wäre es schön, wenn Du hier darüber berichten würdest. Die entsprechenden Reaktionen würde vermutlich nicht nur mich sehr interessieren.

Ich habe heute Antwort bekommen. Wie zu erwarten, verstößt das Video nicht gegen die Richtlininen...

Problemtyp: Hate Speech

Land: DE

Sprache: German

Name: Markus Albrecht

E-Mail-Adresse: breezeless@web.de

Unterschrift: Markus Albrecht

Video-URL: http://www.youtube.com/watch?v=5xJI4zYR5o8

Rechtliche Informationen: §§ 111, 130a, 131 StgB (öffentlichge Aufforderung zu Straftaten, Anleitung zu Straftaten, Gewaltverherrlichung)

Gesetzliche Bestimmung: https://dejure.org/gesetze/StGB/111.html, https://dejure.org/gesetze/StGB/130a.html https://dejure.org/gesetze/StGB/131.html,

Erläutere, warum du glaubst, dass der Inhalt gesetzeswidrig ist: Die Firma BIANCO Footwear wirbt für Schuhe. "Equal Pay is not enough!", steht im Header des Youtube-Kanals. Die Sprecherin argumentiert, dass Frauen für Kosmetik, Bekleidung etc. mehr zahlen als Männer. Frauen werden gezeigt, die mit GEWALT das Recht auf gleiche Bezahlung durchsetzen wollen. Die Aussage hier lautet: "Du darfst als Frau Gewalt gegen Männer einsetzen, um deine Rechte durchzusetzen!" Dies erfüllt den Tatbestand der Aufforderung zu Straftaten und der Gewaltverherrlichung.

Ja dann hast Du das Video nicht bis zum Ende geschaut. Die Tasse zerbricht eindeutig am Kinn des Mannes.

Ich habe mir das jetzt gezogen, um nicht zu viele Klicks auf dieses miserable Video zumachen, und es in Zeitlupe Bild für Bild angesehen: Die Tasse berührt sein Kinn nicht mal, da sich dadurch zumindest die Haut ein wenig verschieben müßte. Die bleibt aber an Ort und stelle als wäre es aus Stahl. Das gleiche sieht man dann auch noch mit dem Schuh. Die Scheibe zerspringt irgendwie ganz komisch ohne vom Schuh überhaupt getroffen zu werden.

Das ist in etwa so, wie die Montage der Flugzeuge ins WTC an 9/11.

Was ich mich allerdings Frage: Wie können sich die Frauen so ekelhaft präsentieren und wie kann man einen so schlecht gemachten Spot beim Auftraggeber abliefern? Man könnte es vielleicht noch ein Frauenentwöhnvideo nennen. Ich fand den Werbespot mit dieser Lebensversicherung und dem Ponyhof/Finka jedenfalls um schlimmer, da er realistischer war.

Das Auto gehörte eindeutig einem Mann und wurde aus meiner Sicht gerade deswegen brutal beschädigt.

Das ist Sachbeschädigung und wurde auch realistisch gemacht. Die Täterin bleibt auch am Ort des geschehens und kann ermittelt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=5xJI4zYR5o8

Will ich es mir hier ansehen, will mein Browser HTML5 verwenden und das geht bei mir nicht. Ich habe mich auch nie schlau gemacht, wie ich das ändern kann. Auf Youtube bekomme ich das noch irgendwie mit dem Flash-Player zu sehen.

Aber es mag ja sein, daß der Feminismus nicht beim Erreichten stehen bleiben mag und nun mehr Lohn fordert als der Mann bekommt. Wenn das eine geht, kann man ja auch mehr fordern?

In dem man vorher die Sachen des Mannes beschädigt und dann gibt es auch mehr Gehalt? Hmmm...

Nach dem Equal Pay Day kann es ja mit Equal Pay Is Not Enough weiter gehen.

Na, lass mal gut sein, Christine, dafür kümmern sich vor allem die PolitikerINNEN in Wien um die wirklich essentiellen Dinge des Lebens:

Das "Neutralitätsgebot" noch einmal besprechen?
Diese Frage war von allen Seiten als geklärt betrachtet worden. Bis SPÖ-Staatssekretärin Muna Duzdar am Mittwoch erklärt hatte, das man noch "mit allen Religionsgemeinschaften" diskutieren müsse , was das Gebot im Einzelnen heißt und ob das Kreuz in Gerichtssälen und Schulen nach der Einigung auf das "Neutralitätsgebot" bleiben könne. Nachdem Duzdar mit ihrer Erklärung ausreichend große Verwirrung und teilweise auch sehr heftige Empörung ausgelöst hatte, war von der Staatssekretärin keine weitere Klarstellung gekommen.
http://www.krone.at/oesterreich/das-kreuz-der-spoe-mit-staatssekretaerin-muna-duzdar-religionsdebatte-story-552092

Und das zu einem Zeitpunkt, als herauskam, dass gegenwärtig in Ösistan EINE HALBE MILLION MENSCHEN arbeitssuchend ist. Zum Vergleich: die Bevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren beträgt laut letzter Volkszählung von 2009 ungefähr fünfeinhalb Millionen.

Gruß, Kurti

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