Was Frauen wirklich wollen (Humor)
WWW, Sunday, 12.03.2017, 10:51 (vor 2843 Tagen)
Weltweite jahrzehntelange Forschung fördert nunmehr - das Geheimnis aller Geheimnisse - zu Tage: Was Frauen wirklich wollen
Welt doch nicht untergegangen - Nachtrag
Christine , Sunday, 12.03.2017, 18:10 (vor 2843 Tagen) @ WWW
Trotz Frauentach und Frauenstreik
Uff, nochmal Glück gehabt: Aus bisher nicht geklärten Gründen führte der internationale Frauentach, dieses Jahr in Verbindung mit weltweiten Frauenstreiks, zu keinen bedrohlichen Ausfällen bei der Energieversorgung, der Infrastruktur (z.B. Bauwesen oder Müllabfuhr) oder zu Lieferengpässen bei den Gütern des täglichen Bedarfs. Offensichtlich haben kluge Frauen diesen femininen Generalstreik so gut vorbereitet, dass die wesentlichen, lebenserhaltenden Funktionen unseres geliebten Staates trotzdem aufrechterhalten werden konnten. Nicht einmal unsere geliebte Kanzlerdarstellerin Frau Merkel streikte einfach so wild drauf los an diesem histerisch einmaligen Tag. Vielmehr stellte sie die nackten Erfordernisse, die ein Gemeinwesen wie das unsere der einzigen KanzlerIn dieser Welt tagtäglich abverlangt, über die (überaus berechtigten) Nörgeleien der Frauen. Das muss man anerkennen![..]
http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/welt-doch-nicht-untergegangen/
Auch Don Alphonso von der Faz hat sich dem Thema Frauenstreik gewidmet und eine kleine, aber wichtige Analyse erstellt. Wichtig in dem Sinne, dass sein Blog bei der Faz um einiges mehr gelesen wird als das Forum hier. Aber sei es drum, hier sein Bericht.
Volkswirtschaftliche Vorteile eines Feministinnenstreiks
Das hätte furchtbar für den Wirtschaftsstandort Deutschland ausgehen können: In den USA entstand die Idee, den altsozialistischen Frauenkampftag am 8. März zu erweitern, und in einen Frauenstreiktag mit dem Motto „Day without a Woman“ umzuformen. Frauen sollten in den Generalstreik treten und dem Patriarchat einen Tag lang zeigen, was es an ihnen hat. Zum Glück gab es darüber keine Einigkeit. Das Feministische Netzwerk – neu gegründet unter anderem von der durch die Oktoberfestlüge und den Rape Hoax Team Gina Lisa bekannte Aktivistin Anne Wizorek – hatte Deutschlands Frauen nicht kollektiv dazu aufgerufen, die Arbeit zu verweigern. Statt dessen gaben sie zu Protokoll, sie würden sich im Netz solidarisch mit jenen zeigen, die wirklich streikten, und legten dafür den Hashtag #meintagohnemich an.
Nachdem die deutsche Nation dergestalt also noch einmal mit einem blauen Auge und deutlich für ihr Patriarchat verwarnt davon kam, kann man sich vorsichtig an eine Folgenabschätzung der auch weiterhin drohenden Gefahr eines feministischen Streiks wagen.[..] Zu diesem Zweck habe ich letzte Woche die öffentlich einsehbare Liste der Teilnehmerinnen analysiert und nach Berufsgruppen aufgeteilt.
Daraus ergibt sich dieses schockierende Bild der Gefährdung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft:
Dann folgt eine Aufzählung, wer vermutlich zu welcher Gruppe gehört und das der Ausfall wahrscheinlich von keinem wahr genommen wurde und somit kein Schaden entstanden ist.
http://blogs.faz.net/deus/2017/03/12/volkswirtschaftliche-vorteile-eines-feministinnenstreiks-4201/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Parasitenstreik
Borat Sagdijev, Monday, 13.03.2017, 08:03 (vor 2842 Tagen) @ Christine
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln