Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Links-ideologischer Sexismus gegen Männer: Der feministische Mythos vom privilegierten Mann (Feminismus)

Henry @, Friday, 10.02.2017, 22:49 (vor 2836 Tagen)
bearbeitet von Henry, Friday, 10.02.2017, 23:00

Alle Menschen haben ihre Lasten zu tragen. Viele Frauen haben es schwer. Dies zu ignorieren ist unmenschlich. Doch zu behaupten, Männer seien in der heutigen westlichen Welt das privilegierte Geschlecht, ist ein feministischer Mythos, der in den linken Mainstream-Medien und in der Politik kritiklos rauf und runter reproduziert wird.

Schauen wir uns die heutige Realität des privilegierten Mannes doch einmal genauer an.

Auf Freie Welt folgt nun eine dataillerte Aufstellung von Fakten unter den Stichpunkten
Lebenserwartung, Selbstmordrate, Gefährlichste Berufe, Obdachlosigkeit, Gefängnisinsassen u. sexueller Mißbrauch, die das feministische -sehr erfolgreiche- Märchen vom privilegierten Mann widerlegen.

Am Ende steht die Schlußfolgerung:

Die Falschbehauptungen der „Links-Feminist*innen“ und Politiker sind Belege dafür, dass wir längst das Zeitalter der Rationalität hinter uns gelassen haben. Es geht nur noch um Emotionen und Ideologien, um Wählerstimmen und Interessenvertretungen, nicht mehr um Fakten und Tatsachen.

s_applaus

Ein anschauliches Beispiel zu dieser Schlußfolgerung ist auf SPON zu finden:

Kanadas Außenministerin gibt falsche Tränen zu

Das Ceta-Abkommen zwischen der EU und Kanada steht kurz vor der entscheidenden Abstimmung im EU-Parlament. Ausgerechnet jetzt sagt Kanadas Außenministerin Freeland, bei den Verhandlungen geschauspielert zu haben.

...Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland hat offenherzig verraten, wie sie in den Verhandlungen mit den Europäern ihre Schauspielkünste eingesetzt hat. Im vergangenen Jahr war sie noch Handelsministerin und damit zuständig für Ceta.

Am 21. Oktober war es zum Höhepunkt des Dramas gekommen, dass die Wallonie verursacht hatte. Die kleine Region hat dank der Struktur Belgiens die Macht, Ceta mit einem Veto zu Fall zu bringen - und drohte, sie zu nutzen. Als die Wallonen selbst unter größtem Druck nicht nachgaben, verließ Freeland die Verhandlungen - und erzählte mit tränenerstickter Stimme vor laufender Kamera, wie traurig sie darüber sei, dass Europa selbst mit einem so freundlichen und geduldigen Land wie Kanada kein Abkommen schließen könnte.

Bei einem Besuch in Washington gab Freeland nun aber eine andere Version zum Besten. "Es war sehr wichtig, beim Hinausgehen nicht wütend zu wirken, weil wir wollten, dass die Wallonen sich schuldig fühlen", sagte Freeland nach Angaben mehrerer kanadischer Medien. "Sie wissen schon: 'Wir Kanadier, wir sind so toll, wir sind so nett.'" Sie habe eher einen "Ich bin traurig"- als "Ich bin wütend"-Ton treffen wollen.

Das hat offensichtlich bestens funktioniert: Die Europäer hätten sie anschließend geradezu angefleht, zu den Verhandlungen zurückzukehren. "Hinauszugehen war wichtig, weil es eine Krise verursacht hat und sie zu deren Problem gemacht hat", sagte Freeland laut einem Bericht der Zeitung "Globe and Mail". In den 24 Stunden danach hätten die Europäer sie angerufen und gesagt: "Bitte gehen Sie nicht nach Hause, bitte, es tut uns so leid, Sie haben absolut recht, wir kriegen das hin." Und am Ende, sagte Freeman, "haben sie es getan".

Wie oft hat diese typisch weibliche -hinterhältig und heuchlerische- Waffe schon zu Erfolg geführt und damit an den Fakten vorbei Unheil angerichtet? Vor Gericht, in Unternehmen, in der Politik, etc., etc., etc.. Aus meinem eigenen Leben kenne ich es jedenfalls zur Genüge und mittlerweile begegne ich JEDEM WEIB mit einer gesunden Mischung von Skepsis und Zurückhaltung! Seitdem geht es mir viel besser...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Ach ja,...

Henry @, Friday, 10.02.2017, 23:21 (vor 2836 Tagen) @ Henry

Die Falschbehauptungen der „Links-Feminist*innen“ und Politiker sind Belege dafür, dass wir längst das Zeitalter der Rationalität hinter uns gelassen haben. Es geht nur noch um Emotionen und Ideologien, um Wählerstimmen und Interessenvertretungen, nicht mehr um Fakten und Tatsachen.

...die Meisterin des Postfaktischen ist unsere Angie, die mit ihren typisch weiblichen Verhaltens- und Kommunikationsmustern jede Menge Rechtsbrüche begangen und ein ganzes Land in Unordnung gebracht hat (nicht nur mit der "Flüchtlingsthematik"):

Schaut man genauer hin, lassen sich vier kommunikative Muster erkennen, die Merkels Politik seit Jahren prägen und dem Volksversteher aus Würselen zahlreiche Angriffsflächen bieten.

1. Verweis auf Sachzwänge
Von der Griechenland-Rettung über die Energiewende bis zur Aufnahme von fast einer Millionen Flüchtlingen 2015: Ein ewiger Imperativ des Faktischen begleitet die Merkel-Ära. Immer ging es angeblich gar nicht anders...
...Das Muster dahinter: Eigentlich politische Fragen werden unter dem Verweis auf Sachzwänge zu "Alternativlosigkeiten", erklärt, um sie so dem gesellschaftlichen Diskurs zu entziehen.

2. Sprachvernebelung
Bestes Beispiel ist das berühmte: "Wir schaffen das" – ein Satz, der die Existenz eines Sachzwangs (die Flüchtlinge kommen sowieso) unterstellt, der in Wahrheit durch politische Entscheidungen (Öffnung der Grenzen, Aufkündigung des "Dublin"-Abkommens) zumindest mit herbeigeführt wurde. Der rhetorisch ins Zuversichtliche gedrehte Appell setzt zudem eine gesellschaftliche Übereinkunft voraus, dass überhaupt etwas geschafft werden soll, obwohl es eine Mehrheitsentscheidung dazu nie gegeben hat und Merkel sich auch nie um eine solche – etwa in einer Bundestags-Abstimmung – bemüht hat....

3. Herrschaft des Expertentums
Immer ist bei Merkel alles fürchterlich kompliziert, immer erweckt die Kanzlerin, die ja in der Tat eine bewundernswert fleißige, detailversessene Sachkennerin ist, den Eindruck: Ihr versteht das alles nicht, es ist zu kompliziert, lasst uns (die Regierung, genauer: das Kanzleramt, im Endeffekt also: sie) mal machen...

4. Moralisierung
Wer gegen Merkels Politik ist, wird schnell ins Unrecht gesetzt. "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land." Mit diesem Satz versuchte Merkel schon wenige Wochen nach ihrer Grenzöffnung Kritik wegzubügeln, sie habe durch ihre migrationsfreundliche Rhetorik weitere Fluchtanreize gesetzt. Indem sie gleichsam ihre eigene Ausbürgerung anbot, versuchte sie ihrerseits die Kritiker moralisch auszugrenzen. Bedenklich, wenn auch typisch für alle Kanzler-Spätphasen, ist zudem Merkels feudalistisch angehauchte Wortwahl: Sie redet, als habe das Land sie eigentlich nicht verdient. Dabei kommt es ja nicht in erster Linie darauf an, ob die Kanzlerin sich in Deutschland wohlfühlt – sondern die Bürger, die sie im Übrigen nicht zu belehren, sondern deren Interessen sie zu vertreten hat. Die alte Brecht-Frage drängt sich auf: Wäre es da nicht besser, Frau Merkel löste das Volk auf und wählte sich ein neues?

Merkels Muster kommen mir sehr vertraut vor in der Begegnung mit Weibern auf allen Ebenen...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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