Ach ja,... (Feminismus)
Die Falschbehauptungen der „Links-Feminist*innen“ und Politiker sind Belege dafür, dass wir längst das Zeitalter der Rationalität hinter uns gelassen haben. Es geht nur noch um Emotionen und Ideologien, um Wählerstimmen und Interessenvertretungen, nicht mehr um Fakten und Tatsachen.
...die Meisterin des Postfaktischen ist unsere Angie, die mit ihren typisch weiblichen Verhaltens- und Kommunikationsmustern jede Menge Rechtsbrüche begangen und ein ganzes Land in Unordnung gebracht hat (nicht nur mit der "Flüchtlingsthematik"):
Schaut man genauer hin, lassen sich vier kommunikative Muster erkennen, die Merkels Politik seit Jahren prägen und dem Volksversteher aus Würselen zahlreiche Angriffsflächen bieten.
1. Verweis auf Sachzwänge
Von der Griechenland-Rettung über die Energiewende bis zur Aufnahme von fast einer Millionen Flüchtlingen 2015: Ein ewiger Imperativ des Faktischen begleitet die Merkel-Ära. Immer ging es angeblich gar nicht anders...
...Das Muster dahinter: Eigentlich politische Fragen werden unter dem Verweis auf Sachzwänge zu "Alternativlosigkeiten", erklärt, um sie so dem gesellschaftlichen Diskurs zu entziehen.
2. Sprachvernebelung
Bestes Beispiel ist das berühmte: "Wir schaffen das" – ein Satz, der die Existenz eines Sachzwangs (die Flüchtlinge kommen sowieso) unterstellt, der in Wahrheit durch politische Entscheidungen (Öffnung der Grenzen, Aufkündigung des "Dublin"-Abkommens) zumindest mit herbeigeführt wurde. Der rhetorisch ins Zuversichtliche gedrehte Appell setzt zudem eine gesellschaftliche Übereinkunft voraus, dass überhaupt etwas geschafft werden soll, obwohl es eine Mehrheitsentscheidung dazu nie gegeben hat und Merkel sich auch nie um eine solche – etwa in einer Bundestags-Abstimmung – bemüht hat....
3. Herrschaft des Expertentums
Immer ist bei Merkel alles fürchterlich kompliziert, immer erweckt die Kanzlerin, die ja in der Tat eine bewundernswert fleißige, detailversessene Sachkennerin ist, den Eindruck: Ihr versteht das alles nicht, es ist zu kompliziert, lasst uns (die Regierung, genauer: das Kanzleramt, im Endeffekt also: sie) mal machen...
4. Moralisierung
Wer gegen Merkels Politik ist, wird schnell ins Unrecht gesetzt. "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land." Mit diesem Satz versuchte Merkel schon wenige Wochen nach ihrer Grenzöffnung Kritik wegzubügeln, sie habe durch ihre migrationsfreundliche Rhetorik weitere Fluchtanreize gesetzt. Indem sie gleichsam ihre eigene Ausbürgerung anbot, versuchte sie ihrerseits die Kritiker moralisch auszugrenzen. Bedenklich, wenn auch typisch für alle Kanzler-Spätphasen, ist zudem Merkels feudalistisch angehauchte Wortwahl: Sie redet, als habe das Land sie eigentlich nicht verdient. Dabei kommt es ja nicht in erster Linie darauf an, ob die Kanzlerin sich in Deutschland wohlfühlt – sondern die Bürger, die sie im Übrigen nicht zu belehren, sondern deren Interessen sie zu vertreten hat. Die alte Brecht-Frage drängt sich auf: Wäre es da nicht besser, Frau Merkel löste das Volk auf und wählte sich ein neues?
Merkels Muster kommen mir sehr vertraut vor in der Begegnung mit Weibern auf allen Ebenen...
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
gesamter Thread:
- Links-ideologischer Sexismus gegen Männer: Der feministische Mythos vom privilegierten Mann -
Henry,
10.02.2017, 22:49
- Ach ja,... - Henry, 10.02.2017, 23:21