Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130083 Einträge in 32342 Threads, 293 registrierte Benutzer, 169 Benutzer online (0 registrierte, 169 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Gefährdung und Auflösung der Staatsgewalt (USA) (Allgemein)

Wiki (gesperrt), Sunday, 02.04.2017, 17:21 (vor 2842 Tagen)

In den USA gibt es jede Menge Straßengangs, 10.000, 20.000 und über 35.000 Mitglieder stark. Die brutalsten Gangs bilden Migranten aus Lateinamerika.

Gefährliche Gangs (OT: Gangland) ist eine Dokuserie des US-amerikanischen Fernsehsenders History Channel. Sie wurde erstmals am 1. November 2007 ausgestrahlt. Derzeit gibt es 87 Folgen in insgesamt sieben Staffeln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gefährliche_Gangs

Beispiel:

Die Latin Kings (auch Almighty Latin King Nation oder ALKN) sind eine Straßen- und Gefängnisgang, die sich vornehmlich aus puertoricanisch-stämmigen Amerikanern und anderen Hispanics rekrutiert und neben ihrem Ursprungsland USA auch in Mittel- und Südamerika und Spanien verbreitet ist, wo sie ebenfalls hauptsächlich aus Lateinamerikanern besteht. Sie wird insbesondere mit Straftaten im Bereich des Drogenhandels sowie gangspezifischer Tötungsdelikte in Verbindung gebracht. Die Zahl der Mitglieder wird auf 20.000-35.000 in den USA geschätzt.

Die Gang entstand vermutlich Mitte der 1960er Jahre. Wie viele Gangs in Chicago entstand die Gang aus einem Sozialarbeitsprojekt, das die Entstehung von Gangs eigentlich zu verhindern versuchte, aber von den Gangs instrumentalisiert wurde. So tauchten die Latin Kings zunächst in den YMCA-Newslettern auf. Zunächst gegründet, um sozialer Ausgrenzung zu begegnen, änderte man seine Philosophie und öffnete sich der Kriminalität. Die Latin Kings verbreiteten sich zunächst in Chicago und Connecticut. Federführend waren vor allem zwei Organisationen, vergleichbar der verschiedenen Mafia-Familien. Zum einen "King Motherland Chicago" (KMC), quasi die erste Organisation unter diesem Namen, und The Bloodline ("die Blutlinie") aus New York. Letztere wurde von Luis Felipe gegründet, der damals im Gefängnissystem von New York die Gang ins Leben rief. Dort kam es Mitte der 1990er Jahre zu spektakulären Polizeiaktionen gegen die Aktivitäten der Gang, als deren Ergebnis auch mehrere Anführer der Bande, darunter Felipe, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. KMC umfasste 2009 160 Chapters in 158 Städten und 31 Staaten. Die Mitgliederzahl beträgt zwischen 20.000 und 35.000 Personen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Latin_Kings

Wir dürfen abwarten und dabei zusehen, wie Gutmenschen, Sozialarbeiter und Maria Ladenburgers mit ihrer "Sozial"arbeit bei der Gründung der ersten krimellen Straßengangs in Deutschland geholfen haben...

s_popcorn

Avatar

Gefährdung und Auflösung der Staatsgewalt (USA)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 02.04.2017, 23:09 (vor 2842 Tagen) @ Wiki (gesperrt)

Dazu sage ich bloß: Miri-Clan, Mongols, Abou-Chaker-Clan, ...

Liefert prompt - Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Miri-Clan, Mongols, Abou-Chaker-Clan, ...

Wiki (gesperrt), Monday, 03.04.2017, 00:37 (vor 2841 Tagen) @ Kurti

Dazu sage ich bloß: Miri-Clan, Mongols, Abou-Chaker-Clan, ...

Liefert prompt - Kurti

In Bremen gründeten arabischsprechende Mhallami aus dem Miri-Clan im August 2010 einen deutschen Ableger des Mongols MC.

Die Mhallami waren unter den Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem Libanon, die während des libanesischen Bürgerkriegs seit 1976 in die Bundesrepublik Deutschland sowie andere westeuropäische Staaten wie die Niederlande, Dänemark und Schweden kamen und seitdem teilweise geduldet sind oder als Asylbewerber leben.

Der Miri-Clan, auch Miri-Familie genannt, ist die deutsche Bezeichnung für einen mhallami-libanesischen Clan, derzeit wohl überwiegend in Bremen ansässig; andere Schwerpunkte seines Auftretens sind Essen und Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Einige Familienmitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv, andere sind hingegen gut integriert.

In den 1980er Jahren kamen rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, aus dem Libanon. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder.

Das war wirklich prompt. Wetten, dass die Politschranzen in Berlin davon nichts wissen und auch nicht wissen wollen?!??

powered by my little forum