Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weil nicht sein kann, was nicht sein darf (die dt. Berichterstattung) (Politik)

Newman, Saturday, 26.01.2013, 22:59 (vor 4320 Tagen) @ Krankenschwester

Es imponiert mir auch, dass sich die Russen gegen die Propaganda aus dem Ausland in ihren Ansichten bislang nicht oder nur wenig beirren lassen.

Ebenso wie die kürzliche Demonstration in Frankreich auf selbst von den deutschen Medien nicht zu leugnende Weise zeigte, dass ein noch immer nicht unbeträchtlicher Teil der Gesellschaft sich dem verordneten Kulturrelativismus nicht zu beugen und die Ideologie der absoluten Beliebigkeit nicht zu schlucken bereit ist. Hinterfragen sie gar die Motive und Zusammenhänge dieser Gesellschaftsumgestaltung?

Das hiesige Urteil darüber ist jedenfalls klar. Die Berichterstattung hierzulande ist ihren Namen nicht wert; sie können nicht anders, als anzugreifen, herunterzumachen und die Option zur Gegenrede zu verwehren. Es ist unmöglich, in irgendwelchen öffentlichen Foren oder Onlinezeitungen dazu einen Kommentar abzugeben, der nicht mit Bausch und Bogen verdammt, gar wissenschaftliche Fakten beisteuert und damit durchgelassen wird. Das Homosexualitätsdogma darf durch kein Gegenargument in Zweifel gezogen werden, und selbst das Äußern dieser Zweifel muss unterbunden werden. Nichts entlarft die selbst geforderte Toleranz besser, als einen ihr entgegengesetzten Standpunkt einzunehmen und zu sehen, was geschieht.

Ich fürchte, Russland wird nun endgültig in die Achse des Terrors aufgenommen. Die Berichterstattung, so unterirdisch, manipulativ und unausgewogen sie war, wird sich erneut verschärfen. Vor dem Hintergrund der hiesigen Entwicklung muss man wohl mit dem Schlimmsten rechnen. Das ideologische Programm für Deutschland ist klar, aber manchmal ist es besser, sich nicht durchzusetzen.


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