraus, nutze das für den Antifeminismus.
Unsinn
Red Snapper, Saturday, 26.01.2013, 22:14 (vor 4318 Tagen) @ Joe
Die Spiegeltusse hat das angefangen. Inszeniert, ja. Aber die meisten Leute sind echt. Einige kenne ich sogar.
Also bitte nicht übertreiben, mit solchen Behauptungen machst du dich nur unglaubwürdig
Medienkompetenz!
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 27.01.2013, 00:08 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper
Die Spiegeltusse hat das angefangen. Inszeniert, ja. Aber die meisten Leute sind echt. Einige kenne ich sogar.
Na klar, ein paar Hanseln springen auf, aber "hunderte" Accounts sind nicht gleich hunderte Personen. Bitte Medienkompetenz aneignen. Das ist ein inszenierter Sockenpuppensturm.
Also bitte nicht übertreiben, mit solchen Behauptungen machst du dich nur unglaubwürdig
Ich fall bloß nicht mehr auf solche billigen Tricks der Journallie rein, das ist alles.
Medienkompetenz!
Red Snapper, Sunday, 27.01.2013, 07:19 (vor 4318 Tagen) @ Joe
Na klar, ein paar Hanseln springen auf, aber "hunderte" Accounts sind nicht gleich hunderte Personen. Bitte Medienkompetenz aneignen. Das ist ein inszenierter Sockenpuppensturm.
Das klingt aber schon anders als "komplett inszeniert".
Ich hatte schon befürchtet, du behauptest noch, da sitzen A. Schwarzer, der CIA oder die UFOs mit hunderten Fake-Accounts und twittern....
Dass da getürkt wird, und nicht nur hier, ist doch klar. Und da sitzen ja auch ganz offen einige der bekannten Gestalten.
Aber diese Presseaktion läuft eben auch von selbst. Da machen viele mit. Neben gestörten Psychotussen, die man ja nun wirklich nicht erst erfinden muss, auch massig Pudel.
Und diese Pudel sind das Problem. Hier auf WGVDL wird ja gerne geglaubt, dass bald alles einstürzt, weil Männer sich das nicht mehr bieten lassen.
Nee, ganz im Gegenteil, es sind immer noch viel zu viele Männer, die sich das bieten lassen und sogar mitmachen.
Man kann das ernst nehmen
agztse , Saturday, 26.01.2013, 23:18 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper
Muss man aber nicht. Es sind die üblichen Verdächtigten die das anheizen. Schrupp, Kemper und wie sie alle heissen. Das Ziel: die wollen jedes gesundes Miteinander zwischen Mann und Frau unmöglich machen. Ein zerstörtes Verhältnis zwischen den Geschlechtern, eine kranke, sich in ständig neuen Pseudokämpfen zersetzende Gesellschaft ist der Nährboden auf den solches Unkraut fantastisch gedeiht. Und diese "Sexismusdebatte" ist nur ein weiterer Meilenstein. Frauen sollen sich so nuttig wie möglich präsentieren, Stichwort Slutwalk, über Männer ergießt sich in den Medien eine Welle von Hohn und Spott - einfach auf Grund ihres Geschlechtes.
Aber im Endeffekt ...warum? Warum dieses ständige Bemühen Männer zu verunsichern, ihnen Komplexe einzureden die sie weiss-Gott nicht haben müssen, am besten noch im Kindesalter? Weil diese Leute eine Sch...angst haben. Die haben eine Riesenangst davor das Gulliver die Ketten zerreißt die die Zwerge ihm angelegt haben.
Kennt ihr "one-billion-rising"? Keinen Bock das zu verlinken, bei Google findet ihr's. Am Valentinstag sollen weltweit eine Milliarde Frauen gegen ihre angebliche Unterdrückung antanzen. Ja, wird wahrscheinlich etwas weniger aber sicher werden Spiegel und Co. es gross aufziehen. Ich wünsche mir mal eine Aktion "One Billion putting their fist on the table" - und zwar eine Milliarde Männer - und gern auch Frauen - weltweit hauen auf den Tisch.
So wie der Junge es schon seit einiger Zeit tut (leider nur englisch)
Ich sehe das nicht ganz so locker
Diego, Tanaland, Sunday, 27.01.2013, 02:21 (vor 4318 Tagen) @ agztse
Es sind die üblichen Verdächtigten die das anheizen. Schrupp, Kemper und wie sie alle heissen.
Für das wasserscheue Kämperlein ist die Nummer wohl mehr als nur eine Spur zu groß. Auch halte ich die grünen Vollpfosten nicht für die Urheber, bzw. überhaupt keine der Politfeministinnen. Ich vermute da vielmehr ein medienstarkes Netzwerk rund um Anke Domscheit-Berg nebst "Gatten-Anhängsel" Daniel Domscheit-Berg. Da bestehen jedenfalls breitgestreute und solide Verbindungen in die bekanntlich überwiegend links-grüne Journallien-Szene (nicht zuletzt über die gleichen Kanäle, die auch Domscheit-Bergs Projekt OpenLeaks benutzt) - und damit verbunden natürlich auch jede Menge "Know-How", wie man Medien triggert und Schlagzeilen generiert. Auch das Aufruhr-Gedöns bei Twitter passt dazu, so dass auch die Cyber-Feministinnen und deren infantile Anhängerinnen mal so ein bißchen "Riot" spielen dürfen - der medialen Außenwirkung wegen. Denn es zählt ja empörte Masse statt inhaltlich differenzierte Diskussion und kritische Betrachtung. Zwar liegen wir eigentlich falsch, aber wir sind viele .. und deshalb haben wir recht!
Natürlich ist das alles zunächst nur reine Spekulation, aber m.E. ist das eine neue Art propagandistischer Medienfeminismus, der mit dem Schwarzer-Feminismus rein gar nichts mehr gemeinsam hat. Noch weniger denn je geht es um Inhalte, sondern nur noch um Manipulation und Stimmungsmache (i.S.v. Systemopposition). Denkt alleine mal an die Art der Berichterstattung über die Vergewaltigung in Indien und die Kritik an der Regierung. Das würde schon zu dem von mir vermuteten Personenkreis passen.
Wir sollten wirklich auch mal so eine Art "FemiLeaks" gründen und das internationale Lügennetzwerk entlarven, allerdings wird die Journallie da wohl kaum mitspielen, zumindest die "Qualitätsmedien" nicht, denn die müssten sich unweigerlich ja selbst belasten ...
Aber trotzdem *ernsthaftes Grübeln*: Akten und Schreiben für den internen Gebrauch aus dem Frauenministerium oder den 4 femininistischen UN-Organisationen, das wär schon was! Oder aus den Jugendämtern. Da gibt es mit Sicherheit mehr als genug belastendes Material!
Ich sehe das nicht ganz so locker
Cardillac, Sunday, 27.01.2013, 10:50 (vor 4318 Tagen) @ Diego
Natürlich ist das alles zunächst nur reine Spekulation, aber m.E. ist das eine neue Art propagandistischer Medienfeminismus, der mit dem Schwarzer-Feminismus rein gar nichts mehr gemeinsam hat. Noch weniger denn je geht es um Inhalte, sondern nur noch um Manipulation und Stimmungsmache (i.S.v. Systemopposition). Denkt alleine mal an die Art der Berichterstattung über die Vergewaltigung in Indien und die Kritik an der Regierung. Das würde schon zu dem von mir vermuteten Personenkreis passen.
Sehr guter und erhellender Beitrag, Diego! Auch die Aktionen von Femen und Pussy Riot gehen stark in diese Richtung.
Ich sehe das nicht ganz so locker
agztse , Sunday, 27.01.2013, 11:35 (vor 4318 Tagen) @ Cardillac
Ja ihr habt recht. Ich denke schon das Antifeministen auch mal ihre Medienkompetenz auffrischen müssen. Mit Boards wie dem hier ist es nicht getan. Twitter, Wikipedia etc. stehen allen offen. Woran scheiterte? Daran das die Claqueure des Feminismus danke Steuerfinanzierter Jobs im nicht-produktiven Bereich ihre ganze Zeit aufwenden können die Hand anzukauen die sie füttert.
Aber dennoch meine ich das mit konzentrierten und gut koordinierten Aktionen auch Antifeministen die "neuen Medien" nutzen können. Brainstorming, am besten offline...
Man kann das ernst nehmen
Red Snapper, Sunday, 27.01.2013, 07:27 (vor 4318 Tagen) @ agztse
Hadmut Danisch hat die Manipulationen der Journaille sehr gut kommentiert:
http://www.danisch.de/blog/2013/01/26/schmierenjournalismus/
Trotzdem, macht euch nichts vor, da sind noch genügend Männer, die bei sowas mitmachen. OK, alles verunsicherte Beta-Typen, aber das ist eben die Mehrheit. Da ist nix mit "1 Mrd Männer hauen mal auf den Tisch".
Man kann das ernst nehmen
agztse , Sunday, 27.01.2013, 11:26 (vor 4318 Tagen) @ Red Snapper
Sorry also das diese Typen die Mehrheit ausmachen will ich nicht glauben. Bei vielen ist es auch falsch verstandener Beschützerinstinkt. Das ist denke ich überhaupt der Grund das Feminismus so weit gekommen ist. Weil Rücksicht gegenüber Frauen dem Mann angeboren ist. Der Tochter sieht man eher Fehler nach als dem Sohn, als Chef ist man Frauen gegenüber weniger streng. Und ich denke solche künstlich inzidierten Debatten wie die jetzige fallen eher auf die Feministen zurück als das sie Männern schaden. In der FAZ gab es einen Leserbeitrag der das auf den Punkt bringt:
"Und das wird dem Anspruch der Frauen auf Gleichberechtigung einen Bärendienst erweisen. Wenn die junge Journalistin meint, alle Männer gnadenlos über einen Kamm scheren zu müssen, hinterläßt sie damit nur verstörte und anschließend wütende Männer, die sich nichts vorwerfen lassen müssen und die ihre Unterstützung zur gleichberechtigten Gesellschaft dann eher wieder absagen. "
Deswegen meine ich man sollte das nicht überbewerten. Lass sie lamentieren. Kemper meint hier gäbe es kein "Victimbashing". Da hat er recht. Zum Victimbashing braucht es halt Victims. Ein Haufen hysterischer Hühner die von sexuellen übergriffen faseln wenn ein Mann sich in der Strassenbahn neben sie setzt sind vor allem eins: lächerlich.
Nachtrag
agztse , Sunday, 27.01.2013, 12:08 (vor 4318 Tagen) @ agztse
Diesen Kommentar hier unten finde ich so super das ich ihn mal ganz reinstelle; der wurde einer der Brachialfeministen ins Stammbuch geschrieben, von einer Frau. Je mehr ich lese desto besser finde ich die Aktion "Aufschrei". Das hätten sich Antifeministen nicht besser ausdenken können. Die Femis verlieren jede Glaubwürdigkeit; Männer brechen weg die Feminismus gegenüber aufgeschlossen waren und Frauen schütteln auch nur noch den Kopf. EINFACH GEIL!!!!! Am Ende haben wir wirklich nur noch ein hysterisch geiferndes kleines Häuflein ohne irgendwelche Relevanz.
"Das Ziel war mal Gleichberechtigung. So wie die Debatte gerade läuft, wird daraus nun die Forderung nach einem Privileg. Dem Privileg bei Interaktionen zwischen Individuen unterschiedlichen Geschlechts besonderen Schutz zu geniessen. Schutz, der über die bisher etablierten Rechte eines individuums hinausgeht. Schutz vor Zoten, Schutz vor der Dämlichkeit des Gegenübers, Schutz vor mangelnder Empathie usw. Denn nur darum ging es in der Brüderle-Story.
Alles Dinge, die man zwischenmenschlich fordern mag, die aber keine politische Dimension haben. Dinge, bei denen wir bisher annahmen, dass sie in einem Aushandlungsprozess entstehen (er kommt mir dumm, ich setze Grenzen usw.). Unannehmlichkeiten, denen alle Erwachsenen ausgesetzt sind.
Nun wird also erwartet, dass von vornherein klinisch rein und korrekt interagiert wird. Dass wir auf Händen getragen werden, keine Zote an unser zartes Ohr dringt, uns nichts erreicht, was uns erröten lässt.
Dass niemandem auffällt, dass es nicht nur um Privilegien geht, sondern von den Empörten im Grunde das alte miefige Rollenbild transportiert wird. Die zarten Jungfrauen, denen der tapfere Recke grosszügig unter seinem Rittermantel Schutz bietet. Als könnten wir uns nicht selber wehren.
Das ist genauso retro wie Herr Brüderles Zoten. Die meisten von uns sind in Wahrheit schon viel weiter, vielleicht habt Ihr das nicht gemerkt."