Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kutschera, Huxley und Thürkauf (Manipulation)

Wiki, Thursday, 16.03.2017, 05:51 (vor 2810 Tagen) @ Rosta

Der Begriff Sex ist schlicht und ergreifend die umgangssprachliche Verkürzung des biologischen Begriffs Sexuelle Reproduktion.

Genau das wollte ich hiermit anzweifeln. Also, dass dies nur die Hälfte der eigentlichen Bedeutung von Sex sei.
Ein Hinweis wäre zumindest die Uneinigkeit wie Ratlosigkeit der Sprachforscher bezüglich der Urquelle dieses Wortes.

Blablabla. Wenn ich Sex haben will, frage ich da etwa einen "Sprachforscher" um Rat? Ich kenne keinen Jungmann, der so etwas tun würde.

Außerdem sauge ich mir das nicht aus den Fingern oder aus dem Koran, sondern:

* "Sex bedeutet biologisch betrachtet Befruchtung." "Insofern gibt es nur Heterosex, weil Spermien mit Spermien nicht fusionieren." - Ulrich Kutschera

* "Gender" ähnelt sehr stark dem in den USA verbreiten Kreationismus und ist wissenschaftlich genauso unbegründet. - dito

Zum Thema Huxley ist mir spontan noch was in den Sinn gekommen. Für den einen oder anderen stillen Mitleser:

Sage ich doch, wer Schöne neue Welt (englisch Brave New World) gelesen hat, der hat verstanden, welches Geistes Kind der Genderismus ist und wohin die Sache laufen soll...

Mittels physischer Manipulationen der Embryonen und Föten sowie der anschließenden mentalen Indoktrinierung der Kleinkinder werden die Menschen gemäß den jeweiligen gesellschaftlichen Kasten geprägt, denen sie angehören sollen

"Indoktrinierung der Kleinkinder", woran erinnert uns das?
* Kinderdepots?
* Staatliche Kleinkinderbetreuung, gerne auch unter einem Jahr alt?
* Frühsexuelle Erziehung in den Schulen?
* Streit um Schullehrpläne in Baden-Württemberg und Niedersachsen?!??

Da sollten einige Warnlampen aufleuchten und Sirenen aufheulen!

Auch die Inge M. Thürkauf ist nicht blöd und hat sich das aus den Fingern gesaugt. Sie selbst ist zwar "nur" Schauspielerin, aber ihr Mann Max Thürkauf war ein führender Schweizer Natur­wissen­schaftler, jahrelang als Professor für physikalische Chemie an der Universität Basel tätig und entscheidend an der Entstehung einer Anlage zur Herstellung von "schwerem Wasser" beteiligt. Mit "schwerem Wasser" wird aus Uran Plutonium erzeugt, das wiederum in Atomwaffen verwendet wird. Das war also kein Schwafelwissenschaftler, sondern der hatte wirklich was auf dem Kasten. Die im selben Jahr in der französischen Sahara gezündete erste Plutonium­bombe wurde für Max Thürkauf zum Damaskuserlebnis. Er erkannte, dass es keine wertfreie Naturwissenschaft gibt und begann sich mit ethischen Fragen seiner Arbeit auseinander­zusetzen.

Das, was Inge M. Thürkauf in ihren Vorträgen bringt, dürfte sie von ihrem Mann haben. Der hat sich natürlich mit den anderen Spitzenwissenschaftler, Huxley und den anderen auseinandergesetzt und das CIBA-Symposium wird ihm ein Begriff gewesen sein.


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