Feministinnen in Schockstarre: Weibliche Stimmen werden immer "männlicher" (Frauen)

Wolfgang Anger, Friday, 24.02.2017, 12:56 (vor 2833 Tagen) @ Alberto
bearbeitet von Wolfgang Anger, Friday, 24.02.2017, 13:02

Danke für den interessanten Beitrag.

Schauen wir uns doch einfach mal die durchschnittliche Körpergröße an:

m 1,80 m
w 1,71 m

https://www.laenderdaten.info/durchschnittliche-koerpergroessen.php

Anatomie.
Stimmbänder wachsen in etwa analog der Körpergröße
Das sind gerade einmal 5,2% mehr.
Also nur eine Sekund höher.
Für Experten, eine große Sekund.
Mehr nicht.

Hier nachzuhören.
Freuquenzeingabe zB 200 Hz
Danach plus 5,2%....210 Hz.
http://onlinetonegenerator.com/

Der Rest ist weibliches nach unten quetschen.
Wer das nicht kann, der schnarrt.
Das wird auch gerne genommen, um (die doch so verhasste) männliche Kompetenz nachzumachen.

Bei einer OKTAVE Stimmhöhenunterschied müsste der mann DOPPELT so groß sein wie die Frau.
Da das noch nie der Fall war haben früher die Männer etwas nach unten, die Frauen jedoch etwas nach oben gesprochen, um ihre Weiblichkeit zu unterstreichen.

Biologie gewinnt immer.