Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror (Genderscheiss)
Bei einem Konzert habe ich vor Kurzem die ehemalige Französischlehrerin meiner Tochter wiedergetroffen. Ich habe sie in guter Erinnerung: Mit einer Mischung aus Herzlichkeit und Strenge hat sie die Tücken der französischen Grammatik so vermittelt, dass zumindest bei meiner Tochter viel hängen geblieben ist. Nicht zuletzt auch die Liebe zu Frankreich: Merci!
Erleichtert berichtete sie, dass ihre Tochter wiederum endlich einen tollen Ausbildungsgang gefunden habe: An einer der jüngeren Universitäten in Nordrhein-Westfalen studiere sie „Gender Studies“ – zu Deutsch: Geschlechterforschung.
Das Beste daran sei, dass sie später mal „einen total sicheren Arbeitsplatz“ finden werde. Warum? Die größeren Firmen in Deutschland, so meinte sie, würden in Zukunft immer mehr Leute einstellen müssen, die bei ihren Mitarbeitern mit den Gefühlen und Lebensrealitäten aus diesem Themenkomplex umzugehen verstünden. Aha![..]
https://www.welt.de/debatte/kolumnen/die-strenge-stausberg/article138434594/Hurra-Viele-neue-Jobs-durch-Gender-Terror.html
Nun ja, man kann nur hoffen, das die Mutter der zukünftigen Genderbeauftragten nicht recht behält, obwohl ich ja vermute, dass eher bei vielen anderen Gruppen gekürzt wird, bevor man sich an dieses unselige Gendergedöns heran wagt. Trotzdem ein schöner Bericht der Autorin.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror -
Christine,
28.03.2017, 10:32
- Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror -
Henry,
28.03.2017, 22:53
- Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror -
Dr.Bundy,
29.03.2017, 19:58
- Hurra! Viele neue Jobs durch Gender-Terror - roser parks, 29.03.2017, 20:51
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Dr.Bundy,
29.03.2017, 19:58
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Henry,
28.03.2017, 22:53