Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Heute bei Jauch das Thema Sexismus (Allgemein)

Christine ⌂ @, Sunday, 27.01.2013, 11:14 (vor 4316 Tagen)

"Sie können ein Dirndl auch ausfüllen."
Diese sechs Worte, angeblich gesprochen von FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle in weinseliger Stimmung, haben in dieser Woche eine hitzige Diskussion ausgelöst. Darf ein Politiker einer jungen Journalistin gegenüber derart anzüglich werden? Oder ist das einfach nur ein Altherrenwitz, der die Aufregung nicht wert ist? Die Meinungen gehen auseinander.

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/rueckblick/sexismus113.html

Im dazugehörigen Forum fragen viele Leute allerdings, ob wir keine anderen Probleme haben und warum das ursprüngliche Thema nicht beibehalten wurde. http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=77453

Folgender Kommentar #45 http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=77453&page=5&page=5 ist allerdings äußerst interessant:

STERN online wußte soeben mit folgender Überrschrift zum Dschungelcamp zu berichten:

"Olivia, wring Deine Brüste aus" ...

Das diskreditiert sich von selbst ...

DIE wollen - selbst im Glashaus sitzend - mit Steinen schmeißen.

Das ist doch Realsatire !!!

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Schönste Frau Deutschlands zu Gast?

Referatsleiter 408, Sunday, 27.01.2013, 11:18 (vor 4316 Tagen) @ Christine

Sicher ist die schönste Frau Deutschlands zu Gast: Claudia Fatima Roth?

.... um ICE-Längen überholt sie ihre weiblichen und transgender Mitbewerberinnen!

Schönste Frau Deutschlands zu Gast?

Oliver, Sunday, 27.01.2013, 12:45 (vor 4316 Tagen) @ Referatsleiter 408
bearbeitet von Oliver, Sunday, 27.01.2013, 13:11

Sicher ist die schönste Frau Deutschlands zu Gast: Claudia Fatima Roth?

Darüber diskutiert Günther Jauch mit

Thomas Osterkorn, Chefredakteur "Stern"
Silvana Koch-Mehrin (FDP), Mitglied des Europaparlaments und ehemaliges Mitglied des Parteipräsidiums
Wibke Bruhns, Journalistin
Anne Wizorek, Initiatorin von #Aufschrei

Alice Schwarzer, Feministin und Publizistin

Hellmuth Karasek, Literaturkritiker und Journalist

Darüber diskutiert Günther Jauch mit

Thomas Osterkorn, Chefredakteur "Stern"
Silvana Koch-Mehrin (FDP), Mitglied des Europaparlaments und ehemaliges Mitglied des Parteipräsidiums
Wibke Bruhns, Journalistin
Anne Wizorek, Initiatorin von #Aufschrei

Alice Schwarzer, Feministin und Publizistin

Hellmuth Karasek, Literaturkritiker und Journalist

http://www.presseportal.de/pm/102555/2404939/aktuelle-gaesteliste-guenther-jauch-ein-herrenwitz-mit-folgen-hat-deutschland-ein-sexismus-problem



Ein feministisches Hochamt, keine Diskussion!

--
Liebe Grüße
Oliver


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Irgendwie passt´s aber doch zum Namen "Jauch(e)"!

Referatsleiter 408, Sunday, 27.01.2013, 13:22 (vor 4316 Tagen) @ Oliver

Jauch war mir früher mal durchaus symphatisch. Er hatte ja in seinem Magazin (ich glaube Spiegel-TV?) auch mal Leute wie den einzigen vernünftigen Familienrichter Jürgen Rudoplh (Cochemer Modell) zu Gast. Aber man merkt, dass die Zeit nicht stehenbleibt und solche Leute einfach den Zeitpunkt zum Absprung verpassen. Gottschalk ist auch so ein Beispiel dafür, wobei bei dem unbedingt erwähnt werden muss, dass er diese Verbrecherin Schwatza seit Jahrzehnte pudelhaft hofiert. Insofern ist der Abstieg zum Hoch-Niveau-TV (DSDS) durchaus als kausale Folge anzusehen.

Was mich jedoch wundert, dass die taz-Tucke Mascha Bika nicht dabei ist. Diese kinderlose (möglicherweise sogar) Lesbe gibt ja überall ungefragt ihren Senf dazu.

Die taz-Tucke...

carlos, Sunday, 27.01.2013, 14:54 (vor 4316 Tagen) @ Referatsleiter 408

Was mich jedoch wundert, dass die taz-Tucke Mascha Bika nicht dabei ist. Diese kinderlose (möglicherweise sogar) Lesbe gibt ja überall ungefragt ihren Senf dazu.

... ist definitiv ein Lebs. Hat'se auch schon mal selber bekundet.

Zickenkrieg

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 28.01.2013, 00:25 (vor 4316 Tagen) @ Referatsleiter 408

Was mich jedoch wundert, dass die taz-Tucke Mascha Bika nicht dabei ist. Diese kinderlose (möglicherweise sogar) Lesbe gibt ja überall ungefragt ihren Senf dazu.

Die taz-Tucke und die Reichsfrauenführerin schließen einander aus, nachdem die eine schon vor Jahren eine höchst despektierliche Biographie über die andere verfaßt hatte. Die treten in diesem Leben in keiner Sendung mehr gemeinsam auf.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Realsatire ??

Sachse @, Sunday, 27.01.2013, 13:46 (vor 4316 Tagen) @ Christine

Oder doch Absicht ? Oder Taktik ?

In den Medien und damit im Bild der Öffentlichkeit hat sich doch in letzter Zeit Einiges geändert.
Sicher, ganz leicht und teilweise nur schwer Wahrnehmbar, vor allem, wenn man eigentlich viel mehr erwartet.
Mal nur Beispiele: Das Thema Falschbeschuldigung ist ins Gespräch gekommen, die ehemals eindeutige Ansicht vom immer schuldigem Mann ist angekratzt. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Selbst beim Thema Vergewaltigung kommt doch der Frage "ja, war es denn Eine?) wieder mehr Bedeutung zu. Ein schritt in die Richtung der "Wiedereinführung" der Unschuldsvermutung.
Zur Frauenquote mehren sich die Stimmen derer, die über Sinn oder Unsinn laut nachdenken.
Der Rückgang der Geburtenrate drückt sicher auch die Stimmung der Femanzen, da es deren Lebenseinstellung (Karriere, Karriere, Lesbulität, Jeder P. ist eine Vergewaltigung...) in Frage stellt.

Selbst die Sprachverhonepipelung mittels Binnen I und weiterem Schwachsinn wird öffentlich belächelt.

Auch das Schicksal der armen Vergewaltigten, die in zwei kat. Krankenhäusern abgewiesen wurde wird kritisch hinterfragt.
Die Kat. Kirche ist schon immer Erzfeind der FeministInnen und ihrer Pudel.

Nun, was ist aus meiner Meinung passiert?
Die Femanzinnen sehen ihre Pfründe schrumpfen, ihren Einfluss, ihre "Deutungshoheit" angekratzt.
Und das lässt sie aktiv werden. nicht ehrlich und offen, das geht ja nicht. werden plötzlich solche , eigentlich auch als Lob auffassbare Sprüche zum Anlass genommen, Sexismus, die Unterdrückung der Frauen und alle altbekannten Plattitüden wieder aufzuwärmen und , ja eben die Meinungs- und Deutungshoheit zu behalten.

"Als Deutungshoheit bezeichnet man den Anspruch, ein Thema wie zum Beispiel ein historisches oder politisches, nur selbst richtig deuten zu können. Mit diesem Anspruch ist der Versuch verbunden, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, berührt alte und neue Medien." aus Wikipedia

Nun, wie sehen es die FeministInnen :
"Der Begriff Definitionsmacht ist nicht auf den Bereich sexualisierte Gewalt beschränkt, sondern wird in allen politischen Kontexten von Linken benutzt. Es geht dabei um die Frage, wer die Macht hat, etwas zu definieren. Die Linke skandalisiert die Definitionsmacht herrschender Eliten, Begriffe festzulegen; umgekehrt wird Definitionsmacht als eine politische Maßnahme für diejenigen eingefordert, die direkt von Unterdrückung betroffen sind. Niemand würde diesbezüglich auf die abstruse Idee kommen, von Definitionsrecht zu sprechen, als würde das irgendeine Instanz garantieren. Wer von einer nötigen Infragestellung der Definitionsmacht von Frauen in der radikalen Linken redet, suggeriert ein ausgeglichenes Machtverhältnis, das nicht vorhanden ist, und blendet damit auch dieselben Verhältnisse aus, die autonome Organisierung von Frauen und deren Widerstand überhaupt notwendig machen.
(...)Bereits bei der Definition dessen, was überhaupt wichtige Fragen sind, beginnt die Definitionsmacht. Die generös angebotene »Diskussion« ist vor diesem Hintergrund keine, sondern schlichter Machtkampf."

Witz am Rande: ein Kemper versuchte gerade, die Definitionsmacht in der Mathematik zu erringen ---
(Link:. Unter http://www.arranca.org 'Definitionsmacht und Vergewaltigungsdebatten​' in die Suchleiste eintippen.)

Nun, meiner Meinung nach kann man die jetzigen Aktionen beruhigt und entspannt verfolgen, immer mal eingreifen und die Taktik der Femis studieren.
Mit diesen Aktionen werden sie keine Erfolg haben.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Realsatire ??

Referatsleiter 408, Sunday, 27.01.2013, 13:55 (vor 4316 Tagen) @ Sachse

In den Medien und damit im Bild der Öffentlichkeit hat sich doch in letzter Zeit Einiges geändert.
Sicher, ganz leicht und teilweise nur schwer Wahrnehmbar, vor allem, wenn man eigentlich viel mehr erwartet.

Korrekt! Lies mal dazu diese Kommentare hier: http://www.freiewelt.net/nachricht-11673/nrw-piraten-hetzen-gegen-katholiken.html

.... woanders wären die nie veröffentlicht worden.

Aus meiner Sicht kommt derzeit viel zu kurz, dass die Lohnlüge aufgeflogen ist. Urplötzlich verstimmt das Getröte der FEZI-Schlampen und prompt wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Das ist blanke Manipulation der man nur begegnen kann, indem man mit stoischer Ruhe auf dem Thema "Lohnlüge" jetzt rumhackt. Dann wird auch dem letzten Bürger klar, dass das was jetzt wieder neu von den FEZI-Schlampen kommt, auch nur eine Lüge sein muss.

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Realsatire ??

Borat Sagdijev, Sunday, 27.01.2013, 14:32 (vor 4316 Tagen) @ Sachse

In den Medien und damit im Bild der Öffentlichkeit hat sich doch in letzter Zeit Einiges geändert.

Das zugrunde liegende, massive Problem unserer Frauen bleibt. Es wird in die Tiefe gedrängt.
Feminismus bedient einen Markt, den Markt unserer überalterten, frustrierten Frauen die sich hilflos in einer bedrückenden Situation sehen, die einer Lebenslüge aufgesessen sind.

So wird es mit Sicherheit bei einer Gruppe von Frauen zu einer verschärften Polarisierung kommen, wie es bei einer anderen Gruppe zu verstärkter Verdrängung (und Anpassung an den sich leicht wandelnden Zeitgeist) kommen wird.
Und natürlich das Abdriften in Irrationalität und Esoterik.

Doch das Entscheidende, das wie oben gesagte Frustpotential unserer Frauen, wird sich weiter vergrößern.

Und genau das ist es was unsere Frauen unbrauchbar macht.
Was nützt es mir wenn ich jetzt auf ein mal eine 35-Jährige Geläuterte die nun vorgibt ganz auf "Familienkurs" zu sein treffe, die im Herzen noch den Frust von 15 verwirkten Jahren trägt?

Man kann sich freuen, wenn die feministische Diskursmacht etwas bröckelt, doch liegt deswegen die Zukunft bestimmt nicht bei der deutschen Frau, Mann sollte sich anderweitig orientieren.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Eigenverantwortlichkeit beim Weib

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 27.01.2013, 16:51 (vor 4316 Tagen) @ Borat Sagdijev

Was nützt es mir wenn ich jetzt auf ein mal eine 35-Jährige Geläuterte die nun vorgibt ganz auf "Familienkurs" zu sein treffe, die im Herzen noch den Frust von 15 verwirkten Jahren trägt?

Volljährige Menschen treffen Entscheidungen, die ihren Lebensweg bestimmen, manche davon sind unwiderruflich und manche davon sind Fehlentscheidungen, die man nicht mehr rückgängig machen kann.

Die Unmündigen wollten machen, was sie wollen, sie bekamen diese Möglichkeit und jetzt wird ihnen eben zuteil, was sie erwählt haben.

Nur das 53jährige Weib weigert sich, die Konsequenzen zu tragen. Tun und lassen, was sie will, aber wenn's Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt, soll's der Staat richten. So funktioniert's nicht.

Pfoten weg!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 28.01.2013, 00:48 (vor 4315 Tagen) @ Borat Sagdijev

In den Medien und damit im Bild der Öffentlichkeit hat sich doch in letzter Zeit Einiges geändert.


Das zugrunde liegende, massive Problem unserer Frauen bleibt. Es wird in die Tiefe gedrängt.
Feminismus bedient einen Markt, den Markt unserer überalterten, frustrierten Frauen die sich hilflos in einer bedrückenden Situation sehen, die einer Lebenslüge aufgesessen sind.

So wird es mit Sicherheit bei einer Gruppe von Frauen zu einer verschärften Polarisierung kommen, wie es bei einer anderen Gruppe zu verstärkter Verdrängung (und Anpassung an den sich leicht wandelnden Zeitgeist) kommen wird.
Und natürlich das Abdriften in Irrationalität und Esoterik.

Doch das Entscheidende, das wie oben gesagte Frustpotential unserer Frauen, wird sich weiter vergrößern.

Und genau das ist es was unsere Frauen unbrauchbar macht.
Was nützt es mir wenn ich jetzt auf ein mal eine 35-Jährige Geläuterte die nun vorgibt ganz auf "Familienkurs" zu sein treffe, die im Herzen noch den Frust von 15 verwirkten Jahren trägt?

Um Gottes Willen, allein der Gedanke! Das nützt Dir nichts und keinem was, der auch nur ansatzweise Gefahr läuft, auf so etwas hereinzufallen. Pfoten weg von diesen verkorksten Weibern, auch wenn der eine oder andere auch mitleidige Gefühle verpüren mag. Denen kann keiner mehr helfen, und euch noch weniger jemand, wenn ihr euch damit einlaßt.

Es gibt einen Haß, der ist noch größer als der dieser knittrigen, frustrierten Weiber gegen die Männer. Und der richtet sich gegen junge, attraktive Frauen (sogar gegen Mädchen!), die ihr Leben noch nicht verpfuscht haben, die mit diesem ganzen Femi-Quark nicht das Geringste anfangen können. Das Weib ist mißgünstig, und sein ganzes destruktives Streben besteht darin, daß die es nicht besser haben sollen. Wir Männer sind nicht deren Haßobjekt Nummer 1. Es sind Frauen, die mit Männern gut klarkommen, die mit Männern gern leben und die zu ihren Männern loyal stehen. DAS macht die fuchtig, das treibt sie zum Wahnsinn, und da setzen sie mit all ihrem Haß und ihrer Durchtriebenheit an.

Man kann sich freuen, wenn die feministische Diskursmacht etwas bröckelt, doch liegt deswegen die Zukunft bestimmt nicht bei der deutschen Frau, Mann sollte sich anderweitig orientieren.

Was man über die Zielstrebigkeit afrikanischer, asiatischer, lateinamerikanischer oder osteuropäischer Frauen so hört, macht da nicht eben Mut. Bestimmte Eigenheiten der holden Weiblichkeit sind keine feministische Errungenschaft, die sind viel älter.

Heutige junge deutsche Frauen kriegen bei dem Wort "Feminismus" das Kotzen. Gut so! Natürlich sind sie trotzdem von ihm geprägt, aber unbewußt, und es gibt eine gute, ausbaufähige Grundlage der Ablehnung. Wir haben hier schon ein paar Jahrzehnte von dem Horror hinter uns, der in de zweiten und dritten Welt erst noch am Entwickeln ist. Darum wage ich die Aussage, daß eine junge deutsche Frau heute vielleicht doch nicht die schlechteste Wahl ist. Wenn's denn überhaupt sein muß, denn selbstredend ist eine Frau im Vergleich mit keine Frau immer die riskantere Wahl. Das steht schon in der Bibel.

--
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neurotische Monster

Borat Sagdijev, Monday, 28.01.2013, 10:20 (vor 4315 Tagen) @ Nihilator

Heutige junge deutsche Frauen kriegen bei dem Wort "Feminismus" das Kotzen. Gut so! Natürlich sind sie trotzdem von ihm geprägt, aber unbewußt, und es gibt eine gute, ausbaufähige Grundlage der Ablehnung. Wir haben hier schon ein paar Jahrzehnte von dem Horror hinter uns, der in de zweiten und dritten Welt erst noch am Entwickeln ist. Darum wage ich die Aussage, daß eine junge deutsche Frau heute vielleicht doch nicht die schlechteste Wahl ist. Wenn's denn überhaupt sein muß, denn selbstredend ist eine Frau im Vergleich mit keine Frau immer die riskantere Wahl. Das steht schon in der Bibel.

Was meinst du mit "jungen Frauen"?

Ich sage mal die Altersgruppe 22-28 mag bei dem Wort Feminismus müde abwinken, aber es sind oft trotzdem die besten Frauen der Welt, ein neurotisches Monster auf dem Müllhaufen aus Feminismus.

Die müssen nicht mehr dauernd mit klimakterischem Charme Hanna Rosin zitieren und zeigen: Ich bin der bessere Mensch, nein die sind es. Stellst du das in Frage wirst du in die Verbannung geschickt.

Selbst wenn sich eine akzeptable deutsche Frau finden lässt, ist die gesellschaftliche Situation das nächste Problem. Ich möchte das einem Kind nicht unebdingt zumuten, es würde unverhältnismäßig viel Aufwand der Eltern fordern das Kind von unserer kinderfeindlichen Gesellschaft abzuschirmen.

Es ist wie immer.

Am besten nimmt man etwas möglichst gut geratenes und macht es noch besser als etwas nicht so gutes besser machen zu wollen.

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Heute bei Jauch das Thema Sexismus

Rosi, Sunday, 27.01.2013, 13:51 (vor 4316 Tagen) @ Christine

Nach über einem Jahr fällt der Journalistin vom "Stern", Laura Himmelreich, dieses sogenannte "Bargespräch" ein. Herr Brüderle soll zu ihr gesagt haben "Sie fülle auch ein Dirndl aus" und "Politiker mögen Journalistinnen". ...

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Trauma, alles Trauma

Red Snapper, Sunday, 27.01.2013, 16:40 (vor 4316 Tagen) @ Rosi

Wenn es ein Jahr dauert, bis man sich vom Trauma eines Gesprächs erholt hat, dann ist doch klar, das es bei einer Vergewaltigung mindestens 20 Jahre dauert.

Heute bei Jauch das Thema Sexismus

carlos, Sunday, 27.01.2013, 15:07 (vor 4316 Tagen) @ Christine

Servus!

Normalerweise mag ich den Kubicki ja nicht so besnonders, aber in Bezug auf jene SternIn-Gazetten-Schreibse nimmt er kein Blatt vor den Mund: Ab sofort will er nicht mehr alleine mit Schurnalösen 'n' Schurnalösinnen in einem Raume sein.
Tja, wäre auch längst höchste Zeit: Wenn Weibsen mal wieder nach Jahresfrist oder wann auch immer irgend einen Mumpitz vermittels Druckerschwärze und Papier verscherbeln wollen, ham'se halt Pech gehabt. Solln'se halt putzen gehen...
Tja, typisch der Stern halt: Gegründet von dem ehemaligen Nazi Henri Nannen. Der Stern bleibt sich selbst einmal mehr nibelungentreu...

http://www.bild.de/politik/inland/rainer-bruederle/wolfgang-kubicki-schaltet-sich-in-stern-debatte-ein-mutwillige-beschaedigung-28268332.bild.html

http://regionales.t-online.de/wolfgang-kubicki-wirft-stern-politische-beschaedigung-bruederles-vor/id_61857720/index

Recht hat Kubicki. Ich hoffe nur, daß er auch ernst macht fürderhin mit seiner Ankündigung.

carlos

Sexismus in der Sexismus-Debatte

Christine ⌂ @, Sunday, 27.01.2013, 17:00 (vor 4316 Tagen) @ Christine

In deutschen Medien wird heiß über Sexismus diskutiert. Viele täuschen sich darüber, Sexismus sei ein männliches Verhalten, während sich darin das Gesicht der Macht äußert. Frauen können sich ebenfalls sexistisch verhalten und tun dies auch. Die einseitige Sexismus-Debatte führt daher nicht zum Überwinden von Rollendenken und Ungleichbehandlung, sondern konstruiert im Gegenteil einen neuen aber unnötigen Kampf der Geschlechter.[..]

Verzerrte Sexismus-Debatte

Wenn ich die jüngsten Artikel über Sexismus Rainer Brüderles oder bei den Piraten lese, dann fällt mir daran auf, dass hier immer nur Männer als Sexisten dargestellt werden; und ich habe noch gut die Beschneidungsdebatte des letzten Sommers in Erinnerung: Während viele diskutierten, welche traumatischen Folgen das Abschneiden eines Stücks des Penis für ein männliches Kind haben kann, echauffierte sich die Spiegel-Online-Bloggerin Sibylle Berg darüber. Die häufig über feministische Themen schreibende Autorin behauptete, die Aufregung über die abgeschnittenen Vorhäute von Kleinst- und Kleinkindern sei unangemessen, solange beispielsweise in Afghanistan noch Frauen unterdrückt würden. Das war übrigens der letzte Beitrag, den ich von ihr gelesen habe.

http://www.scilogs.de/blogs/blog/menschen-bilder/2013-01-25/sexismus-in-der-sexismus-debatte

Wie wahr, wie wahr...

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich habe mir den Mist angeschaut

EsReicht, Monday, 28.01.2013, 00:15 (vor 4316 Tagen) @ Christine

Warum hab ich mir es nur angetan.
Männer immer Täter, Frau nur Opfer alles mit GEZ-Geld.
Und dann noch die Krönung, mußte ja kommen.

Der BLICK, ja der BLICK, schon ist es Belästigung.
Warum habe ich es mir nur angetan.


Dabei ist es doch so einfach:

Kachelmann hat gezeigt, nie mit einer Intim.

Arnold hat gezeigt, nie mit einer Arbeiten.

Witte hat gezeigt, nie eine ins Haus lassen.

Und Brüderle zeigt, nie mit einer Reden.

Gratulation...

Henry @, Monday, 28.01.2013, 00:27 (vor 4316 Tagen) @ EsReicht

Dabei ist es doch so einfach:

Kachelmann hat gezeigt, nie mit einer Intim.

Arnold hat gezeigt, nie mit einer Arbeiten.

Witte hat gezeigt, nie eine ins Haus lassen.

Und Brüderle zeigt, nie mit einer Reden.

...zu dieser Einsicht. So in etwa lebe ich schon ein paar Jahre und es geht mir richtig gut!! Es ist das Beste, was man(n) machen kann in unseren Breitengraden. Und wenn wir Männer uns einig wären..., nein, ich lass es, denn es ist lediglich ein Traum. Dabei wäre soviel möglich...

Ich nicht.

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 28.01.2013, 00:38 (vor 4316 Tagen) @ EsReicht

Warum hab ich mir es nur angetan.
Männer immer Täter, Frau nur Opfer alles mit GEZ-Geld.

Ich wüßte nicht einmal davon, würde ich nicht dieses Forum besuchen. Ich hab die Glotze rausgeschmissen, um genau davon verschont zu werden, zur Erhaltung meiner geistigen Gesundheit.

Mach Dir einfach mal klar, welche Rolle Du in dem ganzen spielst. Du sorgst dafür, daß die Propaganda auch noch im entlegendsten Winkel ankommt. Du erfüllst genau die Funktion, die sie Dir zugedacht haben. Herzlichen Glückwunsch!

Und dann noch die Krönung, mußte ja kommen.
Der BLICK, ja der BLICK, schon ist es Belästigung.

So ist es also offiziell bekanntgegeben. Und jetzt kann ich mich nicht einmal mehr auf den Verbotsirrtum berufen. Und Du bist daran schuld!

Dabei ist es doch so einfach:

Kachelmann hat gezeigt, nie mit einer Intim.

Arnold hat gezeigt, nie mit einer Arbeiten.

Witte hat gezeigt, nie eine ins Haus lassen.

Und Brüderle zeigt, nie mit einer Reden.

Ach was, alles kein Problem. Wichtig ist: keine Zeugen und das Subjekt anschließend um die Ecke bringen. Ein totes Opferabo kann einen nicht mehr falschbeschuldigen.

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Ich habe mir den Mist angeschaut

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 28.01.2013, 03:39 (vor 4315 Tagen) @ EsReicht

Kachelmann hat gezeigt, nie mit einer Intim.

Arnold hat gezeigt, nie mit einer Arbeiten.

Witte hat gezeigt, nie eine ins Haus lassen.

Und Brüderle zeigt, nie mit einer Reden.

Danke für die Idee

http://www.wgvdl.com/ratschlag-von-fachleuten

Rainer

--
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Ich habe mir den Mist angeschaut

Oliver, Monday, 28.01.2013, 07:10 (vor 4315 Tagen) @ Rainer

Jörg Kachelmann empfielt

bitte empfiehlt,


dann noch am Ende einen Dank an den Feminismus, vielleicht in der Art:


Danke liebe Alice, danke Feminismus!
:-D


----------------------

Ich habe mir den Mist angeschaut, eine einzige Stelle, wo Günther Jauch Alice Schwanzer auf deren Sexismus hingewiesen hat. Krawatte-Schwanzersatz und so. Im zweiten Anlauf, dass diese Bemerkung von einem MANN zu dessen Entlassung geführt hätte....
Darüber ist SIE natürlich laut-schnaubend hinweggegangen, als hätte sie es überhaupt nicht gehört.

Jämmerlich.

Aber wer sich nur Feministinnen und Pudel einläd darf sich nicht wundern, dass nur feministisch-pudeliger Müll raus kommt!

--
Liebe Grüße
Oliver


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Der BLICK, ja der BLICK, schon ist es Belästigung.

Peter, Monday, 28.01.2013, 15:54 (vor 4315 Tagen) @ EsReicht

Und das ist ja noch das unverschämste an der Debatte. Also wir haben als moderne und aufgeklärte Gesellschaft die Sündenliste der kath. mittelalterliche Kirche schon längst überholt: Jetzt ist schon gucken eine Sünde.

Massenanzeige: Sylvie van der Vaart musste auf tragischer Weise erleben, dass millionen Männer auf ihren Dekollete geblickt haben. Trauma setzt sich fort.

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Heute bei Jauch das Thema Sexismus

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 28.01.2013, 02:14 (vor 4315 Tagen) @ Christine

Das ist doch Realsatire !!!

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Rainer

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