Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richtig erkannt. (Politik)

Horsti, Wednesday, 07.11.2012, 14:28 (vor 4397 Tagen) @ Cardillac

Die Beschneidungsdebatte ist sowas wie ein Offenbarungseid, den die Femi-Fraktion jetzt ableisten muß. Eine perfide Falle, aus der es, rational betrachtet, nur eine einzige Möglichkeit zur Flucht gibt, nämlich ein Beschneidungsverbot für Jungen und Mädchen zu befürworten. Natürlich versuchen diese Feministinnen auszuweichen auf das Thema "Große Beschneidung", aber darauf sollte man sich in einer Diskussion gar nicht einlassen. Es gibt durchaus Naturreligionen, welche die kleine Beschneidung, also die teilweise oder ganze Entfernung der Klitorisvorhaut praktizieren, da besteht also dummerweise gar kein qualitativer Unterschied zur Jungsbeschneidung.

Es ist daher auch durchaus angebracht die BeschneidungsbefürworterInnen als das zu bezeichnen, was sie sind: BefürworterInnen von Kindesmißhandlungen. Selbst der "Kinderschutzbund" schafft es nicht sich klar und eindeutig gegen die Beschneidung von Jungs zu distanzieren:
http://www.dksb.de/images/web/PDFs/SN%20Beschneidung-2012-09-17-js.pdf
Das "Bundesforum Männer" natürlich erst recht nicht:
http://www.bundesforum-maenner.de/2012/08/zirkumzision-in-deutschland-impulse-fur-eine-offentliche-diskussion/


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