Ganz normal, Intelligenz bei Frauen kein Selektionskriterium (Frauen)

Borat Sagdijev, Friday, 31.03.2017, 09:02 (vor 2738 Tagen) @ Erkenner

Ist doch ganz normal, Frauen mussten nie "eigenständig denken" oder "intelligent" sein, was immer das genau bedeutet, denn sie mussten vor allem eines: möglichst viele Kinder und Familie haben.

Alle weiblichen Verhaltensweisen die überwiegend biologisch fundiert sind zielen darauf ab.

Dazu braucht es vor allem: Konformität und Gewöhnlichkeit, man schaue wie viel mehr konform der IQ und viele andere messbaren Eigenschaften bei Frauen streut und wie viel mehr "gewöhnlich" Frauen sich verhalten.

Nach der Bevölkerungsexplosion will aber in der entwickelten Welt keiner mehr möglichst viele Kinder von Frauen, so kam es zur "Befreiung" der Frau, zur Befreiung der Frauen von ihrer Hauptaufgabe durch die Menschheitsgeschichte.

Nur die wenigsten Frauen sind den neuen Herausforderungen gewachsen, produktiv für eine Gesellschaft zu sein ohne Kinder, wobei Männer schon immer produktiv für eine Gesellschaft auch ohne Kinder sein mussten, sonst waren sie raus.

Die Strategien der westlichen Welt mit der weiblichen reproduktiven Obsoleszenz umzugehen scheinen ungeeignet und begleiten deren Niedergang zur Freude einer parasitären "Elite".

Erst mal kommt jetzt der Musel, bis der auch nicht mehr so viele Kinder will und seine Muselschlampen aus dem Ruder gehen.

Allahuakbar

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Patriarchale Spülregeln