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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kontrollinstanz der Printmedien: Presserat ändert Richtlinie zur Herkunftsnennung (Lügenpresse)

Flohgast @, Thursday, 23.03.2017, 01:31 (vor 2807 Tagen)


Soll die Herkunft eines Straftäters oder Verdächtigen genannt werden? Darüber hatte es in den vergangenen Monaten immer wieder Streit gegeben. Auch weil eine Formulierung im Pressekodex hier keine Klarheit schaffte. Nun ist der Passus geändert worden.

Nach langen Diskussionen hat der Deutsche Presserat die Richtlinie zur Nennung der Herkunft von Straftätern nun doch überarbeitet. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Presseratsplenum am Mittwoch. Die Richtlinie 12.1 aus dem Pressekodex stand in der Vergangenheit regelmäßig in der Kritik. „Wir haben sie nun neu formuliert, ohne die Substanz zu verändern“, sagte Presseratssprecher Manfred Protze am Mittwoch.
Diskriminierungen vorbeugen
In der überarbeiteten Fassung heißt es: „Bei der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt.“
Die Zugehörigkeit solle in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es bestehe ein begründetes öffentliches Interesse. Die in der Vergangenheit häufig als zu vage kritisierte Formulierung, es müsse ein „begründbarer Sachbezug“ zur Straftat bestehen, findet sich in der Neufassung nicht mehr.
Auf der Homepage des Presserats ist die Stelle im Pressekodex noch nicht aktualisiert (Stand: Mittwoch, 15 Uhr).
Von RND/maz/dpa

http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/Presserat-aendert-Richtlinie-zur-Herkunftsnennung

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Neu! Fake News jetzt mit verbesserten Richtlinien!

Borat Sagdijev, Thursday, 23.03.2017, 06:36 (vor 2806 Tagen) @ Flohgast

Liebe besten Whorenalist_Innen - mit ganz neu verbesserten Richtlinien - der Welt!

Produktwerbung ist ja rechtlich zu mehr Glaubwürdigkeit verpflichtet und dabei nicht mal zwangsfinanziert.

Eigentlich solltet Ihr verpflichtet werden zu jeder von euch verfassten Desinformation eure betroffenen Richtlinien welche die Information verfälscht/zensiert haben könnten zu nennen.

Glaubt ihr nicht das alle Leute das irgendwann merken und dann passiert das Gegenteil von dem was ihr "Verhindern" wolltet?

Glaubt ihr eigentlich das verhindert eurem Untergang?

Trump! Buuh!

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Im Jahre 1688 verbot King James der Zweite das Verbreiten von Flugblaettern, um „falsche Nachrichten“ zu unterbinden.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 23.03.2017, 13:12 (vor 2806 Tagen) @ Borat Sagdijev

http://rundekante.com/koenigliches-flugblattverbot-von-1688/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Neu! Fake News jetzt mit verbesserten Richtlinien!

Dr.Bundy, Thursday, 23.03.2017, 22:11 (vor 2806 Tagen) @ Borat Sagdijev

das ist denen doch egal: nach mir die sintflut. Solange die Nutten ihr Lohn bekommen, ist alles gut. Und wenn sie rausgeschmissen werden, heisst es wieder, davon haben wir nix gewusst, oder ich habe nur meine Befehle ausgeführt.

Kontrollinstanz der Printmedien: Presserat ändert Richtlinie zur Herkunftsnennung

Expatriate @, SOA, Thursday, 23.03.2017, 14:03 (vor 2806 Tagen) @ Flohgast


In der überarbeiteten Fassung heißt es: „Bei der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt.“

Aha, und das ist dann nicht mehr Lügenpresse, sondern
"sachverhaltsoptimierte Berichterstattung".

s_traenenlachen s_traenenlachen

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