Links-ideologischer Sexismus gegen Männer: Der feministische Mythos vom privilegierten Mann (Feminismus)
Alle Menschen haben ihre Lasten zu tragen. Viele Frauen haben es schwer. Dies zu ignorieren ist unmenschlich. Doch zu behaupten, Männer seien in der heutigen westlichen Welt das privilegierte Geschlecht, ist ein feministischer Mythos, der in den linken Mainstream-Medien und in der Politik kritiklos rauf und runter reproduziert wird.
Schauen wir uns die heutige Realität des privilegierten Mannes doch einmal genauer an.
Auf Freie Welt folgt nun eine dataillerte Aufstellung von Fakten unter den Stichpunkten
Lebenserwartung, Selbstmordrate, Gefährlichste Berufe, Obdachlosigkeit, Gefängnisinsassen u. sexueller Mißbrauch, die das feministische -sehr erfolgreiche- Märchen vom privilegierten Mann widerlegen.
Am Ende steht die Schlußfolgerung:
Die Falschbehauptungen der „Links-Feminist*innen“ und Politiker sind Belege dafür, dass wir längst das Zeitalter der Rationalität hinter uns gelassen haben. Es geht nur noch um Emotionen und Ideologien, um Wählerstimmen und Interessenvertretungen, nicht mehr um Fakten und Tatsachen.
Ein anschauliches Beispiel zu dieser Schlußfolgerung ist auf SPON zu finden:
Kanadas Außenministerin gibt falsche Tränen zu
Das Ceta-Abkommen zwischen der EU und Kanada steht kurz vor der entscheidenden Abstimmung im EU-Parlament. Ausgerechnet jetzt sagt Kanadas Außenministerin Freeland, bei den Verhandlungen geschauspielert zu haben.
...Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland hat offenherzig verraten, wie sie in den Verhandlungen mit den Europäern ihre Schauspielkünste eingesetzt hat. Im vergangenen Jahr war sie noch Handelsministerin und damit zuständig für Ceta.
Am 21. Oktober war es zum Höhepunkt des Dramas gekommen, dass die Wallonie verursacht hatte. Die kleine Region hat dank der Struktur Belgiens die Macht, Ceta mit einem Veto zu Fall zu bringen - und drohte, sie zu nutzen. Als die Wallonen selbst unter größtem Druck nicht nachgaben, verließ Freeland die Verhandlungen - und erzählte mit tränenerstickter Stimme vor laufender Kamera, wie traurig sie darüber sei, dass Europa selbst mit einem so freundlichen und geduldigen Land wie Kanada kein Abkommen schließen könnte.
Bei einem Besuch in Washington gab Freeland nun aber eine andere Version zum Besten. "Es war sehr wichtig, beim Hinausgehen nicht wütend zu wirken, weil wir wollten, dass die Wallonen sich schuldig fühlen", sagte Freeland nach Angaben mehrerer kanadischer Medien. "Sie wissen schon: 'Wir Kanadier, wir sind so toll, wir sind so nett.'" Sie habe eher einen "Ich bin traurig"- als "Ich bin wütend"-Ton treffen wollen.
Das hat offensichtlich bestens funktioniert: Die Europäer hätten sie anschließend geradezu angefleht, zu den Verhandlungen zurückzukehren. "Hinauszugehen war wichtig, weil es eine Krise verursacht hat und sie zu deren Problem gemacht hat", sagte Freeland laut einem Bericht der Zeitung "Globe and Mail". In den 24 Stunden danach hätten die Europäer sie angerufen und gesagt: "Bitte gehen Sie nicht nach Hause, bitte, es tut uns so leid, Sie haben absolut recht, wir kriegen das hin." Und am Ende, sagte Freeman, "haben sie es getan".
Wie oft hat diese typisch weibliche -hinterhältig und heuchlerische- Waffe schon zu Erfolg geführt und damit an den Fakten vorbei Unheil angerichtet? Vor Gericht, in Unternehmen, in der Politik, etc., etc., etc.. Aus meinem eigenen Leben kenne ich es jedenfalls zur Genüge und mittlerweile begegne ich JEDEM WEIB mit einer gesunden Mischung von Skepsis und Zurückhaltung! Seitdem geht es mir viel besser...
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!