Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich sehe das nicht ganz so locker (Manipulation)

Diego, Tanaland, Sunday, 27.01.2013, 02:21 (vor 4318 Tagen) @ agztse

Es sind die üblichen Verdächtigten die das anheizen. Schrupp, Kemper und wie sie alle heissen.

Für das wasserscheue Kämperlein ist die Nummer wohl mehr als nur eine Spur zu groß. Auch halte ich die grünen Vollpfosten nicht für die Urheber, bzw. überhaupt keine der Politfeministinnen. Ich vermute da vielmehr ein medienstarkes Netzwerk rund um Anke Domscheit-Berg nebst "Gatten-Anhängsel" Daniel Domscheit-Berg. Da bestehen jedenfalls breitgestreute und solide Verbindungen in die bekanntlich überwiegend links-grüne Journallien-Szene (nicht zuletzt über die gleichen Kanäle, die auch Domscheit-Bergs Projekt OpenLeaks benutzt) - und damit verbunden natürlich auch jede Menge "Know-How", wie man Medien triggert und Schlagzeilen generiert. Auch das Aufruhr-Gedöns bei Twitter passt dazu, so dass auch die Cyber-Feministinnen und deren infantile Anhängerinnen mal so ein bißchen "Riot" spielen dürfen - der medialen Außenwirkung wegen. Denn es zählt ja empörte Masse statt inhaltlich differenzierte Diskussion und kritische Betrachtung. Zwar liegen wir eigentlich falsch, aber wir sind viele .. und deshalb haben wir recht!

Natürlich ist das alles zunächst nur reine Spekulation, aber m.E. ist das eine neue Art propagandistischer Medienfeminismus, der mit dem Schwarzer-Feminismus rein gar nichts mehr gemeinsam hat. Noch weniger denn je geht es um Inhalte, sondern nur noch um Manipulation und Stimmungsmache (i.S.v. Systemopposition). Denkt alleine mal an die Art der Berichterstattung über die Vergewaltigung in Indien und die Kritik an der Regierung. Das würde schon zu dem von mir vermuteten Personenkreis passen.

Wir sollten wirklich auch mal so eine Art "FemiLeaks" gründen und das internationale Lügennetzwerk entlarven, allerdings wird die Journallie da wohl kaum mitspielen, zumindest die "Qualitätsmedien" nicht, denn die müssten sich unweigerlich ja selbst belasten ...

Aber trotzdem *ernsthaftes Grübeln*: Akten und Schreiben für den internen Gebrauch aus dem Frauenministerium oder den 4 femininistischen UN-Organisationen, das wär schon was! Oder aus den Jugendämtern. Da gibt es mit Sicherheit mehr als genug belastendes Material!


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