Sehr geehrte Betreiber der Seite WikiMANNia,

habe heute früh diese Seite entdeckt.[1] Da ich ein Fan von Wikipedia bin, habe ich natürlich auf WikiMANNia gestöbert...und erkannte sogleich meinen Irrtum. Ich bin mir sicher, Sie haben nie mit geschlagenen Frauen gesprochen oder mit Trennungskindern, die zu Recht Angst vor ihrem Vater haben.
Den gleichen Ton hatte schon die Seite "Weibsleute", die ja immer wieder vom Netz genommen wird. Ihre Seite werde ich ebenfalls im Auge behalten mit der Gewissheit, dass es bestimmt vernünftige Stellen gibt, die wissen, wie sie ihre Seite unterbinden werden können.
Ich gebe noch folgendes zu bedenken: Fühlt sich ein Mann, der seine Frau und Kinder unterdrückt, schlägt, misshandelt von Ihrere Seite unterstützt, könnte er durchaus weiter gehen und schlimmeres begehen, als ohne Ihre Seite. Können Sie damit leben?

Es sind nicht gleich alle Menschen eines Geschlechtes, einer Rasse, eines bestimmten Landes pauschal zu verurteilen, nur weil dies als eigenen Entschuldigung dient.
Und noch ein Gedanke: Wenn doch der Mann angeblich geistig und körperlich der Frau überlegen sein soll, wieso braucht er dann Schutz?

Gruss,
Birgit Schneider

So, so, 200.000 Trennungskinder haben also Angst vor ihrem Vater. In welchem Paralleluniversum lebt die Zusenderin eigentlich. Und was ist mit Kindern, die Angst vor der Mutter haben?

Und Sie hofft, dass es "vernünftige Stellen" gäbe, die unsere Seite "unterbinden werden".

Wovon träumt die Wohlfühlspezialistin nachts? Fifty Shades of Grey?!??
s_happy

[1] Satzbau ohne Ich-Subjekt ist preussische Militärsprache. Ob sich die Zusenderin dessen bewusst ist?!??

Den gleichen Ton hatte schon die Seite "Weibsleute", die ja immer wieder vom Netz genommen wird.

Damit meinte sie wahrscheinlich Thomas Lentze.

Ihre Seite werde ich ebenfalls im Auge behalten mit der Gewissheit, dass es bestimmt vernünftige Stellen gibt, die wissen, wie sie ihre Seite unterbinden werden können.

Und jetzt fürchten wir uns alle ganz entsetzlich.

Ich gebe noch folgendes zu bedenken: Fühlt sich ein Mann, der seine Frau und Kinder unterdrückt, schlägt, misshandelt von Ihrere Seite unterstützt, könnte er durchaus weiter gehen und schlimmeres begehen, als ohne Ihre Seite. Können Sie damit leben?

Was ist denn das für eine Grammatik?

Es sind nicht gleich alle Menschen eines Geschlechtes, einer Rasse, eines bestimmten Landes pauschal zu verurteilen, nur weil dies als eigenen Entschuldigung dient.

Ach, auf einmal. Sämtliche Sätze in der Vergangenheit, die begannen mit "Die Männer ..." oder "Alle Männer ..." sind wohl schon vergessen? Ziemlich kurzes Gedächtnis.

Und noch ein Gedanke: Wenn doch der Mann angeblich geistig und körperlich der Frau überlegen sein soll, wieso braucht er dann Schutz?

Vor Frauen, die solche Briefe schreiben!!!!!!!!!!!!

Gruß, Kurti

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...geistig und körperlich der Frau überlegen sein soll,...".

Du Dummerchen, der Mann ist nicht ANGEBLICH, sondern TATSÄCHLICH der Frau geistig wie körperlich überlegen. Denn die Tatsache, daß Du Dummerchen heute per Knopfdruck Deine Wäsche waschen kannst, per Knopfdruck Licht anschaltest, daß Du durch Benzinschleudern sehr mobil bist, beim Zahnarzt nicht mehr AUA schreien mußt, weil Onkel Doktor eine Narkose setzt: kurz Du den ganzen technischen Fortschritt genießen kannst, diese Tatsache hast Du Dummerchen allein Männern zu verdanken, die auf Grund ihrer geistigen und körperlichen Überlegenheit für diesen Fortschritt gesorgt haben. Hätten wir Männer darauf gewartet, daß ihr Frauen uns diese Arbeit abnehmt, wären wir Männer noch immer gezwungen mit Faustkeilen und Speeren auf die Jagd zu gehen.

Und der Feminismus ist auch nicht das Ergebnis von "starken und keifenden" Lesben, sondern einerseits die Folge dieses Fortschritts, anderseits von der Politik und Wirtschaft gezielte gesellschaftliche Zersetzung, um neue Absatzmärkte zu schaffen (die Frau das Konsummonster), nachdem man durch die Zerstörung der Familie den perfekten Lohnsklaven geschaffen hat. Das heißt man ENT-RECHTET den Mann, um damit das starke Glied, was einst die Familie zusammengehalten hat, zu zerstören. Hat ja auch wunderbar funktioniert.

„Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau.“
Marcus Tullius Ciceroe https://www.wgvdl.com/zitate#44

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Du Dummerchen, der Mann ist nicht ANGEBLICH, sondern TATSÄCHLICH der Frau geistig wie körperlich überlegen. Denn die Tatsache, daß Du Dummerchen heute per Knopfdruck Deine Wäsche waschen kannst, per Knopfdruck Licht anschaltest, daß Du durch Benzinschleudern sehr mobil bist, beim Zahnarzt nicht mehr AUA schreien mußt, weil Onkel Doktor eine Narkose setzt: kurz Du den ganzen technischen Fortschritt genießen kannst, diese Tatsache hast Du Dummerchen allein Männern zu verdanken, die auf Grund ihrer geistigen und körperlichen Überlegenheit für diesen Fortschritt gesorgt haben. Hätten wir Männer darauf gewartet, daß ihr Frauen uns diese Arbeit abnehmt, wären wir Männer noch immer gezwungen mit Faustkeilen und Speeren auf die Jagd zu gehen.

Ein klein wenig relativieren will ich das dann schon doch noch. Denn ohne das Herumgezicke und die Unzufriedenheit der Frau hätte der Mann so manches von dem Aufgezählten vermutlich nicht Erfunden. Vermutlich hätten wir eine bessere Luft und die Umwelt nicht so sehr vergiftet und müßten uns auch nicht mit einem menschgemachten Klimawandel herumplagen, der schon zu einer modernen Art des Ablaßhandels wird.

Das glaube ich nicht. Es mag sein, daß der eine oder der andere Mann im Wettstreit um eine Frau seinen Konkurrenten überbieten wollte, aber der Forschungstrieb oder Forschungsdrang ist den meisten Männern angeboren bzw. ein Teil seines Wesens. Dahinter stand sicherlich keine dicke Frau mit Nudelholz.

der Forschungstrieb oder Forschungsdrang ist den meisten Männern angeboren bzw. ein Teil seines Wesens.

Durchs Forschen und Entdecken muß aber keine einsatzfähige Erfindung herauskommen. Man kann auch den Südpol entdecken oder ihn zu Fuß erreichen, hat davon aber nicht wirklich einen großen nutzen.

Durch die Entdeckung der Radioaktivität hat man auch noch keinen Nutzen dessen gefunden.

Und bei der Findung von Anwendungen mag es ja sein, daß es genug Geräte gibt, die der Mann auch ohne dem weiblichen Zicken entwickelt hätte, aber sicher bei weitem nicht alles was wir heute haben.

Der Mann wird doch auch genügsamer, wenn er den Frauen nicht mehr hinterherhächelt und sieht daher dann auch nicht so sehr den Bedarf, neues zu erfinden. Also ist es schon auch die Frau, die den Mann zur Höchstleistung antreibt und damit werden ganz sicher nicht wenig Erfindungen gemacht.

"Durchs Forschen und Entdecken muß aber keine einsatzfähige Erfindung herauskommen. Man kann auch den Südpol entdecken oder ihn zu Fuß erreichen, hat davon aber nicht wirklich einen großen nutzen."

Nein, hat der Mensch keinen Nutzen davon, als er die Welt im Ganzen entdeckt hat? Naiv zu glauben, der Mensch hätte davon keinen Nutzen gehabt.

Nein, der Mensch hat keinen Nutzen von der Radioaktivität? Naiv zu glauben, der Mensch hätte von ihr keinen Nutzen.

Tatsache ist, daß hinter den großen Forschern kein fettes Weib mit Nudelholz stand. Du überschätzt den Einfluß der Frauen.

Du überschätzt den Einfluß der Frauen.

Oder du unterschätzt ihn. Genau sagen können wir es ja beide nicht, da es kaum möglich ist, den Einfluß zu überprüfen. Vielleicht kann man es im Kloster überprüfen. Wieviele Erfindungen wurden denn im Kloster gemacht und wie könnte man sie mit den weltlichen Männer in Relation bringen? Ganz spontan fallen mir nur die mendelschen Vererbungsgesetze ein, die ein Mönch erforscht hat. Gut, man muß gestehen, daß es für die Kirche natürlich auch schwer ist in die Schöpfung Gottes zu blicken. Der Stirlingmotor wurde glaube ich auch von einem geistlichen Erfunden, aber auch nur, weil er Menschenleben rettete, da diese Dampfkessel ab und zu unschön durch die Gegend flogen.

Ein klein wenig relativieren will ich das dann schon doch noch. Denn ohne das Herumgezicke und die Unzufriedenheit der Frau hätte der Mann so manches von dem Aufgezählten vermutlich nicht Erfunden. Vermutlich hätten wir eine bessere Luft und die Umwelt nicht so sehr vergiftet und müßten uns auch nicht mit einem menschgemachten Klimawandel herumplagen, der schon zu einer modernen Art des Ablaßhandels wird.

Männer konkurrieren miteinander, sie und nicht das konstant frustrierte Weib sind der Maßstab.
Selbst wenn das Weib nicht nörgelt, der Mann will konkurrieren und das schönere für sich.
Pathologisches Nörgeln ist ab einem gewissen Grad wohl eher kontraproduktiv und vermindert die Lebensleistung eines Mannes.

Zur "Gesundheit" des Lebens und der "besseren Luft" empfehle ich ein wenig Geschichtsstudium. Ein "stinkendes" Automobil war ein Fortschritt für die Gesundheit, damals, die waren damals ja auch nicht blöd.

Die Gesundheit unserer Umwelt hat sich praktisch vervielfacht und ist kaum noch zu verbessern, der beste Indikator den wir dafür haben ist Lebenserwartung auf höchstem Stand und Kindersterblichkeit auf niedrigstem.

Die geistige Gesundheit wird deswegen heute in unserer gynoparasitären Zeit zur Herausforderung. Frauen über 40 mit beachtlichem Konsum an Angstlösern/Antidepressiva/Hormonersatzpräparaten und ähnlicher Psychomedikation.

Und die Kinder (Jungs), falls sie AE-Mutti den Babynotausgang vor dem Karriere-Burnout gewählt hat sind >10% auf Ritalin, eine Art Droge wie Speed/Ampethamin um sie mit der Gynoparasitären Pädagogik konform zu machen.

Die "vergiftete Umwelt" ist das Geschäftsmodell der Kulturmarxismus und der Ökoideologen.

So wie der "menschgemachte Klimawandel".
Wer "plagt" sich mit dem menschgemachten Klimawandel?
Seine Profiteure die jetzt mit Trump ihre Felle wegschwimmen sehen?
Das Klima änderte sich schon immer, früher glaubten die Menschen an den Wettergott und brachten ihm und vor allem seinen "Priestern" Opfer. Der Mensch wird nicht in ein paar Generationen so viel Intelligenter dass er solche Manipulation durchschauen könnte.

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Patriarchale Spülregeln

Männer konkurrieren miteinander, sie und nicht das konstant frustrierte Weib sind der Maßstab.
Selbst wenn das Weib nicht nörgelt, der Mann will konkurrieren und das schönere für sich.

Das ganze Konkurrieren würde aber doch nichts bringen, wenn es der Frau egal wäre. Ist es ihr aber nicht und sie stellt die Forderungen bzw. zickt herum.

Pathologisches Nörgeln ist ab einem gewissen Grad wohl eher kontraproduktiv und vermindert die Lebensleistung eines Mannes.

Dabei kommt es natürlich auch auf das Aussehen des Weibchens an. Je geiler sie aussieht, desto mehr kann sie sich erlauben.

Die Gesundheit unserer Umwelt hat sich praktisch vervielfacht und ist kaum noch zu verbessern, der beste Indikator den wir dafür haben ist Lebenserwartung auf höchstem Stand und Kindersterblichkeit auf niedrigstem.

Die Gesundheit kann man auch relativieren. Denn sie stieg auch durch verbesserte Hygiene und dem Wissen über Krankheitserreger und verbesserter Medizin. Wer weiß, wie alt wir heute werden würden, wenn auch noch die Umwelt unbelastet wäre!

Die geistige Gesundheit wird deswegen heute in unserer gynoparasitären Zeit zur Herausforderung. Frauen über 40 mit beachtlichem Konsum an Angstlösern/Antidepressiva/Hormonersatzpräparaten und ähnlicher Psychomedikation.

Das senkt ganz sicher schon mal die Lebenserwartung.

Und die Kinder (Jungs), falls sie AE-Mutti den Babynotausgang vor dem Karriere-Burnout gewählt hat sind >10% auf Ritalin, eine Art Droge wie Speed/Ampethamin um sie mit der Gynoparasitären Pädagogik konform zu machen.

Wirkt sich bestimmt auch nicht positiv auf die Lebenserwartung aus.

Die "vergiftete Umwelt" ist das Geschäftsmodell der Kulturmarxismus und der Ökoideologen.

Blei in der Kulturböden gerät auch in die Pflanzen, die es dann an uns weitergeben. Das Blei in unseren Weltmeeren nehmen wir durch den Fisch auch zu uns. Reis sei durch mit Arsen belasteten Grundwässern belastet. Das ist alles ganz sicher nicht besonders Gesund und stellt auch nur einen kleinen Teil der vergifteten Umwelt dar. Sicher, in Spuren befinden sich diese Substanzen ganz natürlich in den Böden, aber nicht in den Mengen in denen man sie heute in den Böden findet, da wir diese Substanzen ja auch aus tieferen schichten der Erdkruste an die Oberfläche holen. Und abgereichertes Uran befindet sich sicher nicht auf natürliche Weise im Garten/Kulturboden. Dann siedle dich halt um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl an. Ich glaube nicht, daß du dich dabei so wohl fühlen würdest.

So wie der "menschgemachte Klimawandel".

Ich habe von Giften geschrieben.

Meine Erfahrungen zu dem Thema, ohne einem von Euch beiden direkt Recht oder Unrecht zu geben:
Ich habe mit vielen Frauen folgendes erlebt: Sie machen dich nieder, hacken auf dir herum, solange sie noch das kleinste Haar in der Suppe finden können. Aber wenn du dann mal Erfolge bringst, die beim besten Willen nicht mehr klein zu reden und wegzudiskutieren sind, dann herrscht mit einem Male Schweigen im Walde! Da herrscht eisiges Schweigen! Da kriegen die ihre beschissenen, dreckigen Fressen nicht mehr auf. Vor allem, wenn du noch jung und dumm bist, bist du ja der Meinung, sie müssten dich jetzt genauso in den Himmel loben, wie sie dich vorher verdammt haben. Fehlanzeige! Die Frau, das kommunikative Geschlecht – das war dann mal!

Gruß, Kurti

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Das ganze Konkurrieren würde aber doch nichts bringen, wenn es der Frau egal wäre. Ist es ihr aber nicht und sie stellt die Forderungen bzw. zickt herum.

Lies noch mal:

Selbst wenn das Weib nicht nörgelt, der Mann will konkurrieren und das schönere für sich.

Was die Frau will ist der Evolution egal, wie viele Kinder sie hat und wie erfolgreich diese Kinder sich wiederum vermehren ist was zählt.

Nörgeln ist dabei kontraproduktiv wie Parasitenbefall. In einer realen Welt ist aber ein geringes Maß an Parasitenbefall normal, jedoch korreliert eine Steigerung des Parasitenbefalls wohl nicht positiv mit verbesserter Vermehrung.
Parasitenbefall begleitet das Ungesunde, das Sterbende und Siechende.

So passt Nörgeln natürlich voll in unsere Zeit der "ethnischen Erneuerung". Allahuakbar.

Dabei kommt es natürlich auch auf das Aussehen des Weibchens an. Je geiler sie aussieht, desto mehr kann sie sich erlauben.

Und desto mehr Zeit/Ressourcen/Motivation muss der Mann dafür vergeuden.
Eher anders herum wird ein Argument draus: Wenn die Frau pathologisch Nörgelt, entzieht sich der Mann, hat eine Geliebte, macht Überstunden oder geht in den Keller und macht eine Erfindung.

Du bist offensichtlich so eine pathologische Nörgler_In, basierend auf deinen Unsicherheiten und versuchst dem und dir hier zwanghaft einen Wert zuzuschreiben.

Die Gesundheit kann man auch relativieren. Denn sie stieg auch durch verbesserte Hygiene und dem Wissen über Krankheitserreger und verbesserter Medizin. Wer weiß, wie alt wir heute werden würden, wenn auch noch die Umwelt unbelastet wäre!

Nun, wir sehen das in weniger "mit Umweltgiften" belasteten Ländern die aber trotzdem eine verbesserte Hygiene und Medizin haben, aber kaum teure Intensivmedizin die nur den Tod ein paar Jahre hinauszögert.

Und? Die Menschen dort werden ähnlich alt, den biologischen Grenzen ist man schon nahe.
Die Belastung durch zu viel "Umweltgifte" ist Ökoideologie, die Belastung die jeder selbst verantwortet durch zu wenig Bewegung, schlechtes Junkfood, Stress, Rauchen, Alkohol, Drogen sind die dominanten physischen Umweltgifte des Wohlstandsmenschs.

Die geistige Gesundheit wird deswegen heute in unserer gynoparasitären Zeit zur Herausforderung. Frauen über 40 mit beachtlichem Konsum an Angstlösern/Antidepressiva/Hormonersatzpräparaten und ähnlicher Psychomedikation.

Das senkt ganz sicher schon mal die Lebenserwartung.

Ja, und das sind die modernen "Umweltgifte".

Ich erklär dir jetzt mal wie der Mensch funktioniert:
Er fühlt das irgend was nicht stimmt.
Das wirkliche Problem ist das er zumindest mental angeschlagen ist und in einer was materielle Dinge angeht paradiesischen Überflusswelt (Übergewicht ist heute ein Symptom der Unterschicht) aber dafür geistig zutiefst feindseligen, kranken, siechenden Gesellschaft lebt.
Doch es ist seine Gesellschaft, hier wuchs er auf, er ist durch den physischen Wohlstand versüßt und abhängig in einem Stockholm Syndrom gefangen doch diese Erklärung wäre viel zu schmerzhaft, risikoreich und Anstrengend, denn nur ein Bruchteil der Männer und so gut wie keine Frau kann einfach mal so ein anderes Leben in einer grundverschiedenen Gesellschaft anfangen, hat die Intelligenz und Fähigkeiten dazu.
So boomt der Markt an Verschwörungstheorien denn sie sind bequemer, denn es herrscht physischer Überfluss.
Die Urheber der Verschwörungstheorien (Ökoideologen, etc.) haben natürlich einen Nutzen davon, sie verdienen Geld und erlangen gesellschaftlichen Status, bilden die Elite.

Ich habe von Giften geschrieben.

Die dominanten "Gifte" unserer Zeit sind "mentale Gifte", "mentale Viren", "fake news" und du bist voll vergiftet, wie die Mehrheit.

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Also ich nehme das auf mir rumhacken selbst vorweg.
Im Widerspruch dazu sieht Frau aber auch dass ich kein Loser bin.

Dann werde ich gehasst und (körperlich) Angegriffen.

Wurde mir zu langweilig, dann hab ich mich selbst nach Thailand ausgewiesen und schaue mir das Elend auf Urlaub wie den Aussätzigen im Zirkus an.

Wenn mir das zu langweilig wird, dann eröffne ich einen Harem für gescheiterte Frauen.

Für die besten Frauen der Welt nach dem Burnout, also wenn nach ca. 35 weder Kind noch Karriere geklappt hat und das bald islamisierte Europa einen scheiß tun wird um diese Horden an obsoleten Frauen noch durchzufüttern.

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Wahrscheinlich ist tutnichtszursache ein Weibchen, denn zu behaupten, Nudelholz schwingende Weiber wären der Antrieb der forschenden Männer soll im Grunde zur Aussage führen: hinter jedem großen Mann steht eine noch größere Frau. Das ist natürlich lächerlich.

Als Amundsen z.B. sich einen Wettstreit mit Scott lieferte, liefen keine frustrierten und nörgelnden Ehefrauen hinter den beiden her. Das mag zwar Stoff für einen Comic sein, aber mehr auch nicht. Der Gedanke, seinen Namen zu verewigen, das ist mit Sicherheit ein Grund, warum Männer oftmals unter schwierigsten Voraussetzungen ihren Weg einschlugen. Aber nörgelnde Weiber???

Man erinnere sich an Homers Ilias: Achilles weigerte sich zu kämpfen, WEIL der Grund für den Streit mit Troja ein Weib war. Für ein Weib kämpfte man in den Augen des Helden nicht.

Für mich war das Thema eigentlich schon beendet. Jetzt aber ist für mich Schluss.

Ziemlich wahrscheinlich ein Weibchen dass kein adäquates "Ziel" zum Nörgeln und Totlabern hat.

Ist es da nicht ehrenhaft und Frauenfreundlich von mir den Dummy zu spielen?

Aber nörgelnde Weiber???

Wie ich sagte: Männer konkurrieren miteinander um Weiber, die schönsten, attraktivsten davon. Und das evolutionäre Ziel ist : Vermehrung.
Krankhaft nörgelnde Weiber sind kein evolutionärer Vorteil, sondern eine geistige Schwäche (oder Krankheit in Extremfällen), denn ein Mann ist lieber mit einer attraktiveren Frau also eine die weniger nörgelt und der Reproduktionserfolg einer Nörglerin ist geringer.
Hier konkurrieren Frauen untereinander mit ihrem Reproduktionserfolg, was die geistige Schwäche "Nörgeln" einschränkt.
Pathologisches nörgeln reduziert die Attraktivität empfindlich.

Sie versucht wohl ihre Unattraktivität und evolutionäres Versagen im evolutionären Hauptgeschäft des Weibchens "Reproduktion" schönzunörgeln.

Weibliches Versagen, auf globaler Ebene.

Die privilegiertesten Frauen aller Zeiten nörgeln sich quasi aus dem Genpool, Misandrie, Patriarchat, kinderlos oder mit stark "herausgeforderten" Kindern.

Allahuakbar.

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