Gesetzesvorschlag aus Oklahoma: Abtreibungen nur noch mit Zustimmung des Kindsvaters (Mord an Kindern)
In Oklahoma hat ein Republikaner einen interessanten Gesetzesvorschlag vorgelegt: Abtreibungen sollen nur noch erlaubt sein, wenn die Kindsmörderin in spe die Identität des Vaters offenlegt und dieser der Abtreibung zustimmt:
http://www.huffingtonpost.com/entry/oklahoma-lawmaker-wants-men-to-approve-abortion-calls-women-hosts_us_58a1eaf5e4b094a129ed7fac
http://webserver1.lsb.state.ok.us/cf_pdf/2017-18%20INT/hB/HB1441%20INT.PDF
So rein intuitiv hat das schon eine gewisse Plausibilität. Der Mann muss blechen, wenn sie sich für das Kind entscheidet, ganz egal, ob er das Kind zu Gesicht bekommt oder nicht, egal, ob er der Austragung zustimmt oder nicht, usw. Wenn der Gesetzgeber schon eine so enge Beziehung zwischen Erzeuger und Kind vorsieht, warum sollten die Frauen dann nicht um Erlaubnis fragen müssen, bevor sie sein Kind töten?
Die Feministen schäumen natürlich vor Wut
Na endlich! Hoffentlich wird das Gesetz akzeptiert.
Und hoffentlich wird das auch bei uns Gesetz. Meinem Rechtsempfinden nach ist jede andere Regelung kriminell. Man darf doch nicht werdendes Leben morden, wenn nur ein von zwei Elternteilen sich nicht in der Lage sieht, für das Kind zu sorgen.
Gruß,
Andi
Na, dann wird das in D vielleicht in 10-20 Jahren auch noch was...
- kein Text -
Gesetzesvorschlag aus Oklahoma: Abtreibungen nur noch mit Zustimmung des Kindsvaters
so sollte es überall sein. Aber ihr solltet die Formulierung ändern. Der Mann muss nicht blechen, obwohl er keine Ahnung vom Kind hat, es nicht will oder nie sehen wird. Er kann immer auch untertauchen und das würde ich eher tun als mein Leben lang für so eine Schlampe zu blechen.
Gesetzesvorschlag aus Oklahoma: Abtreibungen nur noch mit Zustimmung des Kindsvaters
so sollte es überall sein.
So ganz richtig finde ich das so noch nicht. Man sollte schon noch strafen für Lügnerinnen einführen, die nicht den tatsächlichen Kindsvater angeben sondern einen, der blos mit der Abtreibung einverstanden ist. Lügt sie, sollte sie auch bestraft werden. Dazu kann man nach der Abtreibung problemlos die DNS des angegebenen Vaters mit dem Genmaterial des Abgetriebenen Kindes vergleichen.
"Abtreibung" = Mord!
In Oklahoma hat ein Republikaner einen interessanten Gesetzesvorschlag vorgelegt: Abtreibungen sollen nur noch erlaubt sein, wenn die Kindsmörderin in spe die Identität des Vaters offenlegt und dieser der Abtreibung zustimmt:
http://www.huffingtonpost.com/entry/oklahoma-lawmaker-wants-men-to-approve-abortion-calls-women-hosts_us_58a1eaf5e4b094a129ed7fac
http://webserver1.lsb.state.ok.us/cf_pdf/2017-18%20INT/hB/HB1441%20INT.PDFSo rein intuitiv hat das schon eine gewisse Plausibilität. Der Mann muss blechen, wenn sie sich für das Kind entscheidet, ganz egal, ob er das Kind zu Gesicht bekommt oder nicht, egal, ob er der Austragung zustimmt oder nicht, usw. Wenn der Gesetzgeber schon eine so enge Beziehung zwischen Erzeuger und Kind vorsieht, warum sollten die Frauen dann nicht um Erlaubnis fragen müssen, bevor sie sein Kind töten?
Die Feministen schäumen natürlich vor Wut
Willst Du jetzt beide Eltern zu Mördern machen?
Nach dem Adolf war die Empörung groß, als raus kam daß Krüppel, Spastis usw. auch Menschen sind. Blöd nur, daß so viele vergast wurden. Ebenso hat Kindermassenmord erst Femifaschismus möglich gemacht. Ohne Kindermassenmord ist Femifaschismus Geschichte. Wer das nicht verstehen will hat selber Schuld und soll weiter gegen die Wand rennen.
Keiner darf über das Leben anderer entscheiden. Auch ein Vater nicht!
Einfacher Merksatz: "Du sollst nicht morden"
"Abtreibung" = Mord = Femifaschismus