Nirgendwo tobt sich der Staatsfeminismus so extrem aus wie in NRW. (Feminismus)
Streit um die Frauenförderung in NRW
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StaatsdienerNRW
08.02.2017, 19:59 Uhr 22
Nicht nur ein Unterschied von ein bis zwei Notenstufen soll unbeachtlich sein, in der rot-grünen Gedankenwelt ist sogar ein Mann mit 44 Punkten gerade mal so gut wie eine Frau mit 41 Punkten. Da ein Punkt i.d.R. mit drei Jahren Berufserfahrung verbunden ist, bedeutet das nichts anderes, als dass Männer zehn Jahre später befördert werden als Frauen. Nirgendwo tobt sich der Staatsfeminismus so extrem aus wie in NRW. Das trifft zunächst zwar nur die männlichen Beamten und ihre Familien. Die Zeche für die abnehmende Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes aber zahlt am Ende der Bürger.
Nirgendwo tobt sich der Staatsfeminismus so extrem aus wie in NRW.
Mir wird immer schlecht, wenn ich so was lese. Da würde ich am liebsten Amok laufen. Die Alternative ist aber schöner: Auswandern aus Europa
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Mir wird immer schlecht, wenn ich so was lese. Da würde ich am liebsten Amok laufen. Die Alternative ist aber schöner: Auswandern aus Europa
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Bertolt Brecht