weiblich und daher sozial und gerecht.
Keine Prozesskostenhilfe für Arme - Monitor 24.01.2013

Im Beitrag natürlich nur Inhaberinnen des O-Abo und ganz schrecklich bei einer Abo-Opferin...ihr Mann könnte die gemeinsamen Kinder zugesprochen bekommen.

Prozesskostenhilfe wurde tatsächlich hauptsächlich an Frauen gezahlt (insofern ist der Beitrag realistisch). Bei dem letzten Treffen IGAF wurden auch Zahlen genannt: wie viel für solche Hilfe (für Frauen) ausgegeben wird

Das der Ehemann jetzt ohne Kinder und Haus dasteht interessiert natürlich nicht. Warum wurde der nicht auch interviewt? In gewisser Weise ist die PKH auch eine Sozialleistung für die Rechtsanwälte, welche sonst auf diese Mandate verzichten müssten.

Genau aus dem von dir geschilderten Grund gießen Drecksanwälte auch weiterhin kräftig Öl ins Feuer und verdienen Milliarden auf dem Rücken und zu Lasten unschuldiger Kinder, der zukünftigen Generation. Juristen schädigen aus Profitgier und/oder Existenzangst ganze Generationen lebenslang. Was soll aus solchen Kindern eigentlich einmal werden?