Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lügel: Frauen als Hassobjekte Nr. 1 in sozialen Netzwerken (Lügenpresse)

shockley ⌂, Monday, 13.02.2017, 14:22 (vor 2840 Tagen)

Der Lügel predigt mal wieder den weiblichen Opfermythos, aber das Opfer selbst verplappert sich dann im Artikel:
http://www.spiegel.de/spiegel/soziale-netzwerke-frauen-schlaegt-oft-der-blanke-hass-entgegen-a-1134145.html

Hasspostings in sozialen Netzwerken
"Du H*re"
Frauen schlägt in sozialen Netzwerken oft der blanke Hass entgegen. Sie werden diffamiert, erhalten abstoßende Fotos und Vergewaltigungsdrohungen. Die Methode hat System: Der Sexismus kehrt zurück.

Und weil sie fürchtet, dass die Hetzer glauben könnten, sie hätten ihr Ziel erreicht, wenn sie darüber spricht, was die Flut an erniedrigenden, vulgären, sexistischen Nachrichten mit ihr macht, die sie seit Sommer bekommen hat. Diesen Triumph will sie ihnen nicht gönnen.
Sevim Dagdelen ist keine Politikerin aus der ersten Reihe der Linken, aber sie wird regelmäßig in Talkshows eingeladen, wenn es um die Türkei und Präsident Recep Tayyip Erdogan geht. Im Juni stimmte sie wie die Mehrheit der Parlamentarier dafür, die Ermordung von über einer Million Armeniern im Osmanischen Reich einen Völkermord zu nennen. Dann brach der Hass über sie herein.

[...]

Die meisten türkischstämmigen Bundestagsabgeordneten wurden in den Wochen nach der Armenienresolution bedroht und beleidigt, "aber besonders getroffen hat es wohl den Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir und mich", sagt Dagdelen, "im türkischen Fernsehen wurde ich als Staatsfeindin diffamiert, es wurden Fotos von mir gezeigt, die Steckbriefcharakter hatten".

Hauptopfer der Hass-Kampagne waren also Cem Özdemir und sie. Schön geschlechtergerecht könnte man meinen. Aber trotzdem framen sie das ganze so, als ob bei der Hasskampagne ein Weib Hauptopfer wäre und Sexismus das Problem wäre s_stinkefinger
(Natürlich, Männer und Frauen werden auf unterschiedliche Weise beleidigt. Aber Geschlechts-Realisten, die keinem lächerlichen Gleichheitswahn frönen, überrascht das nicht im geringsten)

Nach Dagdelen werden dann die Hasspredigerinnen Anita Sarkeesian, Margarete Stokowski und Stefanie von Berg zu Opfern stilisiert. Wer keinen Hass aushalten kann, sollte kein Politiker werden. Beruf verfehlt, würde ich sagen. Wer kein Blut sehen kann, sollte auch kein Arzt werden.

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