Refugees Welcome! - "Mord an Freiburger Studentin..." (Gesellschaft)
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Jetzt könnet man meinen, daß Femis langsam die Schamlappen zu schlackern beginnen.
30.03.2017
Mord an Freiburger Studentin, Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen vorbestraften Flüchtling
Freiburg im Breisgau: Brunnen | Am 16.10.2016 wurde die 19 Jahre alte Maria L. auf dem Heimweg von einer Uni- Party, Tod am Dreisamufer in Freiburg aufgefunden. Sie wurde Vergewaltigt.
Fast acht Wochen wurde intensiv nach dem Täter gefandet. Im Dezember 2016 wurde ein afghanischer Jugendlicher der als " unbegleiteter Flüchtling" nach Deutschland kam, festgenommen. Bei der genauen Überprüfung der Person und aller Personendaten stellte sich heraus, das der Beschuldigte wesentlich älter als 16 Jahre sein müsste, den Griechischen Behörden war er bekannt. Er hatte in Griechenland eine junge Frau von den Klippen gestossen, deshalb wurde er dort zu 10 Jahren Haft verurteilt. 2013 kam es dort zu seiner vorzeitigen Haftentlassung.
Obwohl der Beschuldigte anhand medizinischer Untersuchungen 22 Jahre alt sein müsste, übernimmt nun das Jugendgericht die Mordverhandlung.
Eine Jugendkammer kann bei Zulassung der Anklage entscheiden, ob sie in diesem Fall das Jugend- oder das Erwachsenenstrafrecht anwendet.
Das Strafmaß aber ist sehr unterschiedlich. Im Erwachsenenstrafrecht steht auf Mord eine lebenslange Freiheitsstrafe. Im Jugendstrafrecht ist mit einer Haftstrafe von bis zu zehn Jahren zu rechnen. Sollte allerdings bei Heranwachsenden die besonderen Schwere der Schuld nachgewiesen werden, ist mit einer Haftstrafe von 15 Jahren zu rechnen.
Die Staatsanwaltschaft Freiburg gehe davon aus, dass der Beschuldigte die junge Frau "heimtückisch und zur reinen Befriedigung des Geschlechtstriebs" getötet habe.
Die Chronolgie des Falles können sie hier und hier nachlesen.
Dazu sage ich nur:
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Refugees Welcome! - "Mord an Freiburger Studentin..."
Die Staatsanwaltschaft Freiburg gehe davon aus, dass der Beschuldigte die junge Frau "heimtückisch und zur reinen Befriedigung des Geschlechtstriebs" getötet habe.
Ist es nicht eigentlich so, daß der männliche Geschlechtstrieb als Ziel eine Schwangerschaft hat, denn der Geschlechtstrieb dient doch primär der Reproduktion? Wird dieser Geschlechtstrieb dann durch die Tötung ad absurdum geführt?