Wir brauchen eine Männerquote für Ärzte!
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Für die Feminisierung des Medizinstudiums gibt es eine ganz einfache Erklärung: 70 Prozent der Frauen haben eine bessere Abiturnote als Männer.

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/zuviel-feminismus-brauchen-aerzte-eine-maennerquote-14906675.html

Folgenden Artikel wollte ich schon vor langer Zeit einstellen, aber nun passt er ja wie die Faust aufs Auge.

Gender-Studies in der Medizin
Sind Frauen die besseren Ärzte?
 
Ärztinnen halten sich stärker an klinische Richtlinien als ihre männlichen Berufskollegen. Hat das Auswirkungen auf das Patientenwohl? Diese Frage hat eine Studie geklärt – mit einem klaren Ergebnis.[..]
 
Die an der Harvard University durchgeführte Arbeit legt nämlich nahe, dass Frauen die besseren Ärzte sind. Das gilt zumindest für jene Mediziner, die sich im Spital um ältere Patienten mit internistischen Krankheiten kümmern. Bei ihnen haben die Forscher – anhand der Daten von mehr als einer Million Versicherten der staatlichen Krankenkasse Medicare – nach einem Zusammenhang zwischen dem Geschlecht des betreuenden Arztes und dem Ergehen des Patienten gesucht.[..]
https://www.nzz.ch/wissenschaft/medizin/gender-studies-in-der-medizin-sind-frauen-die-besseren-aerzte-ld.139464

Wenn ich schon Gender Studies lese, kann ich mir denken, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Schließlich behaupten diese ja auch, dass Frauen 23% weniger verdienen.

Ob es gut war, gerade im Umfeld von älteren Menschen so eine Studie durchzuführen, kann ich natürlich nicht beantworten, aber es dürfte doch klar sein, dass das Risiko zu sterben mit höherem Alter zunimmt. Außerdem stellt sich ja noch die Frage, welche Kriterien die als Basis genommen haben, aber dazu müsste man sich vermutlich die Originalstudie ansehen.

Im übrigen hat Hadmut Danisch zur Männerquote bei Ärzten ebenfalls etwas geschrieben http://www.danisch.de/blog/2017/03/05/faz-maennerquote-fuer-aerzte/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bei ihnen haben die Forscher – anhand der Daten von mehr als einer Million Versicherten der staatlichen Krankenkasse Medicare – nach einem Zusammenhang zwischen dem Geschlecht des betreuenden Arztes und dem Ergehen des Patienten gesucht.[..]

Aha, und wie wir ja wissen macht der Staat alles besser.
Mehr Staat, mehr Frauen vom Staat angestellt, mehr gut, es wird immer besser.

Dann müssen nur noch die Privatpatienten weg.

Die Schlagzeile die "Ärzt.I.nnen" seien besser mit den alten Leuten würde ich eher so werten:

Die medizinische Kompetenz ist geringer, die Anforderungen sind es ja teilweise und das übliche Berufsprofil sieht auch danach aus, deswegen wird auch die "richtlinientreue" betont, die alten Leute honorieren eh mehr wenn sich jemand überhaupt um sie kümmert.

Männer sind konkurrenzorientierter und überlassen den "Mediziner.I.nnen" die man eher küsntlich (mit Staatshilfe) verteuerte Altenpfleger.I.nnen nennen müsste die Alten.

"Klinische Richtlinien" sind mir eh zweitrangig, das macht der Medizinroboter bald besser und billiger als die richtlinientreuere "Mediziner.I.n".

Ein Alter kann beruhigt versterben, die richtlinientreuere "Mediziner.I.n" macht ja alles richtig.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ärztinnen halten sich stärker an klinische Richtlinien

Die Richtlinien, wenn das Routinen sind lassen diese sich sicher noch besser durch Rechner erledigen.
Das bei Frauen beliebte Richtlinien befolgen ist eher ein Problem für die Gesellschaft. Es tritt generell auf.

Die Artikel, dass sind die Nebelkerzen die jetzt geworfen werden, damit das Problem Ärztinnen-schwemme vertuscht werden kann.
Das mit der 50 % Quote dürfte auch nichts werden. Das wird nicht ein männlicher Verantwortlicher Rückgrat zeigen und so eine Quote durchsetzen, eher dürfte das ein Frau machen. Das dauert allerdings noch.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig