Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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29.03.17 - Berlin-Lichtenberg "Polizei ruft 1.600 Frauen zu Speicheltest auf" (Müllsack-Neugeborenes von 03/16) (Mord an Kindern)

Don Camillo, Tuesday, 04.04.2017, 11:14 (vor 2824 Tagen)

Weiber können alles besser:

29.03.17 - Berlin-Lichtenberg
Totes Baby: Polizei ruft 1.600 Frauen zu Speicheltest auf

Im März 2016 wurde in Lichtenberg ein totes Neugeborenes in einem Müllsack gefunden. Durch aufwendige Tests konnte die ungefähre Herkunft der Mutter bestimmt werden. Etwa 1.600 in Berlin lebende Frauen aus Südosteuropa sollen deshalb eine Speichelprobe abgeben.


Etwa 1.600 in Berlin lebende Frauen und Mädchen aus Südosteuropa sind von Polizei und Staatsanwaltschaft dazu aufgerufen worden, eine Speichelprobe abzugeben. Die Ermittler hoffen, auf diese Weise die Mutter eines toten Neugeborenen zu finden, das vor etwa einem Jahr in Lichtenberg gefunden wurde. Aufgrund aufwendiger Untersuchungen des Leichnams konnte die ungefähre Herkunft der Mutter bestimmt werden.

Dabei handele es sich um sogenannte Isotopenuntersuchungen, die zum Beispiel Aufschluss über Ernährung und Umwelteinflüsse geben könnten, sagte ein Polizeisprecher gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Dabei stellte sich heraus, dass die Mutter wohl erst einige Jahre vor der Geburt des Kindes nach Berlin kam. Weitere Analysen hätten zudem ergeben, dass die Frau vermutlich in einem Haushalt mit einer dunkel getigerten Katze lebte.
Mutter lebte nicht in nahegelegener Asylunterkunft

Zu dem freiwilligen Speicheltest vom 3. bis 6. April sind laut Angaben Frauen und Mädchen eingeladen, die im Bezirk Lichtenberg wohnen oder wohnten und in gebärfähigem Alter sind. Grundlage sei ein richterlicher Beschluss, hieß es.

Das neugeborene Mädchen war am 8. März 2016 tot und in Handtücher gewickelt in einem blauen Müllsack entdeckt worden. Laut Obduktion war es lebend zur Welt gekommen, wurde aber nicht fachgerecht entbunden und starb. Es wurden bereits DNA-Proben von etwa 400 Frauen genommen, vor allem aus einer Asylbewerberunterkunft nahe dem Fundort. Keine dieser Proben ergab eine Übereinstimmung mit dem Baby.

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