Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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13.02.2017 - Liberec: "Toter Säugling liegt im Hausmüll" (Mord an Kindern)

Don Camillo, Tuesday, 04.04.2017, 11:21 (vor 2823 Tagen)

Offenbar bringen deutsche Schlampen nun ihren ""Menschen-Müll" über die Grenze:

13.02.2017 - Liberec
Toter Säugling liegt im Hausmüll
Ein Zeuge hat das Neugeborene in Liberec entdeckt – und die Polizei gerufen. Diese bittet nun um Mithilfe bei den Ermittlungen.


Liberec. Die Kriminalpolizei aus Liberec bittet um die Mithilfe der Bevölkerung bei Ermittlungen zum Fund eines toten Säuglings. Am Sonnabendvormittag um etwa 11.20 Uhr nahm der Offizier im Lagezentrum der Bezirksdirektion der Polizei Liberec einen Notruf entgegen. In einem Hausmüllcontainer an der Straße Na Bíde in Liberec fand ein Zeuge ein totes Neugeborenes.

Die Kriminalisten ermitteln nun. „Sie wissen bis jetzt nicht, wer den Säugling in den Behälter gelegt hat“, teilt Polizeisprecherin Ivana Baláková mit. Daher suchen sie Zeugen, die auch in Sachsen leben und in den vergangenen Tagen im Raum Liberec unterwegs gewesen sind. Wer sich im Zeitraum vom 10. bis 11. Februar in der Straße Na Bíde aufgehalten hat oder durch diese gefahren ist, in dem Bereich verdächtige Personen oder Fahrzeuge feststellte, soll sich melden. Das richte sich sowohl an Anwohner, Gäste und Touristen, wie auch die Fahrer von Taxen oder Reisebussen, die am Freitag oder Sonnabend unterwegs waren, erklärt sie.

Die Ermittler suchen auch Kraftfahrer, deren Fahrzeuge mit einem Kamerasystem ausgestattet sind und die über Bildmaterial des Fundortes im genannten Zeitraum verfügen. Diese Aufnahmen könnten den Kriminalisten bei den Ermittlungen helfen. „Sie konzentrieren ihre Untersuchungen natürlich auch auf die Mutter des Neugeborenen“, so die Sprecherin. Gesucht wird eine Frau, die schwanger war und nach der Entbindung derzeit ohne Kind ist. Die Kriminalisten schätzen den Beginn der Schwangerschaft auf den Sommeranfang 2016.

Die Polizisten sprechen auch Apothekenmitarbeiter an, bei denen die unbekannte Frau nach Nachwehenmedikamenten verlangt oder sich darüber informiert hat. „Im Kontakt mit der Frau könnten auch Krankenpfleger gewesen sein, die ihr bei der Entbindung Hilfe geleistet haben oder deswegen gefragt wurden“, sagt Ivana Baláková. Der Fundort des Neugeborenen lässt laut der Sprecherin die Möglichkeit zu, dass man den Säugling aus einer anderen Region Tschechiens, aus den Nachbarländern Deutschland oder Polen dorthin gebracht hat. „Jede Information, die mit dem Fund des leblosen Kindes zusammenhängen könnte, ist für die Ermittler wichtig.“

Zeugenhinweise aus Sachsen und Deutschland nimmt die Polizeidirektion Görlitz stellvertretend unter 03581468100 entgegen. Die Hinweise werden umgehend an die tschechischen Ermittler weitergeleitet. (szo/tc)

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