Fall von Sozialkompetenz am romantischen Attersee in Österreich (Mord an Kindern)
In Nußdorf am Attersee (Bezirk Vöcklabruck) hat sich Samstagmittag eine schreckliche Familientragödie ereignet: Eine Mutter erstach ihren neunjährigen Sohn. Im Anschluss habe die Frau, die alleine mit ihrem Sohn lebte, versucht, sich selbst umzubringen. Sie scheiterte allerdings mit ihrem Suizidversuch, bestätigt die Polizei.
Die schwer verletzte Mutter und ihr toter Sohn wurden von der Mutter der Täterin, die im Haus nebenan wohnt, gefunden, bestätigt Gisbert Windischhofer vom Landeskriminalamt. Die schwer verletzte Frau wurde nach der Bluttat mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach Salzburg geflogen.
http://www.meinbezirk.at/land-oberoesterreich/lokales/update-bub-starb-durch-messerangriffe-gegen-unterarm-mutter-ausser-lebensgefahr-d2028033.html
Gruß, Kurti
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Die Täterin war "Schulprofessorin"
Laut Krone war die Täterin "Schulprofessorin". Sozialkompetenz war sozusagen ihr Beruf. Erst hat sie es studiert, dann gelehrt
http://www.krone.at/oesterreich/sohn-getoetet-mutter-wird-suizidversuch-ueberleben-raetsel-um-motiv-story-554879
http://www.krone.at/oesterreich/oma-erinnert-sich-pauli-war-so-ein-lieber-bub-bub-9-getoetet-story-554862
Um die Liste der Mörder*INNEN-Mütter zu vervollständigen
Unter der Rubrig "Mord an Kindern" ist folgender Fall bei WGvdL noch nicht zu finden:
05.01.2017
Mutter (35) soll Säugling nach der Geburt getötet haben – Kripo ermittelt auf Hochtouren
ZEITLARN. LKR. REGENSBURG. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt Ermittlungen gegen eine 35-jährige Frau, nachdem in einer Wohnung ein toter Säugling gefunden wurde. Laut ersten Ermittlungen sei das kleine Mädchen überlebensfähig gewesen.
Am Montag, 02.01.2017, wandte sich ein 37-jähriger Mann an die Polizei, weil er nach Rückkehr von einer Urlaubsreise in seiner Wohnung Blutspuren feststellte. Der Mann äußerte den Verdacht, dass seine 35-jährige Lebensgefährtin während seiner Abwesenheit entbunden haben könnte, aber kein Kind vorhanden wäre.
Die Kripo Regensburg übernahm die weiteren Ermittlungen und führte in der Wohnung der 35-jährigen Frau eine Nachschau durch. Dabei fanden sie ein totes Mädchen. Die 35-jährige Frau verlor durch die Geburt ihres Kindes sehr viel Blut, weswegen sie im weiteren Verlauf in einem Krankenhaus stationär behandelt werden musste. Das Baby soll laut Reporter24 Informationen in der Wohnung versteckt gewesen sein. Details wollte die Polizei nicht nennen.
Mädchen war offenbar voll entwickelt und überlebensfähig
Bei einer am 03.01.2017 im Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführten Sektion des Säuglings konnte festgestellt werden, dass dieser zum Zeitpunkt der Geburt voll entwickelt und am Leben gewesen war. Eine eindeutige Todesursache erbrachte die Obduktion hingegen nicht.
Auch konnte die Frage, inwieweit der Säugling überlebensfähig gewesen wäre, mit der Sektion nicht geklärt werden. Hierfür müssen weitere Untersuchungen durch das Rechtsmedizinische Institut der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt werden. Diese Untersuchungen werden noch einige Wochen in Anspruch nehmen.
Die Kripo Regensburg führt nun in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags. Weitere Details können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben werden.